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Geschrieben von Kuddel85 am 25.09.2013, 9:20 Uhr

Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Hallo ihr Lieben!
Lara ist jetzt knapp 11 Monate alt.Das einschlafen ist im Moment eine Katastophe...Zwischen 20h und 20.30h singe und wippe ich sie im Arm,bis sie eingeschlafen ist und lege sie in ihr Zimmer in ihr Bettchen.Nach einer halben Stunde wacht sie auf und will Milch.Bekommt sie auch.Dann lege ich sie wieder hin.Das wieder einschlafen dauert jedesmal durchschnittlich 20 Minuten.Nach einer Stunde wieder Milch...Dann schläft sie wenn wir Glück haben bis halb 12.Manchmal probiere ich es nochmal sie in ihr Bett zu legen,manchmal holen wir sie direkt rüber zu uns ins Bett.Dann wacht sie so alle drei Stunden auf.
So ist es wenn es GUT läuft und auch ok für mich.
Gestern z.B.wollte sie garnicht schlafen,dann kam Papa rein.aber da geht das Gebrülle dann los.Niemand kann sie beruhigen,Nur ich.Also sind wir zusammen ins Bett gegangen und haben da fernsehen geguckt.Um 20uhr will ich nun wirklich noch nicht schlafen,sondern eigentlich einen entspannten Abend mit meinem Mann verbringen und mal einen Film ansehen.
Sie war bis 22 Uhr wach und hat rumgequengelt,ist im bett rumgehopst und hat mich wahnsinnig gemacht.
Nachts war sie nur einmal wach und wollte Milch(wenns schlecht läuft alle 1 1/2 Stunden)
Heute Morgen um 7 Uhr wieder wach.Natürlich nicht ausgeschlafen,wenn sie so spät einschläft..Also hatte ich hier morgens um 7 schon mega Geheule.
Und wenn ich erzähle,dass ich noch stille,kommen immer so Kommentare wie:"Was immernoch?!""Das wird erst aufhören,wenn Du abstillst""Sie klammert so,weil Du noch stillst"usw...Ich weis das das nicht stimmt,aber ich bin sooo mega genervt davon!Nachts aufstehen und ne Flasche machen???Wenns ne turbulente Nacht ist alle 2 Stunden?!Bin ich verrückt geworden???Ich sage doch auch nicht zu ihnen:"Waaaas du gibts die Flasche??"
Und dann klammert sie seit einiger zeit so seeeehr an mir.
Wenn wir woanders sind,kann ich mich keine 5 Meter von ihr entfernen.Lara fängt sofort an laut zu schreien und bitterlich zu weinen und dicke Tränen laufen über ihre Wangen.Mein Herz blutet dann,aber ich muss ja auch mal auf Toilette...
Ich find es ja schön,dass sie mich so lieb hat und immer bei mir sein will,aber ich würde sie so gerne mal einen Nachmittag zur Oma bringen und wissen,dass die beiden riesen Spaß haben und ich und mein Mann können mal was zusammen unternehmen oder einfach nur ein bischen Hausfrauen-TV gucken.Aber daran ist nicht zu denken.
Tagsüber ist sie so pflegeleicht.Sie spielt alleine,holt ihr Spielzeug,guckt sich Bücher an oder wir spielen zusammen.Manchmal stehe ich heimlich in der Tür und sehe ihr zu und kann mein Glück kaum fassen.
Aber wehe es wird Abend...Das schlimmste ist noch,das ALLE Kinder von Bekannten und Freunden in Laras Alter alleine einschlafen und natürlich auch durchschlafen.Ich komme mir manchmal vor wie ein Exot.ich trage sie immernoch öfter in der Trage,ich stille noch,sie schläft nicht durch und manche die das Problem nicht haben,denken halt das liegt an mir...

Das ist jetzt ganz schön lang geworden...ich weis,ihr habt sicherlich auch nicht DEN ultimatieven Tipp für mich,aber es tat gut,dass alles mal aufzuschreiben.vielleicht geht/ging es jemandem genauso?Kann mir jemand Hoffnung machen,dass es irgendwann besser wird?
lg Daniela und Nachteule Lara

 
10 Antworten:

Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von kefo am 25.09.2013, 9:41 Uhr

Hallo Daniela,

oh je, du arme. ich nehm dich mal fest in den Arm.

Meine Tochter Clara ist 10 Monate und wird auch noch gestillt, schläft nicht durch und schläft auch nicht alleine ein. Und das stört mich auch nicht. Klar gibt es Abende, wo sie partout nicht schlafen will. Da trinkt sie und zack sitzt sie wieder im Bett. Wenn es schon nach 20 Uhr ist, dann nehm ich sie auch mit raus und wir schauen noch etwas fernsehen, weil um die Uhrzeit sehe ich nicht ein, meine Tochter noch zu bespaßen.

Seit sie in der Krippe ist (seit ca. 2 Wochen) hat sie jetzt auch manchmal die Marotte, dass sie beim Stillen einschläft und ich sie in ihr Bettchen legen will und zack ist sie wieder munter. Ich muss mich dann auch mit ihr hinlegen und dann schläft sie seelenruhig. Das ist anstrengend, weil ich ja acuh den Abend mit meinen Mann entspannt verbringen möchte, da wir sonst auch kaum Gelegenheit haben zu reden oder zu kuscheln. Oma abgeben, geht bei uns nicht, da alle Verwandten 300 km weit weg wohnen.

Meine Maus ist übrigens auch sehr pflegeleicht, kann sich sehr gut alleine beschäftigen, schaut Bücher an, steht bei unseren Meerschweinchen am Käfig und gluckst vor sich hin und freut sich des Lebens.

Ich möchte dir damit sagen, du bist nicht alleine und versuche nicht deine Maus mit andern zu vergleichen. Ich hab die ERfahrung gemacht, das bei denen angeblich alles toll läuft, es auch Probleme gibt, wenn auch anderer Art.
Und was mir auch immer hilft, ist die Situation zu akzeptieren und das Beste draus zu machen. und schon geht Vieles leichter.

LG Kerstin

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von chrpan am 25.09.2013, 10:12 Uhr

Dass das "Schlafen gehen" ewig dauert, war bei uns in dem Alter auch, inkl. nächtlichem Stillen (damals ca 8 Mal pro Nacht). Einschlafstillen nur auf dem Arm während ich durch die Whg gelaufen bin - bis zu einer Std. Wehe, ich legte mich zu früh mit Kind ins Familienbett, dann hatte ich alles nochmal in voller Länge ;-)
Als überzeugte Familienbett-Schläferin still(t)e ich zwar immer auf Abruf, wenn ich nachmal aufstehe, aber ich reagiere beim allerkleinsten Mucks, nachts sowieso, weshalb mein Kind nachts nie deshalb aufwacht.
Es wird auf jeden Fall besser, ganz bestimmt und v.a. ganz von alleine!
Dass die Kinder der Freundinnen und Bekannten ALLE schon LANGE durchschlafen, alleine einschlafen, bei Großeltern übernachten usw habe ich auch lange Zeit geglaubt. Vor allem nahm ich für bare Münze, dass die das momplett von sich aus machen. Es hat laaaaange gedauert, bis ich kapiert habe, dass ferbern immer noch sehr verbreitet ist, dass manche Kinder ziemlich rasch resignieren und das Schreien, Quengeln, Meckern lassen einerseits lange verschwiegen wird (bevor dann Monate oder Jahre später was rausrutscht) und auch bagatellisiert wird. So nach dem Motto "Er/sie hat anfangs schon ein paar Mal geschrien, aber nach einer halben Stunde hat er/sie dann ganz fein geschlafen und seither schläft er/sie problemlos durch" und blablabla. Wie oft habe ich gehört "Was? Stillen und Aufwachen in der Nacht in DEM Alter? Nein, unsere doch nicht." Ja, ja, jetzt weiß ich es besser und stehe da drüber, aber das war auch ein Prozeß...
Liebe Grüße,
Chris

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von Sandri_plus_1 am 25.09.2013, 13:19 Uhr

Ich kann nachvollziehen wie du dich fühlst. Ich begleite mein 17 Monate altes Kind auch noch in den Schlaf. D.h. ist sitze bei ihr im Zimmer und warte bis sie eingeschlafen ist und das ist gut so. Wenn sie nicht alleine einschlafen will, muss sie das auch nicht.

Sie schläft richtig durch seit sie 11 Monate alt ist. Das war der Zeitpunkt wo ich abgestillt habe. Dafür hat der Papa eine Woche lang die Nachtschicht im KiZi übernommen, hat bei ihr auf der Coch geschlafen. 2 Tage lang hat sie beim Wachwerden Wasser bekommen, danach wollte/ brauchte sie nichts mehr und schläft seitdem durch. Stillen wollte sie vorher 2-5mal pro Nacht, aber immer nur kurz nuckeln. Hunger war das nicht. Ich weiß, dir geht es nicht ums Abstillen und ich wollte damals auch nichts von anderen hören, die meinten still doch einfach ab (sagten die seit sie 3-4 Monate alt war...) Ich wollte nur mal berichten wie es hier lief. Und abstillen hat mir mein FA damals nahe gelegt, da ich wieder schwanger wurde. Sonst hätte ich wahrscheinlich nicht so konsequent sein können...
Ich weiß nicht ob es tatsächlich am Abstillen lag, dass sie seitdem durchschläft oder eher daran, dass Papa die Gewohnheit durchbrochen hat mit der Übernahme der Nachtschicht und sie dann einfach gemerkt hat, dass Durchschlafen auch okay ist. Jedenfalls lief es bei uns ohne große Tränen ab. Klar, sie hat die ersten 2 Nächte mal kurz gequengelt, war aber nach spätestens 1 Minute bei Papa wieder ruhig und schlief zufrieden weiter.

Ich will dir damit keines Wegs zum Abstillen raten! Aber vielleicht müsst ihr irgendwie versuchen die Gewohnheit zu durchbrechen. Bspw. indem der Papa das Schlafengehen mal für eine ganze Weile übernimmt. Oder ihr es wirklich nochmal mit den Großeltern versucht. Natürlich weint sie wenn du weggehst, du bist ihr ja auch das Liebste auf der Welt und dein Kind braucht dich am allermeisten. Aber sie wird dir auch vertrauen und realisieren, dass du wieder kommst.

Wieviel schläft deine Kleine denn tagsüber? Und wie aufregend sind eure Tage?

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von Greenamy am 25.09.2013, 13:57 Uhr

Kann dir leider auch nur schreiben,das du nicht allein damit bist und ich auch hoffe und glaube,das es besser wird.Meine Maus ist 18 Monate alt,wird noch sehr sehr viel gestillt,mehrmals am Tag und auch Nachts.Ich war auch vor Monaten noch bei dem Gedanken nachts abzustillen.Aber irgendwie hat sich das in Luft aufgelöst.Es läuft einfach so weiter,man gewöhnt sich irgendwie.Und sie schlief lange Zeit im Bestellbett,nun direkt mit bei mir im Bett,sie will immer mit auf meinem Kopfkissen liegen und ganz dicht angekuschelt,wer kann da schon als Mama nein sagen;-) Sie will nachts vielleicht noch 3 mal stillen,oft vergewissert sie sich aber auch nur mit ''Mama?'' das ich noch da bin.Und schläft auch so wieder ein.Ich glaube,das wird mit der Zeit besser.
Und zum Einschlafen lege ich mich mit ins Bett,meist gegen 19.30 uhr,stillen,kuscheln,sie plappert,setzt sich wieder hin,ich tue so,als wenn ich auch schlafen will,halte sie dazu an,sich wieder hinzulegen,wenn sie sich hinstellt,oder lege sie dann wieder hin.Wichtig ist das es dunkel ist,haben Vorhänge vor,Fenster angekippt.Umso dunkler,umso müder wird sie und lernt zu verstehen,das es nun Schlafenszeit ist.
Ich spreche auch nur noch leise,wenn überhaupt,eigentlich ''will ich ja schlafen''.Und so legt sie sich immer wieder hin,setzt sich hin,plappert,kuschelt sich an mich,stillt wieder-das Ganze zieht sich auch schon mal 90 min.hin,meist aber weniger.Gestern mußte mich mein Mann wecken,weil ich dabei wirklich miteingeschlafen bin;-)) Und es war 21 uhr,hatte noch kein Abendbrot gegessen,meine Klamotten noch an.
Wenn die Kleine schläft,freue ich mich immer auf meinen Feierabend.

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von Greenamy am 25.09.2013, 14:06 Uhr

und lass die besserwisserischen Leute reden,es ist dein Kind,mach wie du es für richtig hälst.Wir sind eben anders als die Masse.Unsere Eingewöhnung läuft bei uns so toll,bin so stolz auf meine Maus,die Tagesmutter glaubt auch,das dieses starke Vertrauen durch die enge Bindung zwischen mir und meiner Tochter herrührt und das Stillen hat einen ganz entscheidenden Teil daran.

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von Kuddel85 am 25.09.2013, 14:11 Uhr

Danke für Eure lieben Antworten!
Gut zu wissen,dass es anderen genauso geht!
ich hab auch schon öfter schwierige Phasen akzeptiert,dann war es leichter,das stimmt.Aber manchmal muss ich erst akzeptieren,dass ich akzeptien muss-oder so ähnlich...
Tagsüber schläft Lara vormittags eine halbe Stunde und nachmittags auch,mit viel Glück nachmittags eine Stunde.
Egal wie aufregend oder langweilig unsere Tage sind,ich merke keinen unterschied am Schlafverhalten.
Der Papa kann sie nicht beruhigen,sie schreit so lange bis ich komme(und schläft dann manchmal sogar ohne stillen wieder ein).er kann ja aauch nicht die Nächte mit einem schreienden Kind durchmachen,er muss ja arbeiten.
Die Oma hat letztesmal nach 2 std angerufen,dass wir kommen müssen,weil sie die ganze Zeit geschrien hat...
Vor einiger Zeit,haben öfter meine Freundinnen aufgepasst,weil ich meinen Führerschein gemacht habe und zur Fahrschule musste.Das hat immer super geklappt!Einmal kam ich nach Hause und sie schlief in ihrem Bett Und plötzlich schrie sie die ganzen 2 Stunden,in denen ich weg war, durch...
Auch bei der Oma war sie vorher schon einmal,da hat sie nur so ca 10 Minuten etwas geweint und dann war alles ok!Und plötzlich ist es so,dass ich ihr kaum den Rücken zugedreht habe und sie schreit und weint bitterlich ich hab dieses Buch"Oje,ich wachse".Da ist die 46.Woche genauso beschrieben.Vielleicht habe ich ja Glück und es ist wirklich nur dieser fiese Schub?

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von MamaundMini86 am 25.09.2013, 19:58 Uhr

Ich kenne das auch! Mein Kleiner (17 Monate) schläft auch noch nicht durch.
Wir hatten auch morgens und nachmittags eine halbe Stunde Schlaf. Seit er 10 oder 11 Monate ist, schläft er aber mittags 1,5-2 Stunden. So habe ich da auch schon mal Zeit für mich.
Abends ist es seit 3 Monaten auch ein Kampf ihn ins Bett zu bekommen. Er schlief immer so schön um 20Uhr ein. Aber jetzt ist es 21Uhr oder 21.30Uhr. Das ist mir zu spät. Habe dann nur einen kurzen entspannten Abend. Nachts kommt er alle 1-2 Stunden. Manchmal schläft er auch 3-4 Stunden. Ich schaue nicht mehr auf die Uhr und drehe mich nur rum und stille ihn.
Bei meiner Nachbarin war das auch so. Die Kleine schläft seit sie 19 Monate ist durch. Also wirds schon irgendwann so weit sein! :-)

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von niccolleen am 25.09.2013, 21:50 Uhr

Haha ja beim ersten Kind macht man sich genau diese ganzen Gedanken. Beim zweiten denkst du ueber all das gar nicht mehr nach. Die Zeit geht vorbei. Je mehr du sie draengst, dass sie alleine schlafen soll und so weiter, desto mehr wird sie klammern und Angst vorm Einschlafen haben und bei jedem Schas aufwachen. Aber abgesehn davon, mein zweites Kind ist zum Milchtrinken auch sehr haeufig aufgewacht, und in etwa in dem Alter oft alle 5 Minuten. Ich waere da echt zugrunde gegangen, wenn ich da jedesmal aufgestanden waere, ihn herumgetragen und wieder in sein Bettchen gelegt haette. Da muss man ja durchdrehen. Im ersten Jahr hat er in meinem Bett geschlafen und im zweiten bin ich ab dem ersten Aufwachen immer in seins gegangen. Bei jedem Mucks hat er Busen bekommen und ich konnte mich in der Frueh gar nicht mehr dran erinnern wann oder wie oft, das geht alles im Halbschlaf.
Dass ich die Abende dadurch verloren habe, hat mir auch enorm zugesetzt, aber das ist dann nach dem ersten Jahr etwas besser geworden und jetzt nach dem 2. Jahr hab ich die Abende wieder komplett fuer mich. Herrlich! Lernt man erst so richtig schaetzen. Es geht alles vorbei, wenn mans so zulaesst, wie es eben ist, dann gehts schneller vorbei. Fernsehen in der Nacht - naja ich versteh dich, aber auf laengere Sicht machst du dir es dadurch glaube ich schwerer. Die Nacht ist fuer Kinder zum Schlafen da, nicht zum spielen und rumhuepfen.

Egal, was du machst, es wird alles besser, Kopf hoch! Diese Zeit ist eine echt schwierige Zeit, der Schlafmangel macht das, was es schon schwer ist, noch schwerer.

lg
niki

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von Kuddel85 am 26.09.2013, 9:27 Uhr

Danke für Euren Zuspruch!!!Hier wird man verstanden!
ja,ich weis,das ist nicht optimal mit dem fernsehen,war auch nur eine Notlösung,bevor ich durchdrehe
Und wisst ihr was?Gestern Abend gegen 21h ist Lara wieder ganz normal in meinem Arm eingeschlafen,nach einer halben Stunde wieder wach geworden,um Milch zu tanken und um halb 11 hab ich nur den Schnulli wieder gegeben,sie gestreichelt und leise zugeredet und sie hat sich auf die Seite gedreht und hat weitergeschlafen!!!Ohne rausnehemen! Das ist vorher nur 1x passiert!Um halb 12 ist sie wieder aufgewacht und ich habe sie zu uns geholt,gestillt und da hat sie bis um 7 Uhr DURCHGESCHLAFEN!!!!
Komisch letztesmal als ich hier ein Problem geschildert habe,war es auch direkt am nächsten Tag besser das liegt bestimmt an euch und Eurem positiven Einfluss auf mich!
ich freue mich jetzt mal über diese tolle Nacht und hoffe dass solche Nächte nun öfter vorkommen!Danke!

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Re: Wird es irgendwann mal besser mit dem Schlafen?

Antwort von kefo am 26.09.2013, 9:40 Uhr

hihi, freut mich für dich.
mir geht es meistens genauso, wenn ich ein "Problem" habe und hier so was ähnliches lese, dann weiß ich es geht anderen auch so und schon geht es mir besser und die Situation verbessert sich.

Alles Gute!

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