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Wie stark Veränderungen während Pubertät?

Thema: Wie stark Veränderungen während Pubertät?

Ich habe ja nun drei Mädchen, sprich es stehen mir drei Pubertätsphasen bevor. Ich habe Sorge, dass sie sich charakterlich sehr verändern und wollte mal von Euren Erfahrungen hören. Z. B. Tochter Nr. 1 ist absolut wissbegierig, extrem aufnahmefähig, an ALLEM interessiert und akzeptiert auch die Elternmeinungen (meistens). Kann die Pubertät "anrichten", dass eine sehr gute Schülerin (was eben auch an ihrem ausprägten Interesse an allem liegt) total faul, lahm, uninteressiert und gelangweilt wird? Das wäre ja dann in ihrem Fall eine 180 Grad-Drehung, sprich, ein komplett anderes Kind...Danke!

von Pauline2 am 02.02.2012, 14:26



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Ja - es kann alles möglich sein- mein wiederspenstiger 11-jähriger wird im moment immer zahmer und verständiger und kann eine Entschedung wesentlich besser akzeptieren wie mein ehemals superanständiger 14-jährige der in keinster Weise mehr den Sinn einer gewissen Ordnung in seinem Zimmer einsieht noch Entscheidungen akzeptieren kann und trotzdem macht was er will. Auch Schulisch ist mein 14jähriger jetzt in diesem 1. HJ teilweise um 2 Noten abgerutscht - letztes Jahr haben die 2er noch überwogen - jetzt sind sie sehr in der Minderheit. Passieren kann alles - wir haben jetzt keine so extremen Differenzen dass wir uns nur anschreien und keine Verständigung da ist - er ist nur im Moment sehr wiederspenstig weis dass er lernen soll und hängt schon wieder nur durch die Gegend bis sein Training anfängt. Gruß Birgit die mal wieder anschubsen geht.

von Birgit67 am 02.02.2012, 14:42



Antwort auf Beitrag von Pauline2

die pubertät kann wie eine komplette gehirnwäsche sein. aber wenn du bisher deine mädels "gut" erzogen hast..ich nenn es immer liebevolle konsequenz...dann wird es (hoffentlich )nicht so schlimm. meine war auch immer von der sorte überall gerne gesehener gast,total sozial eingestellt,sehr wissbegierig und mega fleissig und strebsam,hat viel gelernt,nebenbei noch erfolgreich sport gemacht und war sehr folgsam. jetzt wird sie 17...die pubertät hat sie grad (verspätet) voll im griff. es wird mehr disskutiert wie früher (klar sie sollen ja auch lernen sich abzugrenzen und nicht einfach alles hinzunehmen). alk,rauchen,party,jungs sind nach wie vor uninteressant. sie ist nach wie vor sehr fleissig in der schule und ihrem sport.allerdings kommt manchmal sone haltung nur das notwendigste zu machen und das auf dem einfachsten weg (solange das 3.beste zeigniss der klasse rauskommt...prima). man muss mehr erinnern,weil sie alles vergisst (gut das der kopf angetackert ist...lol). sie zickt viel mehr wie früher. allerdings kommt das schnuffel dann auch mal an..mama mach die augen zu und hält mir einfach mal so zwischendurch ne schachtel pralinen unter die nase...weil ich dich so lieb hab. dinge die noch vor einem jahr zu heissen debatten geführt hätten, werden heute stillschweigend unter die lupe genommen,abgewägt und dann kanns schon mal vorkommen das mit der erkenntniss :ich denke da hast du total recht!" die sache abgehakt ist. garantieren kann man nie für irgendwas. bleib deiner erziehung treu und ganz wichtig lass dich nicht erweichen in deinen regeln und richtlinien. wenn du konsequenzen androhst, ziehe sie auch bitter durch weil sie sonst schnell merken wie sie dich weichkochen können. dann wird alles gut ...und schneller als einem lieb ist sind die kleinen groß

Mitglied inaktiv - 02.02.2012, 14:57



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Mach dir nicht zu viele Gedanken!Wichtig finde ich auch,wie man als Mutter/Eltern reagiert.Sind die Eltern launisch und von den Kindern ,,genervt``,überträgt es sich auf die Kinder.Ein bischen Ruhe und Gelassenheit sind nicht verkehrt-und sooo schlimm muss es gar nicht kommen.Lass es erstmal auf euch zukommen!

von fsw am 02.02.2012, 15:07



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Mag ja sein das alles noch kommt... aber ich kann keine der vielen Voraussagen zur Pubertät unterschreiben. NOCH hat sich mein Sohn 14,5 Jahre nicht zu einem Monster entwickelt. Ja, er wird älter, er denkt anders, er vertritt seine Meinung - mag sein das er auch mal launisch ist. Aber er ist nach wie vor ein guter Schüler, erledigt seine Dinge selbständig. Wird überhaupt viiiiel selbständiger. Ich seh's wie meine Vorschreiberinnen. Vielleicht ist es einfacher, wenn man sich den Kindern mit Verständnis nähert, wenn sie eben mal launsich sind weil da schon wieder ein Pickel sprießt wenn sie ihn nicht brauchen können. Ich versuch diesen Weltuntergangsmoment vorm Spiegel dann eben nicht mit einem lapidaren "stell dich nicht so an, ist doch nur ein Pickel" abzutun. Ich rück halt an mit Abdeckstift oder Nadel (vom Hautarzt, bevor hier jemand aufschreit) und helfe bei der "Schadensbegrenzung". Er möchte über Mädchen (mit denen gesimst wird ohne Ende) nicht reden? Ist okay, ich erzähl ihm auch nicht alles. Es ist peinlich, direkt vor der Schule abgesetzt zu werden - okay, ich brech mir nichts ab wenn ich ein paar Meter weiter fahre. Ich nehm das hin und hak' nicht nach. Die Grundlagen für die Schule - die wurden eh schon früher gelegt. Ich glaube einfach nicht, das ein Schüler der (schon immer mehr für sich als für die Eltenr) gelernt hat und gerne gute Noten hat, dass der dann plötzlich nichts mehr macht. Denke das ist mittlerweile auch schon in Fleisch und Blut übergagenen. Und wenn jetzt die Hausaufgaben etwas schneller gemacht werden, weil man uuuunbedingt chatten muss... oder weg will, Na dann. Ich hab gemerkt das er sich anders organsiert - um genug Zeit für Freunde zu haben. Ich nehm mir logisch trotzdem das Recht, nachzufragen ob alles erledigt ist, wenn ich der Meinung bin er hockt zuviel vor der Kiste. Will sagen: Ich versuch grad Verständnis zu haben, ich versuch "da" zu sein und ich hab ein "Auge" auf das, was sich ändert. Wenn jetzt grad so einen schlechte-Laune-Schub da ist - dann bringt kein Diskutieren was. DAnn warte ich den Moment ab, an dem man eben wieder in Ruhe reden kann. (Was nicht heißt das ich nicht auch mal nen Schrei loslasse.....) Aber das nix mit der Pubertät zu tun - das gab es auch vorher. Ansonsten harrre ich mal der Dinge die da kommen. Muss auch sagen wir reden und scherzen drüber. Hab mal gesagt "gell, dass du das weißt, Pubertät - das gibts hier nicht"... oder so ein Blödsinn. Ist ja selber gut wenn er manchmal weiß, wo die ollen Gefühle herkommen. Pauline

von pauline04 am 02.02.2012, 15:31



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Oft hört man, wenn die Kinder (momentan) total entgleist sind: "Ja, sie ist eben gerade in der Pubertät!" Die Pubertät ist eine Veränderung aber kein Austausch des Kindes! :-) Sie werden oft zickiger, suchen ihre Grenzen, hassen sich selbst, weil sie mal nen Pickel haben oder "fett" werden, wollen ihre eigenen Erfahrungen machen, stinken schneller *g*, die Eltern werden peinlich, man erzählt Mutti nicht mehr alles, von den Eltern wird - außer Geld - nichts mehr angenommen, das Telefon ist ewig blockiert, das Chat-Fenster wird schnell zugeklickt, wenn Mutti ins Zimmer kommt - außerdem soll sie gefälligst anklopfen, schließlich hat man seine Privatsphäre *g*, bei Jungs steigt der Taschentuchverbrauch erheblich, die Kinder brauchen oft länger im Bad,.... Das ist doch meist im Endeffekt sehr positiv! Auch wenn es anstrengend ist: Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Kinder, die richtig pubertieren und ihre Grenzen suchen (und sie soweit möglich auch finden dürfen), oft als junge Erwachsene deutlich gesünder (seelisch), ausgeglichener und selbstbewusster sind, als andere. Also freut Euch einfach, wenn sich Euer Kind gesund entwickelt und anständig pubertiert. In ein paar Jahren ist es vorbei und Ihr habt bald nen gesunden Erwachsenen vor Euch :-) LG, Cel

von Celine2 am 02.02.2012, 18:06



Antwort auf Beitrag von Pauline2

das Unheil ueber die Familie bringt. Niemand kann dir ernsthaft sagen, wie sich und ob sich deine Kinder veraendern werden, oder wie schlimm die Zickereien ausfallen werden. Warte einfach ab und begleite deine Kinder entsprechend.

von SiJoJoFrAl am 03.02.2012, 06:45



Antwort auf Beitrag von SiJoJoFrAl

meine große wurde in der pubertät in der schule immer besser(trotz Freund) dasrumzicken hatte sie dafür teilweise recht heftig Warte es ab

von bea+Michelle am 03.02.2012, 09:11



Antwort auf Beitrag von Pauline2

Komische Frage bzw komische"Ängste" die du da hast?! Ich finde auch dass die Pubertät viel zu überbewertet wird und bei Vielen wie ein grosse,schreckliche schwarze Wand gesehen wird-was dazu führt das man sein Kind supervisiert und dass bald jeder Gefühlsausbruch als "Anzeichen für die Veränderung während der Pubertät" gesehen wird...ist immer faszinierend wieviel 8,9 und 10 Jährige laut Mütter aus diesem Forum schon "in der Pubertät stecken" und soooo problematisch sind.... Mein Tip:lass es doch einfach auf dich(und deine Tochter) zukommen,ganz unvoreingenommen und überleg dir nicht schon vorher was alles sein könnte....

von Tathogo am 03.02.2012, 10:44



Antwort auf Beitrag von Pauline2

Neinnein, ich mach' nur Quatsch! Ich denke aber schon, dass Veränderungen möglich sind. Wie stark die ausfallen, lässt sich sicher kaum vorhersagen. Zum Beispiel war ich selbst als Kind recht frech und hatte eine große Klappe. In der Pubertät bin ich plötzlich schüchtern geworden. Und eigentlich bin ich bis heute zurückhaltend geblieben, wenn auch nicht mehr wirklich schüchtern. Das war schon eine ziemliche Veränderung. Meine größere Tochter ist jetzt 13 und hat sich bisher nur positiv verändert. Sie übernimmt mehr Verantwortung, lernt für die Schule fast völlig selbständig und organisiert sich sehr gut. Sie ist zwar auch frech und aufmüpfig, wie es halt typisch ist für die Pubertät, aber bisher (toitoitoi) läuft das Ganze sehr zahm ab. Es gibt im Bekanntenkreis bei uns Teens, die sich kaum verändert haben in der Pubertät, und andere, die sich durchaus stark verändert haben. Zum Beispiel wurde ein zuvor eher braver, zuverlässiger und fleißiger Junge absolut faul,schaffte kaum noch die gymnasiale Oberstufe und wurde bereits ein Mal von der Polizei heimgebracht, weil sein Freund und er bei fremden Leuten aufs Garagendach gestiegen sind und dann ins Fenster geschaut haben. Man muss dazu sagen, dass das Elternhaus stabil, fröhlich und entspannt ist, und es dort zugleich auch Regeln gibt. Es ist also nicht immer so, dass zu Hause etwas nicht stimmt, wenn die Kids vorübergehend mal entgleisen. Er ist jetzt aber gerade dabei sich zu fangen, und auch die Noten werden wieder besser. Also, ich würde sagen: Man darf sich überraschen lassen. Ich persönlich habe eigentlich keine Angst, dass meine Kinder sich ungünstig entwickeln werden. Ich denke, so etwas wäre allenfalls vorübergehend. Ich hab' einfach Vertrauen, es ist so eine Bauchsache, ich kann gar nicht genau sagen, warum. Es wird schon. LG

von Astrid am 03.02.2012, 12:40



Antwort auf Beitrag von Astrid

Es wird spannend, das ist ja schön. Ich habe auch keine "Angst" davor, doch ich fände so eine charakterliche Veränderung zumindest bei meiner ersten Tochter extrem. Wohl, weil ihr herausragendster Charakterzug ihre Neugier, starke Kreativität und Wissbegierigkeit ist. Wenn das wegfallen würde aus hormonellen Gründen, wäre sie ein anderes Mädchen, ganz ehrlich. Aber so extrem kann ich mir das gar nicht so recht vorstellen. Aufmüpfig ist sie schon seit sie 2 ist, ein wahrer Querdenker, aber hört im rechten Augenblick dann doch auf ihre Eltern (noch)...Ich bin gespannt!

von Pauline2 am 03.02.2012, 13:20



Antwort auf Beitrag von Pauline2

aendert??? Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt??

von SiJoJoFrAl am 03.02.2012, 14:15



Antwort auf Beitrag von SiJoJoFrAl

Hast Du meine Beiträge gelesen, worum es mir geht? Mir sagen Freunde häufig, dass die Kindern dann so lahm und desinteressiert werden, aber davon gehe ich jetzt mal einfach nicht aus. Schönes WE!

von Pauline2 am 03.02.2012, 15:04



Antwort auf Beitrag von Pauline2

gib doch nix drauf, was andere sagen. 1. uebertrieben manche gerne mal um was zu sagen zu haben. 2. muss es bei euch gar nicht so sein. 3. wie heisst es so schoen 'Pubertaet ist, wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden' 4. dann lass ihr mal ein paar faulere Monate dazwischen, Kinder veraendern sich und muessen sich neu orientieren, fuer sie steht die Welt kopf. Das muss alles nicht zwangslaeufig schlimm sein oder vor allem nicht nachhaltig charakter-veraendernd. Lass die anderen doch einfach reden!

von SiJoJoFrAl am 03.02.2012, 16:45



Antwort auf Beitrag von SiJoJoFrAl

Ok, das ist ja eh meine Einstellung. Hat mich nur interessiert. Aber ist wie bei Ärzten: 10 Ärzte, 10 Meinungen. In diesem Sinne versuche ich mich gerade angestrengt an meine Pubertät zu erinnern, aber da ist so viel leider verschwommen ;-). Schönes Wochenende wünscht Pauline

von Pauline2 am 03.02.2012, 17:47



Antwort auf Beitrag von Pauline2

bei mir. ich hab das auch ständig versucht..mich an meine eigene pubertät zu erinnern. geth bei mir nicht, weil ich keine hatte,zumindest nicht so wie man die kennt. ich hatte keine einbrüche,zickereien,schlecht schulnoten (die waren durchweg normal) etc. ich hätte mir das nich zu hause erlauben können, weil mein vater sonst ausgeflippt wäre. deswegen fiel es mir am anfang sehr schwer mich da reinzuversetzen was mit meiner tochter los ist.hab da ja keinerlei erfahrungen mit gemacht. das gute ist das meine freundin hier (20 jahre jünger) zwischen meiner tochter und mir steht und mir das ganz oft vermittelt hat. hat ein wenig gedauert und habe mich viel belesen bis ich das thema pubertät mit allem drum und dran verstanden habe

Mitglied inaktiv - 03.02.2012, 18:59



Antwort auf Beitrag von Pauline2

Hallo Pauline, mein eigenes Kind ist 12 und von Veränderungen - auch äußerlicher Art - noch komplett verschont. Aber wir haben zwei 14-jährige Jungs im Freundeskreis, die ich schon von klein auf gut kenne. Und die _haben_ sich sehr verändert. Und zwar charakterlich, beide Jungs machen keine Probleme, sind nett und bringen nach wie vor ihre Leistungen in der Schule... Die Veränderungen sind aber doch enorm... Der eine war als Kind eine (positiv formuliert) coole Sau, sehr locker bis hin zu arroganten Tendenzen. Immer große Klappe, extreme Frisuren, sich um Nix scherend, was andere Ansichten betraf. Der machte immer 'sein' Ding. Und wirkte dabei unglaublich zufrieden, in sich ruhend. Er hatte viele Freunde in Grundschulzeiten. Jetzt ist er 14, hat sich im letzten Jahr die langen Locken abschneiden lassen und ist _komplett_ gehemmt. Schüchtern, unsicher, zurückhaltend. Er hat Schwierigkeiten mit Klassenkameraden und hängt extem an einem Jungen, mit dem er noch nicht mal zusammen zur Schule geht, sondern im Kiga und in der GS mit ihm zusammen war. Der andere ist auch 14 (beide Jungs haben sogar im gleichen Monat Geburtstag) und hat aufgrund einer Hochbegabung immer Schwierigkeiten gehabt den Anschluss an seine jeweiligen Klassen zu finden, weil er so viel jünger war und auch vor allem so viel jünger aussah. Er war immer sehr klug und bedacht, das kam aber mit dem Aussehen eines Kindergartenkindes noch in der 8. Klasse bei Gleichaltrigen einfach nicht gut an. Er hat immer sehr zurückhaltende Klamotten getragen. JETZT hat der sich die Haare richtig lang wachsen lassen, trägt auf einmal mit einem sehr eigenen Stil 'coole' Klamotten ohne sich dabei einem Modediktat unterworfen zu haben und wirkt insgesamt jetzt sehr interessant und sehr erwachsen. Sehr sicher in allem, was er tut. Dabei ruhig und zuverlässig. Und nimmt langsam aber sicher Freundschaften zu anderen auf, dabei hilft sicher auch der Eintritt jetzt in die Oberstufe. Es wirkt als hätten beide Jungs den Mantel des anderen angezogen... Putzig. Bei beiden ist die Entwicklung einfach nur interessant, nicht im mindestens besorgniserregend... Aber zu sehen, wie sich tatsächlich Charaktere verändern, ist faszinierend. Sicherlich habe ich zu beiden einen Abstand, für beide Mütter z.B. ist die Veränderung nicht so offenbar ('aber ich habe ihn ja auch täglich gesehen', sagte meine Freundin), aber einfach aus der Rolle der Außenstehenden ist da eben diese Veränderung deutlich. Man darf also gespannt sein... VG Andrea

von AndreaL am 04.02.2012, 11:00



Antwort auf Beitrag von Pauline2

Dazu kann Dir wohl niemand eine zufriedenstellende Antwort geben. Meine Große (14) ist eine ziemlich pflegeleichte "Pubertistin". Obwohl der Freund seit 9 Monaten über alles geht, sind die Noten weiterhin im sehr guten Bereich und auch Streitereien zwischen uns sind eher selten. Ich weiß, dass es aber auch ganz andere Fälle gibt, außerdem haben wir die Pubertät ja auch nocht nicht hinter uns, also es könnte evtl. auch noch schlimmer werden, was ich natürlich nicht hoffe :-) VG pali

von alphafrau1 am 17.02.2012, 13:16