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Geschrieben von blackbohne am 23.07.2019, 12:32 Uhr

Brauche noch mal einen Ratschlag

Hallo, nachdem Ihr mir so gut bei meinem letzten Problem mit meinem Sohn gehoflen habt (siehe https://www.rund-ums-baby.de/teenies/Was-soll-ich-meinem-Sohn-raten_63941.htm) wage ich es, Euch noch einmal um einen Rat zu bitten. Mein Sohn (16) hat seit der 5. Klasse einen sehr guten Freund, mit dem es aber leider immer problematischer wird. Dieser Junge ist sehr schüchtern und verschlossen. Er verbreitet in letzter Zeit unter seinen Freunden viel schlechte Laune, ist eifersüchtig auf andere Freundschaften, nachtragend, wortkarg, will meinen Sohn sehr an sich binden. Kurz: Er hat Probleme mit sich selbst. Letztens, als mein Sohn und er zum Schulabschiedsparty eines Freundes gehen wollten, hat der Freund einen Heulkrampf bekommen. Dann saßen beide vor dem Club und haben zusammen geweint. Der Freund hat aber nicht gesagt, warum es ihm so schlecht geht. Erst ein paar Tage später hat er meinem Sohn gestanden, dass er sich mit sich selbst nicht wohl fühlt und dauernd denkt, dass andere etwas gegen ihn haben (was nicht stimmt). Seinen Eltern hat er bisher nichts davon gesagt. Er hat zwei sehr nette, fürsorgliche Eltern, die ich auch kenne. Wir waren auch schon mal alle zusammen im Urlaub. Jetzt überlege ich, ob ich die Eltern des Freundes nicht mal anrufen soll und ihr sagen soll, dass ich von meinem Sohn weiß, dass es ihrem Sohn nicht so gut geht und er vielleicht Hilfe braucht. Ja, ich weiß, schwieriges Gelände. Und ja, wahrscheinlich neige ich öfter dazu, mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen. Aber ich wäre auch froh, wenn ich bei meinem Sohn nicht im Dunkeln tappen und mich jemand drauf aufmerksam machen würde, wenn es ihm nicht gut geht. Wie gesagt: Ich kenne den Jungen und die Eltern seit sieben Jahren. Darf man das machen? Ich würde ihm einfach sehr gerne helfen, denn es tut mir leid mitansehen zu müssen, wie schlecht es ihm psychisch geht. Und dagegen kann man ja was machen.

 
15 Antworten:

Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von DK-Ursel am 23.07.2019, 13:10 Uhr

Hej!

Ja, das ist schwierig,aber ich glaube, ich wäre damals auch froh gewesen, wenn mir jemand nicht erzählt hätte,alles sei normal, Pubertät und sowieso nicht zu ändern,s ondern mit mein Bauchgef+hl bestätigt hätte.
Eben dieses eigene Bauchgefühl hätte ich deutlich weniger lange ignoriert und eben eher eingegriffen, um meinem Kind zu helfen.
es kann ja durchaus sein, daß die Eltern, die Du als fürsorglich beschreibst, auch schon spüren, da stimmt was nicht.

ich würde wohl versuchen, meinen Sohn ins Boot zu holen (was meinst du, soll ich mal mit seinen Eltern sprechen,daß es XY nicht so gut geht? Wir müssen doch irgendwie helfen) und dann eben auch davon ausgehen im Gespräch, daß beide vor oder nach einem ernsthaften Gespräch geweint haben und Du Dir um beide eben Sorgen machst.
Hier haben wir meistens nur von Mädchen gehört, die in diesem Alter/etwas später zusammenklappten - was wohl auch daran lag, daß wir eben 2Töchter haben und daherr erstmal weitgehend Mädchenfreundschaften anstanden. Aber meine Große meinte enmal sehr ernsthaft,d aß mind. genausoviele jungen auch betroffen sind von ernsthafteren Pubertätsproblemen, Leistungsdruck, Versagensangst - wie man bei Dir ja auch rausliest.

Wenn sich die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs ergibt, würde ich das übrigens vorziehenals das Telefonat - und vor allem darauf achten,daß alles nicht als Anklage ("merkt ihr denn das denn??"), Kritik etc. rübekrommt, sondern als das,was es ist:
berechtigteSorge um dasWohl eines Heranwachsenden,der damit gerade schlecht klarkommt.
(Erste Hilfe war hier übrigens: Wenn die Eltern als Gesprächspatrner für den Jungen unakzeptabel sind, - und das kan ndurchaus sein,auchwenn das Verhältnis ansonsten gut ist - sollte sich der Junge - bindend! - einen anderen Erwachsenen suchen - Vertrauenslehrer, geschulte andere Eltern o.ä. - eben bis hin zum Psychologen... damit er den Druck wegbekommt und jemand ihn erwachsen begleitet - Freunde in ähnlichemAlter haben genug mit sich zu tun und nicht genug Lebenserfahrung, um Menschenaus Sackgassen immer gut herauszuhelfen. Diese Verantwortung ist auch zu groß.)

Alles Gute - Ursel, DK

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von blackbohne am 23.07.2019, 13:28 Uhr

Liebe Ursel, vielen Dank für Deine Antwort! Und schön, dass Du das Bauchgefühl ansprichst. Das sagt mir nämlich, dass ich was machen muss. Aber Du hast Recht: Ich werde erst mal meinen Sohn fragen, ob das in Ordnung für ihn wäre. Noch einmal vielen Dank und liebe Grüße

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von DK-Ursel am 23.07.2019, 14:30 Uhr

Einmal ginge es mir in der Tat auch darum, nichts hinter seinemRücken zu tun.
Aber ichwürde eben auch hier -w ie bei den Eltern - versuchen, Hilfe anzubieten, ih nals Allietren zus ehen.
So fühlt er sich imselben Boot und vielleicht auch nicht so machtlos,d ennwie gesagt:
Gleichgaltrige sind wichtig zum Reden und Verstehen,a ber zum Auswegzeigen oft nicht geeignet.
Da kann es auch gut und eine Erleichterung für ihn sein zu wissen, daß er zu Dir kommen kann, weil Du nichts hinter seinem Rücken machst, den Freund nicht verrätst, wenn Dein Sohn Dir was anvertraut und vor allem: Daß ihr ihm beide helfen wollt.

Viel Glück - Ursel, DK

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von AKAM am 23.07.2019, 17:25 Uhr

Hallo,

schwierig.

Ich würde an deiner Stelle aber erst mal nicht die Eltern anrufen, sondern eher meinem Sohn raten, dass der versucht, seinen Freund zu motivieren, sich seinen Eltern oder einer anderen (erwachsenen) Vertrauensperson gegenüber zu öffnen, damit er Hilfe bekommt.

Ich gehe davon aus, dass der Freund deinem Sohn das im Vertrauen erzählt hat. Würdest du es den Eltern erzählen, würden sie ihren Sohn sicher darauf ansprechen. Das könnte dazu führen, dass der Freund das Vertrauen in deinen Sohn verliert und sich ihm in Zukunft nicht mehr anvertraut.

LG
Anja

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von pauline-maus am 23.07.2019, 22:39 Uhr

Gibt es vielleicht eine Vertrauensperson in neutralem terrain?
Hier ist bei uns ist der Trainer meiner Maus dafür prädestiniert und hat schon so manche r kinderseele einen stups gegeben , sich Hilfe zu holen und hat sie dabei sehr unterstützt.
Eltern stecken manchmal zu tief drin um Probleme als solche zu sehen und die Mutter eines Freundes , die darauf anspricht istveher wie verat,der Freund hat geplaudert

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von DK-Ursel am 23.07.2019, 22:53 Uhr

Hej nochmal!

Auch beim Trainer, Vertrauenslehrer u.a. kann es wie Verrat wirken - verstehe zwar, was Ihr menit, und darum würde ichd en Sohn ins Boot holen, der dem Freund auch besser verklickern kann, doch mal mit einer der Mütter zu reden bzw. zu "erlauben", daß sich Erwachsene einmischen.
Andererseits kann manals besorgte Mutter durchaus der anderen stecken, daß die beiden Freunde bei einem vor der Haustür einen angeknacksten Eindruck machten - sowas bekommen wir Mütter doch mit!
Oder den Jungen - nach dem ersten Gespräch mit dem Sohn - eben selbst darauf ansprechen,daß man sieht, es geht ihm nicht gut, man macht sich Sorgen und die Eltern sicher auch - ob er reden will oder man lieber zusammen zu den Eltern geht und gemeinsam einen Weg sucht, wie man aus dem Problem wieder rauskommt.
Jedenfalls in Augenhöhe, nicht in die Enge treiben und vor allem auch bei den Eltern weniger Kritik als gemeinsame Sorge ansprechen.

DAS hätte uns geholfen statt der Beschwichtigungen, daß ich falschi interrpetiere, sich alles wieder einrenkt etc.
Später gab es diese Hilfe (übrigens nie von denen, die beschwichtigten --- und da ist MEIN Vertrauen auch sehr geschwunden) , aber je eher, umso besser und umso weniger festgefahren ist der Karren - und je eher, umso kürzer ist der Leidensdruck für alle
Zuschauen odersogar kleinreden ist ganz sicher der falsche Weg - gemeinsam Lösungen suchen der bessere.

Gruß Ursel, DK.

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von DK-Ursel am 23.07.2019, 22:54 Uhr

Hej nochmal!

Auch beim Trainer, Vertrauenslehrer u.a. kann es wie Verrat wirken - verstehe zwar, was Ihr menit, und darum würde ichd en Sohn ins Boot holen, der dem Freund auch besser verklickern kann, doch mal mit einer der Mütter zu reden bzw. zu "erlauben", daß sich Erwachsene einmischen.
Andererseits kann manals besorgte Mutter durchaus der anderen stecken, daß die beiden Freunde bei einem vor der Haustür einen angeknacksten Eindruck machten - sowas bekommen wir Mütter doch mit!
Oder den Jungen - nach dem ersten Gespräch mit dem Sohn - eben selbst darauf ansprechen,daß man sieht, es geht ihm nicht gut, man macht sich Sorgen und die Eltern sicher auch - ob er reden will oder man lieber zusammen zu den Eltern geht und gemeinsam einen Weg sucht, wie man aus dem Problem wieder rauskommt.
Jedenfalls in Augenhöhe, nicht in die Enge treiben und vor allem auch bei den Eltern weniger Kritik als gemeinsame Sorge ansprechen.

DAS hätte uns geholfen statt der Beschwichtigungen, daß ich falschi interrpetiere, sich alles wieder einrenkt etc.
Später gab es diese Hilfe (übrigens nie von denen, die beschwichtigten --- und da ist MEIN Vertrauen auch sehr geschwunden) , aber je eher, umso besser und umso weniger festgefahren ist der Karren - und je eher, umso kürzer ist der Leidensdruck für alle
Zuschauen odersogar kleinreden ist ganz sicher der falsche Weg - gemeinsam Lösungen suchen der bessere.

Gruß Ursel, DK.

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von DK-Ursel am 23.07.2019, 22:54 Uhr

Hej nochmal!

Auch beim Trainer, Vertrauenslehrer u.a. kann es wie Verrat wirken - verstehe zwar, was Ihr menit, und darum würde ichd en Sohn ins Boot holen, der dem Freund auch besser verklickern kann, doch mal mit einer der Mütter zu reden bzw. zu "erlauben", daß sich Erwachsene einmischen.
Andererseits kann manals besorgte Mutter durchaus der anderen stecken, daß die beiden Freunde bei einem vor der Haustür einen angeknacksten Eindruck machten - sowas bekommen wir Mütter doch mit!
Oder den Jungen - nach dem ersten Gespräch mit dem Sohn - eben selbst darauf ansprechen,daß man sieht, es geht ihm nicht gut, man macht sich Sorgen und die Eltern sicher auch - ob er reden will oder man lieber zusammen zu den Eltern geht und gemeinsam einen Weg sucht, wie man aus dem Problem wieder rauskommt.
Jedenfalls in Augenhöhe, nicht in die Enge treiben und vor allem auch bei den Eltern weniger Kritik als gemeinsame Sorge ansprechen.

DAS hätte uns geholfen statt der Beschwichtigungen, daß ich falschi interrpetiere, sich alles wieder einrenkt etc.
Später gab es diese Hilfe (übrigens nie von denen, die beschwichtigten --- und da ist MEIN Vertrauen auch sehr geschwunden) , aber je eher, umso besser und umso weniger festgefahren ist der Karren - und je eher, umso kürzer ist der Leidensdruck für alle
Zuschauen odersogar kleinreden ist ganz sicher der falsche Weg - gemeinsam Lösungen suchen der bessere.

Gruß Ursel, DK.

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Pardon für das 3malige Posting

Antwort von DK-Ursel am 24.07.2019, 9:46 Uhr

kein Zitterfinger diesmal, sondern irgendwie klemmte es im Netz und ich fürchtete schon,der Beitrag sei verlorengegangen.
Das Gegenteil ist der Fall.
- Entschuldigung!

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Re: Pardon für das 3malige Posting

Antwort von pauline-maus am 24.07.2019, 11:39 Uhr

passiert.
unser trainer spricht das immer so emotional an , als würde er eben die schwierigkeit bei jeweiligem kind merken ...er ist da sehr empathisch

schwierig ist es allemal und bockig wird der junge in erster instanz sowieso erst einMAL WERDEN

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von blackbohne am 24.07.2019, 14:07 Uhr

Liebe DK-Ursel, magst Du denn erzählen, was damals bei Euch passiert ist? Liebe Grüße, B.

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Re: Pardon für das 3malige Posting

Antwort von DK-Ursel am 24.07.2019, 14:12 Uhr

"bockig wird der junge in erster instanz sowieso erst einMAL WERDEN"

Das allerdings ist nicht gesagt. Finde ich auch wieder zu generalisierend(woherdieses rund-um-Wissen?) und vor allem zu negativ vorausschauend. Warum nicht offen sein und abwarten,wie er reagiert - und dann selbst daraus die Reaktion beschließen?

Vielleicht ist er froh, daß jemand sich kümmert und ihm Wege zeigt, die ihm helfen.
mene Tochter war hilflos, traurig, zog sich zurück in sich, kapselte sich ab und reagierte unvorhersehbar, auch abweisend - aber bockig hat keine der Mütter,die ich mit ähnlichen Problemen beiden Kindern kenne, ihr Kind je bezeichnet.

Allerdings kommt es auch darauf an, wie man sich dem Jungen nähert.
Auch da ist es gut, den Freund mit im Boot zu haben..Auch, damit er weiß: Probleme, die wir beide nicht lösen können, reichen wir an "unsere" Erwachsenen unseres Vertrauens weiter. Wer das ist, solltet natürlich mit dem betreffenden Jungen besprochen werden.
je offener und je mehr in Augenhöhe miteinander gesprochenwird, werden kann, umso leichter geht es.
Und dabei ist oft jemand Außenstehendes gut, der Emotionen besser unter Kontrolle hat und haben kann als wir Eltern und die Kinder.

Gruß Ursel, DK

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von blubb12 am 24.07.2019, 15:51 Uhr

Ich denke schon, dass man die Eltern auch direkt ansprechen kann, aber ohne zu erzählen, dass die Jungs ein Gespräch hatten. Du schreibst ja, dass Dir schon aufgefallen ist, dass sich der Junge verändert und Probleme mit sich selbst hat. Wenn das Verhältnis zu den Eltern wirklich so gut ist, kannst du sie in einem persönlichen Gespräch mal drauf ansprechen: dir wäre die Veränderung aufgefallen, ob irgendetwas passiert wäre, was die Eltern für einen Eindruck hätten, wie es dem Jungen gehe. Dabei ein bisschen durchblicken lassen, dass Du Dir etwas Sorgen machst, denn vielleicht tun das die Eltern auch und fühlen sich dadurch bestätigt. Parallel dann natürlich auch den bereits vorgeschlagenen Pfad über Deinen Sohn. Dadurch sind dann vielleicht beide Parteien sensibilisiert und empfangen die Signale der jeweils anderen, Hilfe anzubieten bzw. zu suchen.

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von DK-Ursel am 24.07.2019, 16:35 Uhr

Nein, möchte ich nicht, es geht um um das Privatleben anderer - und selbst menis breite ich nur ansatzweise hier aus, weil ich viel dabei gelernt habe.

Nichts für ungut -Ursel, DK

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Re: Brauche noch mal einen Ratschlag

Antwort von 2auseinemholz am 29.07.2019, 15:26 Uhr

Hallo!

ich sage mal so:

Wenn mein kleiner Sohn (13) mir so etwas erzählen würde und ich dieses Wissen bei der anderen Mutter ablade, wäre zwischen mir und meinem Sohn das Licht aus, egal wie die anderen beiden darüber denken würden. Er erwartet implizit dass ich mit ihm rede, vielleicht eine Lösung finde und nur mit seiner Zustimmung diese auch umsetze!

Mein Großer (17) würde mir so etwas gar nicht erzählen um ganz sicher zu gehen, dass ich mich garantiert nicht einmische, keine unkontrollierbaren Schlüsse ziehe, etc. Er würde mir so etwas nur erzählen, wenn Menschenleben in Gefahr wäre - also wenn er ernsthaft vermuten würde, dass sich das andere Kind was antun würde und auch nur dann, wenn er schon diverse Lösungsansätze selber ausprobiert hätte.

Deswegen würde ich mit meinem Kind sprechen und seine Erwartungen an meine Handlung abchecken.
Dann würde ich höchstens mit dem anderen Jungen sprechen (er ist 16! - da rede ich nicht mit Dritten ÜBER ihn, ohne vorher MIT ihm gesprochen zu haben.) Aber das würde ich vorher mit meinem Kind abchecken ob das OK wäre, wie man das eher machen würde: ich allein mit dem anderen Jungen, zu dritt in einer lockeren Back-/Wander-/Grill-/...-Runde.
Ich würde auch eher das andere Kind beeinflussen wollen sich seinen Eltern zu öffnen.
"Fürsorgliche" Eltern können auch schnell überfürsorglich sein und einengend, so dass das Kind gerne auf mal darauf verzichtet.

LG, 2.

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