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Ausbildung nach der 10. Klasse

Thema: Ausbildung nach der 10. Klasse

Was machen eure Kinder nach dem Realschulabschluss, also wenn sie jetzt in der 10. Sind? Klar, viele machen Abi weiter. Aber was machen die anderen? Schon einen Plan? Haben eure schon eine Ausbildungsstelle? In welche Richtung geht es?

von ichbinfrei am 06.01.2023, 16:59



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Hallo, mein Großer hat nach der Realschule eine schulische Ausbildung zum Physikalisch-technischen Assistenten gemacht, und dabei gleich die Fachhochschulreife mitgemacht. Inzwischen studiert er Elektro- und Informationstechnik. Der Mittlere hat mit der Mittleren Reife eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemtemintegration gemacht und arbeitet inzwischen bei der Firma bei der er gelernt hat. Der Jüngste wusste gar nicht war er nach der Mittleren Reife machen will und hatte gar keine Idee wo er hin will - nachdem nix machen ja auch keine Lösung ist, ist er weiter auf die Schule gegangen und geht jetzt auf die FOS. Wenn ich mir dir Freunde von meinen Söhnen so anschaue, alle haben entweder einen Ausbildungsplatz oder gehen weiter zur Schule und machen dann weiter zum Abitur. Das jemand gar keinen Ausbildungsplatz findet ist sehr selten und dann oft weil die Jugendlichen nicht ausbildungswillig oder ausbildungsfähig sind. Wenn man sich so umhört sind gerade in technischen Berufen mehr Ausbildungsplätze als Azubis. Wir waren gestern im Kino, sogar da wird um die Berufsanfänger geworben. Gruß Dhana

von dhana am 06.01.2023, 20:02



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Meine wird nach dem Realschulabschluss dieses Jahr nicht mit der Schule weitermachen. Sie wird ein FSJ im Krankenhaus machen. Sie möchte danach gerne dort eine Ausbildung starten.

von clary am 07.01.2023, 02:23



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Meine Große macht eine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin. Danach möchte sie Erzieherin lernen und anschließend noch die Ausbildung zur Heilpädagogin machen. Meine Jüngere macht herade ihren MSA und entweder geht sie jn Richtung Tiermedizinische Fachangestellte, Tierpflegerin oder wie ihre Schwester macht sie eine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin. Mal schauen, sie hat noch 1 1/2 Jahre, da fließt noch viel Wasser die Elbe entlang.

von zwergchen1984 am 07.01.2023, 02:24



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Meine Tochter ist ein Jahr weiter. Sie macht eine Lehre zur ZFA (also "Zahnarzthelferin"). Den Beruf hatte sie überhaupt nicht auf dem Schirm, bis sie auf eine Anzeige unserer Dorf-Zahnärztin gestoßen ist. Da herrscht so ein angenehmes Klima, dass sie sich das anschauen wollte. Und es läuft super. Sie wusste vor einem Jahr noch nicht, was sie machen wollte. Sie wollte keinen reinen Bürojob und keine schwere körperliche Arbeit. Schule auch nicht. Also überwiegend praktische Arbeit und Umgang mit Menschen. Da ihr das Praktikum im Kindergarten gut gefallen hatte, hat sie sich initiativ nach Absprache mit der Leiterin für ein FSJ beworben. Die Stadt hätte allerdings frühestens im Juli zugesagt, und so lange wollte und sollte sie nicht warten. Es war zwar sehr wahrscheinlich, dass sie genommen würde, aber unsere Stadt versagt in dem Bereich auch sehr gerne mal. Bis Februar hatten sie keinerlei Pläne für irgendwelche FSJ-Stellen, obwohl seit Jahren in der Pflege, Kinderbetreuung und im Sportverein nichts ohne FSJler läuft und die speziell während Corona Gold wert waren. Sie hat ihr Zwischenzeugnis abgewartet, in der Hoffnung, dass die Noten besser wären als im Jahreszeugnis der 9. Klasse (wäre sie nicht...). Dann hat sie im Internet bei der Lehrstellenbörse geschaut, was es in der näheren Umgebung gab und was sie sich vorstellen könnte, und das war echt vogelwild. Hotel, Gastro, Floristik, Hörgeräteakustik, Laborschule, Lagerlogistik, Bauzeichner, als letzten Strohhalm Einzelhandel etc. Mehr als zehn Tabs hatte sie offen von Betrieben, bei denen sie sich bewerben und probearbeiten wollte. Nix Medizinisches. Bis die Anzeige unserer Zahnärztin aufgeploppt ist. Ein paar Freund*innen sind auf der FOS oder waren eh schon auf dem Gymnasium. Die meisten sind in der Lehre. Handwerk (Zimmerer, Schreiner, Landmaschinen -/KFZ-Mechatroniker, Sanitär etc.) oder medizinischer Bereich ("Arzthelferin", "Krankenschwester/-Pfleger", hab vergessen, wie das aktuell offiziell heißt). Ein paar sind auch in kaufmännischen Berufen. Manche hatten schon lange klare Vorstellungen oder sind durch die Eltern "vorbestimmt" (wegen deren Berufsfeld oder eigenem Betrieb). Die meisten anderen wussten noch nicht sicher, wo es hingehen sollte. Einige sind deshalb auf die FOS gegangen, manche machen ein FSJ. Wir haben unserer Tochter gesagt, dass sie immer noch viel Zeit hat, sich umzuorientieren, falls ZFA doch nicht das Richtige sein sollte. Das, und dass sie die Praxis schon als Patientin kannte, hat ihr viele Sorgen genommen. Mein Neffe ist in der 13. Klasse FOS und wird dieses Jahr mit Abitur abschließen. Er wusste in der 10. Klasse noch nicht, was er machen wollte. Wirtschaft hat ihn interessiert, also ging er auf die Wirtschafts-FOS. Da hatte er im ersten Jahr zwei längere Praktika (bei Immobilienmakler und Rechtsanwalt). Beides nicht der Hit. Er wird wahrscheinlich studieren, in Richtung Wirtschafts-Informatik.

von Häsle am 07.01.2023, 10:26



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Hallo zusammen, Meine Tochter ist auch ein Jahr weiter. Sie wollte immer bürokauffrau werden, ist aber durchs sozialspraktikum ins Gesundheitswesen gestoßen. Durch das sehr aufgeschlossene und angenehme arbeitsklima , trotz aller negativen Berichterstattungen, kam sie auf die Idee, kinderkrankenschwester werden zu wollen. Sie bewarb sich im September fürs FSJ, musste aber bis Ende April auf die Zusage warten . Das war echt heftig, da es quasi keinen Plan b gab. Durch einen mehrmonatigen Einsatz im OP kam sie auf den Geschmack und macht jetzt mit 17 die Ausbildung zur ATA. Sie ist weit die jüngste im Jahrgang. Ihre Klassenkameraden machten zu zwei Drittel Abi weiter. Die meisten wussten zu Beginn des letzten Schuljahres noch nicht, was sie werden möchten. Mir ging es damals ähnlich. Ich kam durch die Empfehlung meiner Mutter zu meinem Beruf….als erste in unserer großen Familie Lg carmen

von CarWi am 08.01.2023, 10:58



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zumindest sind das meine Beobachtungen, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt. Ich würde daher immer sehen, ob es nicht doch in irgendeiner Form mit Schule weiter gehen kann. Oder einem Auslandsjahr, einem FSJ oder eine andere der Möglichkeiten. Wenn ich bedenke, was mein Ältester nicht schon alles werden wollte. Da bin ich um jedes Jahr Schule froh. Zumal, bei Realschulabschluss man sich in der Regel in Klasse 9 bewirbt. Da sind die meisten definitiv noch Kinder. Berufe gibt es sicherlich viele, auch ausgebildet wird viel. Es stellt sich eben nur die Frage was man selber will. Ich finde, dass Schule da nicht wirklich vorbereitet, auch nicht für einen Studienwunsch.

von Caot am 09.01.2023, 07:48



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Meine wussten beide in der 9. Klasse schon, was sie werden wollten, haben dennoch Abitur und Fachabi nach dem Realschulabschluss nachgemacht, und haben dann die Ausbildung zum Wunschberuf angefangen.

von bea+Michelle am 09.01.2023, 13:30



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Ich kenne auch Einen, der weiß was er wollte. Allerdings auch erst so richtig mit der Oberstufe. Die, die mich umgeben, durch meine Kinder, wählen als Erstes immer den Aufschub. Sei es mit einem Auslandsjahr, einem FSJ oder Praktika. Oder soziale Projekte. Hut ab vor den 13-oder 14-jährigen in Klasse 9, die genau wissen was sie beruflich machen wollen.

von Caot am 09.01.2023, 14:35



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meine Große, wusste auch so in der 8. Klasse, in welche Richtung es gehen soll. Jetzt ist sie 17 und in der S 1 und der Wunsch besteht immer noch. Im Juni macht sie noch ein Praktikum in diesen Bereich. Mal gucken, ob es dann immer noch so sein soll. Von den Teens, die wir so alle im Umfeld haben, macht genau eine eine Ausbildung, alle anderen sind auf dem Gym. Aber, viele bissen schon, in welche Richtung es geht. Meistens halt Studium. Meine Lütte, 14 und 8 Klasse, muss jetzt auch im Herbst ein Praktikum absolvieren und sie hat so gar keine Ahnung was sie möchte. Ich sehe sie allerdings auch noch nicht in der Oberstufe sonder eher mit dem MSA nach der 10. Klasse. Es bleibt spannend. Lg maxikid

von Maxikid am 09.01.2023, 14:41



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Also eine grobe Richtung gab/gibt es hier auch, aber Studium ist ja keine Berufsvorstellung. Wenn ich überlege was mein Großer schon alles werden wollte. Paläontologe, Kriminologe, Psychologie (Kriminalpsychologie) studieren, Raumfahrt-Ingenieursstudium, Wirtschaftsingenieurwesen studieren und jetzt hat er ein duales Studium einer ganz anderen Art. Ist schon irre. Da passte dann der Physiklehrer nicht, der Psychologielehrer ist auch doof und dementsprechend wurden die Berufe dann doch wieder abgewählt. Und ich kenne, wie ich finde überproportional viele, die während des Studiums merken, Hoppala, passt doch nicht. Nach dem G8 machen so viele einen „sozialen Dienst“, das ist ja schon auffällig. Von daher, mein Respekt für die 13-Jährigen Realschüler die für sich wissen was ihr Beruf einmal sein soll.

von Caot am 09.01.2023, 15:47



Antwort auf Beitrag von Caot

Ja, ich habe auch Respekt für jeden, der nach der Schule genau weiß, wo er hin möchte. Mein Großer hat einen Freund, der schon seit der Mittelstufe wusste, dass er Physik studieren möchte. Hat er jetzt auch gemacht, hat sich direkt nach dem Abi jetzt fürs Physikstudium eingeschrieben. Und er ist glücklich. Finde ich toll. Ansonsten wussten die wenigsten, wo es hingehen soll... Viele haben sich erst nach den Abi-Prüfungen entschieden, die andere Hälfte ist erstmal ins FJS oder Ausland... Einer wollte unbedingt Sport studieren, konnte dann aber die Aufnahemprüfung nicht machen, weil er zu dem Zeitpunkt verletzt war... Der hat sich jetzt erstmal für BWL eingeschrieben, wird aber die Sport-Prüfung nachholen und dann sicher wechseln, wenn er die besteht... Mein Großer hat ein halbes Jahr vor dem Abi noch keinen Plan, wo es hingehen soll... Sein kleiner Bruder will seit der 8. Klasse Jura Studieren hat auch ein Praktikum beim Anwalt in einer Kanzlei gemacht. Mal gucken, ob es in 2,5 Jahren dann immer noch aktuell ist... Die Noten dafür hat er jedenfalls.

von kuestenkind68 am 13.01.2023, 12:48



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Es kommt ja auch sehr aufs Umfeld drauf an. In unsrem Umfeld machen alle Abi und werden wohl studieren, zumindest kenne ich bis jetzt niemandne, der eine Ausbildung danach absolvieren möchten, außer meiner Tochter. In einem Umfeld, wo alle mit dem MSA aufhören, haben die Teens evtl. eher einen Plan, was sie machen möchten, gerade da wo dann auch mit einer Ausbildung nach der 10. Klasse begonnen wird. Wo andere noch mit 15/16/17 in der Luft "hängen" wenn sie aufs Gym gehen, haben Kinder mit Plan MSA schon ganz andere Ziele. LG maxikid

von Maxikid am 13.01.2023, 13:30



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja, aber ist die Berufsorientierung dann in diesen Klassen nicht auch zielgerichteter als am Gymnasium? Hier (Gymnasium) hat das alles jedenfalls nciht wirklich zur Orientierung beigetragen, sondern war eher verschenkte Zeit.... Kind 1 wusste nicht, was es will, bei der Potentialanalyse kamen Berufe raus, die überhaupt nicht gepasst haben und dass er gute Manieren hat und ein Teamplayer ist usw wussten wir auch ohne die tollen Gruppendymanischen Spiele der Potentialanalyse...Die 2 Praktika, die er machen musste, haben ihm zumindest gezeigt, wo er nicht hin möchte... Kind 2 will seit langem Jura studieren, dem hat das ganze nichts gebracht, einzig das Praktikum (worum wir uns gekümmert haben, nicht die Schule, nicht ein Amt) hat ihm zumindest bestätigt, dass es für ihn der richtige Beruf sein könnte. Das ganze kostet sicher viel Geld, ich denke, da müsste man nachbesseren, dass die Kinder viel individueller betreut werden und auch wirklich Impulse für die Berufswahl bekommen. Dafür müssten die Gesprächspartner sich aber auch auskennen und neben den Ausbildungsberufen auch die Studiengänge im Blick haben... In der Realität ist es doch eher so, dass die Kinder im besten Fall sich selbst organisieren bzw die Eltern helfen... Schade um all das teure Steuergeld...

von kuestenkind68 am 22.01.2023, 15:45



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

kommt drauf an. Wenn man bis Ende der 10. in einer Gymklasse war, dass war Arbeitslehrer etc. gar kein Thema. In der Stadtteilschule im E oder M Zweig, hat man zumindest das Thema Bewerbung auf dem Plan oder einer 2. Fremdsprache, kann man das Fach Arbeitslehre wählen. Die Gymklassen an unserer Schule, machen zumindest auch 2 Praktika. Kind Groß weiß zumindest die Richtung, Krankenschwester Medizin und etwas mit alten Menschen. Auf keinen Fall, möchte sie Jura studieren. Da ist sie durch ihren Papa "gezeichnet und vorgewarnt" Ist ja schon etwas... LG

von Maxikid am 23.01.2023, 11:03



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Nachtrag. Die meisten der Kinder aus der Klasse der Lütten, werden bestimmt nach der 10. in die Vorstufe gehen um dann ihr Abi zu machen, G 9. Berufsorientiert ist da kaum etwas. Aber ich denke auch, dass es trotzdem auch viele Abiturienten gibt, die wissen was sie wollen. Das ist doch irgenwie immer so im eigenen Umfeld...man ist ja irgendwie dann in der gleichen Gedankenblase und denkt, alle haben noch keinen "Plan". LG maxikid

von Maxikid am 23.01.2023, 11:07



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Meine jüngste ist derzeit in der 10. Klasse Realschule. Sie will nach der Schule ein FSJ im Bereich Sport machen und danach eine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Die Mittlere ist nach der Realschule auf eine sozialwissenschaftliches Gymnasium, und macht nächstes Schuljahr das Abi. Sie weiß noch nicht, was sie machen will. Mein ältester war auf der Hauptschule und ist danach auf eine zweijährige Berufsfachschule Schwerpunkt Elektro. Danach hat er eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration angefangen und im 2. Lehrjahr ausbildungsbegleitend mit der Fachhochschulreife angefangen. Mit beidem ist er dieses Jahr fertig und wenn alles nach Plan läuft, fängt er im Herbst ein Studium (Cyber Securitiy) an. Also alles total unterschiedliche Werdegänge.

von fracla am 09.01.2023, 16:07



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Meine Tochter ist heute schon im zweiten Ausbildungsjahr zur Pflegefachkraft. Sie hat sie Ausbildung mit 16 Jahren starten können, was hier nicht die Regel ist. Es gilt ein Mindestalter von 17 Jahren. Kampf gekämpft, gewonnen und Kind mega glücklich in dem Beruf

von Fru am 09.01.2023, 19:47



Antwort auf Beitrag von Fru

…kommt und das mit Herzblut macht. Das ist so ein schöner und wertvoller Beruf Lg carmen

von CarWi am 15.01.2023, 09:31



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Mein Sohn hat nach Abschließen der 10.Klasse mit einem Realschulabschluss eine EQ (Einstiegsqualifizierung) angefangen. Dauer 10 Monate, wird über das Arbeitsamt gefördert. Es ist eine gute Möglichkeit für junge Menschen, in Berufe reinzuschnuppern. Sohn ist super glücklich und hat mittlerweile ab August einen Ausbildungsplatz zum Musikfachhändler dort sicher.

von angelok82 am 09.01.2023, 23:04



Antwort auf Beitrag von angelok82

Hallo Angelik82, ich erinnere mich. Ist das die funktionsfähige Alternative zum Jahrespraktikum geworden? Das klingt total interessant. Ich freue mich, dass der Junge auf dem geliebten Music-Track geblieben ist!

von Pamo am 14.01.2023, 10:14



Antwort auf Beitrag von Pamo

Ja, genau das ist es. Es bekommt monatlich 302€ regulär und der Arbeitgeber hat den Betrag bereits aufgestockt, weil er sieht, dass es wirklich gut läuft, er sich gut einbringt und wirklich eine Hilfe ist. Das war wirklich unser 6 im Lotto! Mein Sohn ist wie ausgewechselt, total ausgeglichen und zufrieden. Nebenbei arbeitet er weiter an seiner Musik und möchte demnächst was aufnehmen. Lieb, dass du gefragt hast

von angelok82 am 14.01.2023, 19:00