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Wie komme ich wieder zu kräften?

Thema: Wie komme ich wieder zu kräften?

Guten Morgen Mädels, nun denn, ich stille in 4 Tagen 6 Monate voll und wahnsinn! Beim zweiten Kind läufts einfach! Ich habe aber dennnoch ein Problem. Mir raubt mein kleiner einfach meine Kraft. Er war schon von Anfang an kein leichtes Baby aber im moment gehe ich aufn Zahnfleisch. Heißt- ich brauche kraft. Ich stille ihn mit 6 Monaten alle 1,5-2 Std. (ist das falsch?) und Abends und nachts nach Bedarf! Kann 2 mal sein aber auch 4 mal.... gegen 5.30 stehen wir dann auf! Im moment leide ich unter Rückenschmerzen und mir ist oft schlecht vor Hunger obwohl ich alle 2 Std. etwas esse. Auch vernünftig. Tja aber irgendwie hab ich das Gefühl die Kräfte schwinden... Tagsüber möchte er sehr viel getragen werden und ich kann ihn kaum ablegen außer ich trage ihn! An Beikost ist er null interessiert. Er spielt gerne mi dem Teller.. das wars aber dann auch.. Ist aber auch völlig ok. Ich hab da keinen Anspruch. Liegt es am stillen? Ach vielleicht steckte hier die ein der andere auch schonmal in so einer Lage wo die Kraft einfach weg war und hat Tipps oder einfach Aufmunternde Worte. Lg ejn

von ejn2000 am 16.03.2015, 08:32



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Mir ist es genauso gegangen. Ich hab in dieser Zeit sogar mitten in der Nacht oft Hunger gehabt, das hab ich vorher nie gekannt, und untertags irre Mengen gegessen und trotzdem immer weiter an Gewicht verloren. Den einzigen Rat den ich dir geben kann, schau, dass du viel und kalorienreich isst. Ausreichend Fruehstueck, Mittag, Abend, dazwischen noch irgendwas, gut auch irgendwelche Kekse oder Kuchen, einfach etwas, was Kraft und Kalorien gibt! lg niki

von niccolleen am 16.03.2015, 08:53



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Unsere Kinder sind fast gleichalt ;) meine Zwergdame ist nun 5 Monate 10 Tage alt. Ich bin derzeit total am abnehmen. Alle Hosen rutschen. Und bei 3 Kindern muss ich gestehen komme ich nur auf 3 Mahlzeiten am Tag. Die kleine trinkt alle 3 stunden tags. Stille auch voll und nur nach Bedarf. Seit ein paar Wochen trage ich sie in der ergo Baby ca 2-4 stunden am Tag. Ein Schläfchen macht sie nur vormittag 2 stunden und nachmittags 30 Minuten. Nachts stille ich zwischen Null und 3 mal. (Im Halbschlaf) Was mir kraft gibt ist frische Luft, Bewegung und viel trinken. Manchmal fühle ich mich total schlapp als könnte ich mich kaum noch selber tragen... Doch wenn ich dann ein Malzbier oder einfach nur Wasser trinke aber viel, merke ich wie die Kräfte zurück kehren. Ein Traubenzucker zwischendurch powert auch total auf ;) Was sagt deine Waage? Ist dein Gewicht ok? Alternativ könntest du dir auch Blut nehmen lassen und da würde sich zeigen wenn etwas nicht stimmt. Tschakkaaaa wir schaffen das :)))))))

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 09:47



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Es gibt viele Kinder die sogar bis zum 1. Geburtstag jegliche Beikost verweigern und vollstillen. Das ist auch überhaupt kein Problem. Muttermilch ist immer noch eine ausgewogene Ernährung und wird auch nicht "dünner". Ihr habt ja aber bis dahin noch genug Zeit! Manche mögen keinen Brei sondern Fingerfood, manche mögen Beikost erst mit 8 Monaten....alles total unterschiedlich. Wenn er kein Interesse zeigt, liegt das nicht am Stillen! Stille weiter nach Bedarf, das ist richtig, vielleicht ist er einfach noch nicht soweit. Denke dran, dass die erste Beikost (Gemüse, Obst) eh viel weniger Kalorien wie deine Milch hat und weniger sättigt. Auch im 2. Halbjahr brauchen die Babys meist Nachts noch Mahlzeiten, sie wachsen ja auch 24 Stunden (manchmal sogar in einer Nacht eine Kleidergröße! )

von whitesheep am 16.03.2015, 09:51



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So ist es;) Mein Lieblingsbild im Anhang

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 10:10



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Was ist denn an dem Schaubild so toll oder auch doof oder besonders?

von Sille74 am 16.03.2015, 11:35



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Das die BZgA als Richtlinie es auch als mögliche Option sieht, 12 Monate voll zu stillen. Denn man trifft oft auf Kinderärzte die was anderes sagen... Lg

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 12:29



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Ich versteh diese Grafik nicht. Was ist auf der vertikalen Achse aufgetragen, die Tageszeiten? Nach deiner Interpretation wuerde es bedeuten, dass es bestimmt Fenster gibt, und wenn ich z.B. nicht bis zum 7. Monat mit dem ersten Brei begonnen habe, dann darf ich den gar nicht mehr geben,sondern muss bis zum 9. Monat vollstillen egal was kommt, und dann muss ich eine Brotmahlzeit geben. ? lg niki

von niccolleen am 16.03.2015, 12:56



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Ne-schau nochmal hin! Da steht ganz klar Muttermilch oder Fertigmilch! :) Lg- das ist zu interpretieren man kann an Monat 4 mit beikost beginnen, muss es aber nicht! Und das man ausschließlich stillen kann so lange es Mutter und Kind wünschen. (Es geht auch nur im Bezug aufs erste Lebensjahr...)

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 13:12



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Ja ok, stillen oder Fertigmilch, aber das habe ich nicht gemeint. Ich hab nciht verstanden, wie man diese Grafik liest. Links steht Tagesernaehrung, gehts dabei also um die Tageszeit? Dann wuerde das bedeuten, Man soll mit 4 Monaten den ersten Brei einfuehren. Das steht einerseits ganz oben und andererseits ist das der untere Bereich. Oder hat man die Wahl, dann muss man diese Farbstreifen als Wahlmoeglihckeiten verstehen, davon gibt es 5 Unterteilungen.Dann waere es so wie du sagst, man kann 12 Monate lang nur Milch geben (stillen oder Fertigmilch, ist ja egal), aber wenn man sich entschliesst, z.B. fuer den untersten Bereich, dann muss man offenbar so vorgehen: 4.-5.Monat Gemuese, Kartoffel, Fleischbrei, 6.-7. Monat Brotmahlzeit, und 9.-12. Monat warme Mahlzeit einfuehren. Dann koennte man sich ja noch fuer die Variante mit dem Milchbrei oder der mit dem Obstbrei entscheiden. Das ergibt aber fuer mich keinen Sinn, daher glaube ich, gemeint sind die Tageszeiten! Dann waere die Interpretation so: Pro Tag: Bis zum vierten Monat nur Milch Ab dem vierten Monat bis zum 5. Monate muss bereits ein Teil (auf der Grafik 2 Neuntel) Gemuese-Kartoffel-Fleischbrei pro Tag dabei sein. Ab dem 5. bis zum 6. Monat muss nochmal 2 Neuntel Milchbrei dazukommen und bereits eine Brotmahlzeit. Ab dem 6. bis zum 7. Monat muss dann eine Obstmahlzeit dabei sein, die dann allesamt im Neunten Monat durhc zweu Brotmahlzeiten, eine Zwischemahlzeit und eine warme Mahlzeit ersetzt werden. Bis zum 12. Monat ist auch noch eine Stillmahlzeit/Milchmahlzeit erlaubt, und zwar genau zu 10%. So verstehe ich die Grafik, und die ist wirklcih ganz schoen streng. lg niki

von niccolleen am 16.03.2015, 14:11



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Nein, du interpretierst das etwas konfus! Es ist immer die "kann" und "Wahl" nicht das muss :) Ich finde es total simpel! Das sind halt die möglichen Optionen die man hat. Nicht das man alles machen soll oder muss. Ist doch einfach zu verstehen.

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 15:02



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Also, ich verstehe die Grafik so, dass ganz klassisch empfohlen wird, mit 4 Monaten mit Gemüse(-Kartoffel-Fleisch-)Brei zu beginnen, mit 5 Monaten mit dem Milchbrei weiter zu machen und mit 6 Monaten mit dem Getreide-Obst-Brei. Nach rechts geht das Alter, nach oben die Ernährungsform. irgendwelche Zeitfenster sehe ich nicht. Wenn man mit "erst" mit 6 Monaten anfängt mit GKF-Brei, verschiebt sich halt alles nach hinten zeitlich. Die Aussage "Stillen, so lange Mutter und Kind es wünschen", verstehe ich persönlich so, dass NEBEN der Einführung der Breie noch nach Bedarf gestillt werden kann/soll. Die Aussage, dass auch 12 Monate voll gestillt werden kann/darf, sehe ich darin nicht. Klar ist natürlich ja aber auch, dass es nur eine Empfehlung zum Einführen von Beikost ist und es einige Variationsmöglichkeiten gibt.

von Sille74 am 16.03.2015, 16:42



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Lach. So könnte man es tatsächlich auch interpretieren ;) weisst du was ich nun gemacht habe? Ich habe um eine schriftliche Interpretation bzw einen Ernährungsplan gebeten. Dieses möchte ich dann gerne zur Verfügung stellen.

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 18:34



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Da bin ich ja gespannt ;-))

von Sille74 am 16.03.2015, 18:38



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Ja nach laengerem Gruebeln hab ich es auch genau so verstanden. Ich denke, so ist es gemeint. lg niki

von niccolleen am 16.03.2015, 20:15



Antwort auf Beitrag von Sille74

So verstehe ich es auch.

von Ottilie2 am 16.03.2015, 21:39



Antwort auf Beitrag von Sille74

Die "Ernaehrungsfenster" ergeben sich durch diese abgeschraegten Elemente. Unten der Spitz "von" oben der stumpfe Winkel "bis". Oder meinst du meine hypothetischen Zeitfenster wenn man von der Interpretation von tamtango ausgeht? lg niki

von niccolleen am 17.03.2015, 00:08



Antwort auf Beitrag von ejn2000

So nun zu dir: Eventuell Stillsaft trinken? Da ist Eisen drin. Ich trinke den immer noch 1 Glas am Tag. Oder mal dein Blut auf Eisenmangel testen lassen, das macht nämlich richtig schlapp. Haferflocken haben auch viel Eisen. Trinken: 1 Glas mehr wie Durst. Bitte nicht zuuviel , das ist kontraproduktiv und schwemmt das Milchbildungshormon aus.... Vielleicht schmeckt dir Malzbier? (hat viele Kalorien). Essen: Ausgewogen, gesund, aber auch mal Pizza, Schokolade ist auch erlaubt! Du verbrauchst ja beim Stillmarathon irre viel Kalorien! Frische Luft! Vitamin D tanken in der Sonne, spazieren gehen. Ausreichend Schlaf! Ja so gut es eben mit Baby geht. Wir haben Familienbett sodass ich im Halbschlaf gestillt habe und sofort wieder weggenickt bin, manchmal hat sie sich auch selbst bedient ;-) Auch bin ich öfters mit ihr schlafen gegangen, da sie die 1. Nachthälfte besser schlief. Gegen Rückschmerzen: eventuell eine Trageberatung? Es gibt sehr rückenfreundliche Tragen. Schau auch auf deine Haltung beim Stillen, das Baby muss zur Brust, nicht die Brust zum Baby! Sonst bekommst du schnell Verspannungen, also guck mal drauf wie du anlegst bzw. dass du bequem sitzt, liegst.

von whitesheep am 16.03.2015, 09:57



Antwort auf Beitrag von ejn2000

Hast du schon mal deine Eisenwerte checken lassen? Ansonsten kalorienreich essen. Und eisenreich, also Fleisch, Haferflocken etc. Spricht z.b. nichts gegen Mandelmus im Essen wie bei den Babys. Schön fettig ist das auch noch ;-).

von Nachtwölfin am 16.03.2015, 11:22



Antwort auf Beitrag von ejn2000

Schön, dass es mit dem Stillen so gut klappt, da gibts wirklich nichts zu beanstanden. Man kann übrigens auch über ein Jahr voll sillen, das macht auch nichts. Die oben gepostete Schautafel finde ich nicht so gut, sie wirkt ja erzkonservativ. Oben steht "solange Mutter und Kind es wünschen", dabei ist bei einem Jahr das Stillen schon fast abgeschafft. Für deine Ernährung hast du schon viele Tipps bekommen, ich wollte noch dran erinnern, bei der Blutentnahme die Schilddrüse checken zu lassen. Die spielt vorzugsweise nach Schwangerschaften verrückt und kann einen total müde machen. Ein großzügiger Arzt macht dir noch einen Vitamin-D-Spiegel dazu.

von Ottilie2 am 16.03.2015, 11:47



Antwort auf Beitrag von ejn2000

Schön, dass es mit dem Stillen so gut klappt, da gibts wirklich nichts zu beanstanden. Man kann übrigens auch über ein Jahr voll sillen, das macht auch nichts. Die oben gepostete Schautafel finde ich nicht so gut, sie wirkt ja erzkonservativ. Oben steht "solange Mutter und Kind es wünschen", dabei ist bei einem Jahr das Stillen schon fast abgeschafft. Für deine Ernährung hast du schon viele Tipps bekommen, ich wollte noch dran erinnern, bei der Blutentnahme die Schilddrüse checken zu lassen. Die spielt vorzugsweise nach Schwangerschaften verrückt und kann einen total müde machen. Ein großzügiger Arzt macht dir noch einen Vitamin-D-Spiegel dazu.

von Ottilie2 am 16.03.2015, 11:47



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ne ne... Nicht Falsch verstehen! Da geht es rein ums erste Lebensjahr ;) mehr nicht. Keine Wertigkeit aufs zweite Jahr. Es ging ja nur um jetzt und hier im Bezug auf beikost. Glg

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 12:38



Antwort auf Beitrag von ejn2000

Was mir hilft, sind B-Vitamine als Ergänzungbzw. B-Vitaminhaltige Getränke wie Fassbrause und Malzbier.... Zusätzlich kohlenhydratlastige Nahrung mit viel Vollkorn. Lg, Vico

von Vicoline am 16.03.2015, 19:53



Antwort auf Beitrag von ejn2000

Ich war letztens bei der Ärztin und hab mal nachschauen lassen (im Blut), wie so die Versorgung mit allem ist. Es ist alles im Keller, voll im Mangel, Eisen, Zink, Selen, Vitamin D etc. Seit ich substituiere, Vitamin D in sehr hohen Dosen (nach Absprache mit der Ärztin), bin ich wieder ein Mensch und habe mehr Energie. Tatsächlich fragte sich die Ärztin, wie ich das zuletzt überhaupt gemacht habe. ;-) Zusätzlich hilft mir Cellagon-Saft sehr. Das ist teuer, aber ich mache sehr gute Erfahrungen damit. Es macht sicher Sinn, mal Deinen Status überprüfen zu lassen und ggf. zuzufüttern (bei Dir :-)). Zur oben viel diskutierten Tabelle: Mir ist sie zu missverständlich. Sie wirkt zu konservativ für meine Begriffe, wurde ja schon mal angemerkt. Da wir hier schon fast 3,5 Jahre stillen (immer dasselbe Kind ;-)) und ich weiß, wie zäh manchmal die Nahrungsaufnahme voranschreitet, bin ich immer skeptisch mit solchen Aufstellungen. Sie führen zu großer Verunsicherung, weil sie in sich statisch sind und bestimmte Esserwartungen wecken, die dann (enttäuschenderweise) vom Kind nicht erfüllt werden. Dass 1 Jahr stillen von Deutschen Ärzten schon längst empfohlen wird, ist leider zu wenigen Deutschen Ärzten bekannt, seufz, aber die Frauen ergooglen sich solche Infos zum Glück immer schneller. Also ganz fröhliches Stillen wünsche ich Euch weiterhin! Genieße es! LG Sileick

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 22:14



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Meinst du, dass das Stillen die Werte hat purzeln lassen? Mein FA staunte letztens, dass ich trotz Vitamin D Einnahme seit über eineinhalb Jahren immer noch einen leichten Mangel habe und meinte, bei anderen Patientinnen normalisieren sich die Werte rascher. Er hat einen Spiegel gemacht, weil das Parathormon nicht stimmte. Dass ich stille, habe ich nicht für relevant gehalten und gedacht, der Körper stellt sich nach so länger Zeit darauf ein LG, Chris

von chrpan am 17.03.2015, 10:06



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Meinst du, dass das Stillen die Werte hat purzeln lassen? Mein FA staunte letztens, dass ich trotz Vitamin D Einnahme seit über eineinhalb Jahren immer noch einen leichten Mangel habe und meinte, bei anderen Patientinnen normalisieren sich die Werte rascher. Er hat einen Spiegel gemacht, weil das Parathormon nicht stimmte. Dass ich stille, habe ich nicht für relevant gehalten und gedacht, der Körper stellt sich nach so länger Zeit darauf ein LG, Chris

von chrpan am 17.03.2015, 10:07



Antwort auf Beitrag von chrpan

Ich glaube, bei ganz gesunden Frauen ist das kein Problem, da werden die Werte dennoch stabil bleiben. Aber ich habe eine Hashimoto-Thyreoiditis mit resultierenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten und damit wiederum eine ganze Zeit viel nicht essen dürfen. Das war ganz sicher ein Auslöser, und auch die Krankheit selbst macht wohl Probleme, weil die bessere Aufnahme der Vitalstoffe dabei nicht so gut zu sein scheint. Ich hab noch im Herbst ganz gute Werte gehabt, es kommt immer darauf an, was so läuft und wie stressig alles ist. Ich denke, das ist also individuell verschieden, kann man nicht verallgemeinern. LG Sileick

Mitglied inaktiv - 17.03.2015, 16:00