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Geburtstag vermasselt

Thema: Geburtstag vermasselt

Hallo, unser Sohn wird heute 15 Jahre und es ist ein ganz schrecklicher Tag! Er wünschte sich zuerst eine Action cam. Wochen Später dann irgend ein Aufnahmegerät für die PS3. Heute bekam er die Action cam und als Überraschung hätte er noch mit dem Mountainbike downhill fahren dürfen. Was kam: Er hatte quasi schlechte Laune, weil er heute Nacht mit Freunden bis 3 Uhr PS3 gespielt hat. Als wir dann heute morgen fort wollten, war er müde. Er schlief dann noch eine Stunde und dann na ja wollte er mit,aber die Camera nicht mitnehmen, weil er sie nicht aufbekam. Er hatte keine große Lust. Das Ende vom Lied mein Mann ging arbeiten, ich nahm Tochter und Hund und wir fuhren dorthin und gingen dort spazieren.Es war toll dort. Ich bekam auf dem Handy gegen 12 Uhr einen Anruf,wann wir kommen und was ich denn hätte, ich würde mich in der Stimme komisch anhören. Ehrlich gesagt ,ich war stocksauer. Zu Hause gegen 15 Uhr zeigte er mir dann, was er aufgenommen hat. Ich sprach mit ihm darüber, wie mich das enttäuscht hat, wie er sich benommen hat. Er packte dann alle Geschenke zusammen und gab sie mir wieder zurück! Ich bin fassungslos. War es nicht das richtige Geschenk, er kann keine Geschenke wertschätzen. Er meinte, er habe seinen Geburtstag alleine verbracht (klar ein paar Stunden, er wollte auch niemand einladen). Und er wäre ja großzügig wie er war mitgegangen zum Downhill fahren. Ich bin sprachlos, wie man so sein kann. Oder liege ich falsch?Einen Kuchen wollte er dieses Jahr auch nicht zum Geburtstag.

von saleha am 07.08.2015, 17:06



Antwort auf Beitrag von saleha

Er ist halt mitten in der Pubertät. Dann sind die "Kinder " eben so. Machen die Nacht zum Tag, sind am Tag logischerweise mit der Kneifzange nicht anzufassen. Stimmungsschwankungen im Minutentakt. Wissen nicht, was sie wollen. Mit moralischen Erpressungsversuchen ("ich bin enttäuscht ") macht man es eher noch schlimmer. Du bist schon erwachsen, du solltest "cool" bleiben. Auch, wenn es manchmal sschwer fällt

von Julie am 07.08.2015, 19:08



Antwort auf Beitrag von Julie

Danke Julie.Klar, versuche ich es. Es fällt mir nur sooooooooo schwer. Hast du mir einen Tipp?

von saleha am 07.08.2015, 19:33



Antwort auf Beitrag von saleha

Ich habe nicht wirklich einen Tipp für dich - außer meiner Selbstbeschwörungsformel "es ist nur eine Phase-es ist nur eine Phase". Es wird besser. Meine Tochter ist jetzt 17 und es gibt schon Momente, in denen man mit ihr reden kann wie mit einer Erwachsenen.

von Julie am 07.08.2015, 22:35



Antwort auf Beitrag von saleha

Ich habe auch einen 15jährigen, der sich nicht "angemessen" freuen kann. Allerdings war er schon immer so. Seine größte Freude war es, mit dem neuen Legokasten im Zimmer zu verschwinden und erst nach Fertigstellung des Bauwerkes wieder zu kommen Das war vor allem den Großeltern schwer zu erklären. In eurem Fall kamen nun die Playstationnacht und die Ferien zur Pubertät dazu. War vielleicht etwas unglücklich getimed. Den Ausflug mit ALLEN hätte man auch am Wochenende machen können. Da wäre ein Tag Zeit gewesen, um erst mal die Kamera kennenzulernen. Beleidigg allein loszuziehen, war sicher keine angemessene Reaktion. Und noch kindischer finde ich es, ihm nachher Vorwürfe zu machen, statt sich für seine Aufnahmen zu interessieren. Geburtstage sind nicht dazu da, Mutti zu bestätigen, indem sie Kuchen kreiert und tolle Tage plant. Sie sind Tage für das Geburtstagskind. Und wenn dss nicht feiern will, ist das halt so. Ich hoffe, ihr hattet noch einen harmonischen Abend. Trini

von Trini am 07.08.2015, 20:29



Antwort auf Beitrag von Trini

Trini Danke für deinen Beitrag. Stimmt, was du sagst. Ich bin nur am WE nicht da, sonst hätten wir es auch so gemacht. Und seine Aufnahmen habe ich auch entsprechend gewürdigt Der Abend ist sehr harmonisch. Danke für deinen Beitrag

von saleha am 07.08.2015, 21:21



Antwort auf Beitrag von saleha

Hej! ich bin daganz bei Trini. Er ist 15 geworden,. d.h. spätestens jetzt feiert er seinen Geburtstag nicht mehr so wie früher. Habt Ihr eigentilch vorher gründlich besprochen, was ER möchte? Ob er überhuapt (noch9 großartig mit Euch feiern möchte? Er hat Deine Erwartungen, wie "man" richtig Geburtstag feiert, nicht erfüllt - und dDeine Erwartungen solltest Du sowieso überprüfen, denn ich glaube, so ganz passen sie nicht mehr zum 15J. Nehmt es als Auftaktz, daß von nunan alle Dinge anders gemacht und bresprochen werden müssen als mit dem kleinen Jungen. Dann hat alles noch sein Gutes und das nächste Jahr wird etwas streßfreier. WasdasFreuen angeht, so freut sich jederanders --- und geradeTeenager/unsereKinder lehren uns eben, daß manDinge anders als wir es tun,als wir es erwarten tun kann. Meistens akzeptiueren wir das --- solange es uns nicht ent-.täuscht. Aber: Ent-täuschen kommtdaher,daßwir uns vorher einer Täuschung hingegeben haben. Und es fällt uns bei manchen Dingen halt schwerer zu akzeptieren,daß unsere KinderdieDinge total ander smachen als wir --- das aber istdieKunst,m die es jetzt dringend zu lernen gilt: Loslassen, eigenen Weg suchen lassen und diesenWeg nicht enttäuscht, sondern interessiert zur Kenntnis nehmen und unrterstützen! Herzlichen Glückwunsch Deiner ganzen Familie aber zum Geburtstag Deines Sohnes - noch hat er ja... Gruß Ursel,DK

von DK-Ursel am 07.08.2015, 23:58



Antwort auf Beitrag von saleha

Also mein 15 jähriger spielt sicher nicht bis drei Uhr Playstation, geht´s noch? Und weist du warum? Genau deswegen. Dein Sohn ist komplett reizüberflutet. Da würd ich mal eine Woche alles Medien einkassieren! Du wirst sehen wie entspannend das sein kann.

von bobfahrer am 08.08.2015, 10:50



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Äh, das natürlich, ja. Hatte ich irgendwie überlesen.

Mitglied inaktiv - 08.08.2015, 12:10



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

...und war auch am kommenden Tag total "reizüberflutet". Darf dein Sohn lesen? Ich finde, man darf mit 15 schon mal per Playstation in den Geburtstag reinfeiern, es muss dann nur allen klar sein, dass am eigentlichen Geburtstag dann nicht mehr viel wird.

von Petra28 am 08.08.2015, 18:48



Antwort auf Beitrag von Petra28

Du glaubst das des nur am Geburtstag so ist? Das ist doch immer so, die ganzen Kids zocken bis zum umfallen und die Eltern fragen sich warum die Kids so unausgeglichen sind. Und wenn die Mütter dann mal eine Riegel vorschieben wollen scheitert der Versuch schon in der ersten Runde. Da fragt man saich manchmal wer da wen erzieht. Ständig ist die Nase im Handy, daheim an der Playstation, am Laptop oder man schaut DVD. Ich muss nur hier im Umfeld schauen, das ganze ist eine Seuche - ich könnte kotzen.

von bobfahrer am 08.08.2015, 19:16



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Wer ab und zu "zockt bis zum Umfallen" - gewöhnlich mit Freunden - ist sicher nicht unausgeglichen. Die Kinder-, Jugendlichen-, Erwachsen-Zocker aus meinem Umfeld sind allesamt ausgeglichene, freundliche und erfolgreiche Menschen. Es zockt auch niemand alleine, sondern es finden sich stets mehrere (nach der ersten Orientierungsphase, wenn ein Spiel neu ist.) Wer jedoch mit dem Zocken etwas kompensieren muss und nicht mehr ohne kann, der hatte schon vorher ein Problem. Das gilt aber auch für denjenigen, der ständig hinter einem Buch hockt oder der obsessiv Schach spielt.

von Petra28 am 08.08.2015, 19:55



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Dann kotz doch. Mein Mittlerer war früher extrem schwierig, launisch, hat kaum was für die Schule getan usw....seitdem ich die Zügel locker lasse, er auch "zocken darf bis zum Umfallen" und ins Bett gehen darf, wann er will hat er sich komplett gewandelt. Er ist viel freundlicher, umgänglicher, macht mehr für die Schule; er spielt nicht nur am Computer, sondern programmiert auch- in Informatik steht er deshalb auf 1. Irgendwann müssen sie mal lernen, ihre Zeit selbst einzuteilen. Wenn er Schule hat, findet er auch so gegen 23 Uhr ein Ende und wenn er nicht genug Schlaf hatte, macht er halt einen Mittagsschlaf. In den Ferien ist es sowieso egal, ob er bis morgens wachbleibt und dann tagsüber schläft. Außerdem ist das Spielen, wie er es betreibt, kommunikativ. Er spielt league of legions im Team mit seinen Freunden, mit denen er sich gleichzeitig über Skype unterhält. Würde er Egoshooter ganz alleine spielen, hätte ich auch Bedenken.

von Emmi67 am 09.08.2015, 00:33



Antwort auf Beitrag von Emmi67

Also mit Verlaub, aber eine 1 in EDV ist nicht wirklich beindruckend. Dennoch würde ich nicht zusehen das mein Sohn 80 oder 90 % seiner Zeit in passivität verbringt - nichts anderes ist es nämlich - noch das alles zweidimensional. Dazu kommt noch das die Gehirnentwicklung und die Folgen von übermäßigem Spilekonsum noch nicht erforscht sind. Das ein Kind erstmal einen "ausgeglicheneren" Eindruck macht ist meines Erachtens sekundär da eben die Komponente Sucht und Auswirkung auf das Gehirn (Emotionen, Empathie, Sprache usw) nicht ausreichend erforscht sind. Ich kann mir aber gut vorstellen was da noch auf unsere Gesellschaft zukommt. Kommt halt immer darauf an ob man bereit ist sich damit auseinanderzusetzen und einen jungen Menschen zu sensibilisieren was das ganze Betrifft oder ob man aufgibt und sie machen läßt - klar sind sie dann ja erst mal zufrieden. Für mich ist es Körperverletzung. Allerdings wird diese Milliardenindustrie alles dafür tun damit die Medien positiv darüber berichten und Zocken zu Kultur macht.

von bobfahrer am 09.08.2015, 09:17



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Das Komponieren eigener Lieder macht einen aber nicht automatisch zu einem besseren, oder sozial kompetenteren, Menschen, wie man an sehr vielen berühmten Beispielen sehen kann.

Mitglied inaktiv - 09.08.2015, 09:42



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Soso...., wirklich hochwertiges Statement. Hut ab.

von bobfahrer am 09.08.2015, 10:04



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Ich habe mich nur Deiner Polemik angepasst.

Mitglied inaktiv - 09.08.2015, 10:42



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Es ist Kreativität, Kommunikation, Strategie, Teamfähigkeit - jedenfalls bei den Spielen/Spielern in meinem Umfeld. Und alle sind freundliche und erfolgreiche Menschen, angefangen vom Schüler mit guten Noten und vielen Freunden, bis hin zu den promovierten und habilitierten Leuten. Spielen mit anderen Leuten und dabei Probleme anzugehen gehört zur menschlichen Natur.

von Petra28 am 09.08.2015, 12:19



Antwort auf Beitrag von Petra28

...es ist passivität und nichts anderes. Das was du beschreibst redet dir die Industrie ein. Unterhalte dich mal mit Hirnfoschern, Medienreferenten oder anderen Spezialisten dann geht dir evtl ein Licht auf.

von bobfahrer am 09.08.2015, 20:28



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Da sieht man schon, dass du gar keine Ahnung hast- das Fach heißt nicht EDV sondern Informatik. Dieses Fach ist relativ anspruchsvoll und schwierig und eine 1 darin finde ich schon beindruckend. Google mal nach Bundeswettbewerb Informatik, schau dir die Aufgaben an und überleg dann noch mal, ob das nicht schwierig ist. Mein Sohn will auch naturwissenschaftliche Informatik studieren. Wenn er selber programmiert, ist das übrigens keine passive Tätigkeit. Mit Freunden in einer Mannschaft spielen, ist ebenfalls nicht wirklich passiv. Fernsehen ist passiv! Außerdem hat er auch noch andere Hobbies, z.B. Klettern, Tauchen, seine Terrarien. Er ist sehr verantwortungsvoll und meiner Meinung nach reifer als sein älterer Bruder (der jetzt 18 ist). Als mein Mann und ich jetzt einige Tage in Urlaub waren, hat er z.B. unsere zahlreichen Tiere sehr gut versorgt. Ich war früher auch recht strikt gegen "dieses ganze Computerzeug", habe mich aber, auch durch meinen Mann, der das schon immer lockerer sah, eines Besseren belehren lassen. Eine Sucht besteht nur dann, wenn man ohne nicht leben kann und es im Leben nichts anderes gibt; man die Schule und seine Freunde vernachlässigt usw....

von Emmi67 am 09.08.2015, 22:04



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Das, was ich beschreibe, erlebe ich: freundliche, kommunikative, schulisch erfolgreiche Kinder und überdurchschnittlich erfolgreiche Erwachsene, die zusammen spielen. Alle können auch "ohne", weil sie eben nicht in virtuelle Welten flüchten (wie ein Süchtiger), sondern einfach nur Spaß daran haben. Wer sich flüchtet, hatte schon vorher ein Problem.

von Petra28 am 10.08.2015, 11:02



Antwort auf Beitrag von Petra28

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-124449742.html

von Petra28 am 10.08.2015, 11:21



Antwort auf Beitrag von Petra28

von bobfahrer am 10.08.2015, 16:02



Antwort auf Beitrag von Emmi67

Und ganz nebenbei studiert er ja Physik, Mathe und Jura. Ganz klar. Meine güte, ich kenn das doch alles schon. Diese Diskussionen sind müßig, wenn sich die Eltern erstmal ertappt fühlen kommt... genau das!

von bobfahrer am 10.08.2015, 16:04



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Wäre nett, wenn Du mir den Beleg dafür zeigen könntest. Ansonsten entsprechen die Aussagen des Artikels einfach meinen Erfahrungen. "Daddeln" hat hier etwas sehr verbindendes, der 50jährige grübelt gemeinsam mit dem Zehnjährigen um die Lösung eines Problems. Wo ziehst Du denn die Grenze - würdest Du es deinem Sohn erlauben, täglich 5 Stunden Schach zu spielen?

von Petra28 am 10.08.2015, 17:15



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Weil man nicht spielen und gut in der Schule sein kann? Weil man nicht spielen und erfolgreich im Leben sein kann? Spielst DU eigentlich etwas?

von Petra28 am 10.08.2015, 17:21



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

...eine Quelle, die das bestätigt, danke im voraus!

Mitglied inaktiv - 11.08.2015, 11:37



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Witzig! Übrigens habe ich nicht geschrieben, dass er nebenbei noch XYZ studiert, oder? Willst du verneinen, dass computerspielende Jugendliche erfolgreich in Schule, Studium und Beruf sein können? In der Clique meines Ältesten sind praktisch auch alle Jungs Gamer, alle haben jetzt Abi gemacht- ok, einige vielleicht nur mittelmäßig- aber alle haben einen Studienplatz bekommen. Das hat doch nichts mit ertappt fühlen zu tun. Mittlerweile sind meine Söhne ja nun 16 und 18, da möchte ich sie gar nicht mehr reglementieren. Meine kleine Tochter ist 7, da finde ich es selbstverständlich, in Bezug auf Computer und Fernsehen noch Kontrolle auszuüben. Aber ich habe nichts dagegen, wenn sie, wie gerade eben, mal 40 min Minecraft mit ihrem Bruder spielt, nachdem sie schon 2 Stunden gelesen hat....

von Emmi67 am 11.08.2015, 12:55



Antwort auf Beitrag von saleha

Armes Kind, Pubertät ist eh schon schwer und wenn die Eltern dann noch beleidigt sind, meine Güte. Nun gehst du mit den Geschenken nochmal zu ihm, entschuldigst dich, wenn er das mag, knuddelst du ihn einmal oder so, und dann sucht ihr einen Termin für ALLE zum Downhillfahren aus.

Mitglied inaktiv - 08.08.2015, 12:09



Antwort auf Beitrag von saleha

Okay.. Dein Sohn hat an SEINEM Geburtstag keine Lust auf DEINE geplante Unternehmung, also gehst Du allein (mit Geschwisterkind) los und er sitzt an SEINEM GEBURTSTAG allein daheim. Und Du wunderst Dich jetzt, dass er sauer ist..? Man hätte ja auch zusammen etwas anderes machen können oder einfach mal gar nichts. Irgendwann im Laufe des Tages hätte er sich schon gefangen (nach 2-3 Stündchen schlafen vielleicht oder so) und dann hätte man weitersehen können. Ich hätte das Kind bestimmen lassen, was es (nicht) machen will und wäre seinen Wünschen nachgekommen. An SEINEM Geburtstag. Verstehe Dein Problem nicht, das ist komplett homemade.

von stella_die_erste am 08.08.2015, 20:23



Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Hallo da schließe ich mich an. Dein Sohn (die HAUPTPERSON an diesem Tag) hatte keine Lust auf die von Euch vorgeschlagene Aktion. So was, das gabs bestimmt auch schonmal als kleineres Kind oder???? ICH hätte IHN dann gefragt, wie er sich denn dann seinen Tag vorstellt u. wäre darauf eingegangen. Klar kann es sein, dass ICH dann erstmal enttäuscht bin, weil ich davon ausging, ihm doch etwas schönes zu bieten. Aber da muss ich durch. Dass dein Mann dann über zur Arbeit marschiert (was ja anscheinend so gar nicht geplant war) u. du mit der Tochter u. Hund std.lang!!!! abdampfst ist für mich einfach nur "frech" dem Betroffenen gegenüber. Wie hättest du denn reagiert wenn es umgekehrt gewesen wäre? An deinem Geb.tag bist du müde, die Kinder u. dein Mann planen für dich heimlich irgendein Event das du aber absolut nicht möchtest jetzt, das auch durchaus verschiebbar wäre ohne Probleme, daraufhin geht dein Gatte zur Arbeit statt den Tag mit dir zu Verbringen u. deine Kinder entschwinden std.lang sonstwohin. - na wie hört sich das für dich an???? viele Grüße

von RR am 09.08.2015, 11:04



Antwort auf Beitrag von saleha

Huhu, ich finde, Dein Mann hätte auch etwas mehr beitragen können. Auch wenn er arbeiten gehen musste - man kann doch abends nochmal als Familie schön essen gehen, oder auch einfach eine Pizza kommen lassen und so nochmal im Familienkreis ein bisschen Geburtstagsstimmung haben. Ich find's auch ein bisschen wenig, was stattgefunden hat. Arg schlimm finde ich es aber trotzdem nicht, die Teens sind halt oft schon von vornherein negativ gepolt und kaum zufriedenzustellen. Vielleicht könnt Ihr fürs nächste Mal besser planen. Nicht so sehr drauf eingehen, was er alles NICHT will - sondern ihn fragen und dann festlegen, WAS er will. LG

von Windpferdchen am 09.08.2015, 12:46



Antwort auf Beitrag von saleha

du hast IHM den Tag vermasselt, nicht er dir.

von KH am 10.08.2015, 14:18