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Gedanken um Essen, Gewicht etc.

Thema: Gedanken um Essen, Gewicht etc.

Hallo zusammen, ich bin neu hier, habe zwei Mädels. Sie sind 13 und 15 einhalb Jahre alt. Nun, bei meine Großen wurde vor zweieinhalb Jahren Magersucht diagnostiziert und sie hat bereits zwei stationäre Klinikaufenthalte hinter sich. Momentan isst sie zwar ganz gut, auch wenn mir ihr Gewicht Sorgen bereitet (42,1 kg bei 1,63 Meter) , jedoch drehen sich ihre Gedanken doch viel um ihren Körper, Kalorien etc. Nun möchte ich euch fragen, wie das bei euren Teenies ist. Schließlich ist es ja normal, dass man sich in dem Alter ein paar Gedanken diesbezüglich macht. Mir ist es halt wichtig, dass ich klar differenzieren kann, was noch im Rahmen ist und was bei meiner Tochter wieder ins krankhafte geht. Also meine Fragen: Was essen eure Teenies so am Tag? Fühlen sie sich wohl in ihrem Körper und inwiefern machen sie sich Gedanken um Essen, Figur etc? Lg Cookie

von Cookie0305 am 05.08.2018, 10:38



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Meine Tochter ist 18 und schon immer sehr dünn. Daher habe ich mich mit der Thematik beschäftigt, weil ich tatsächlich angesprochen wurde, ob sie genug isst. Sie ist 1,68m groß und wiegt um die 50kg. Manchmal rutscht sie drunter, das tut ihr nicht gut, sie merkt es dann aber selbst. Sie isst tatsächlich eher viel, allerdings ist ihr gesunde Ernährung wichtig. Sie ist seit Ende letzten Jahres Vegetarierin. Kalorien spielen überhaupt keine Rolle, und das ist in meinen Augen ein Zeichen für Normalität. Wenn es eben mal drei Eis am Tag sind, ist das auch okay. Zwei ihrer Freundinnen sind essgestört. Die sagen dann Sachen wie, sie hätten ja gestern soooo viel gegessen, deswegen können sie heute nichts essen. Nicht normal. Oder ihnen ist permanent “schlecht“. Immer wenn die Gedanken so stark auf Essen, kalorien und Figur ausgerichtet sind, ist es nicht normal. In dem Alter sollte man mit anderen Dingen beschäftigt sein.

von kanja am 05.08.2018, 10:59



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

meist sind Menschen ,mit so einer Krankheit, menschen mit einem sehr hohen Anspruch an sich selber.. Leider verfolgt einen diese Krankheit ein Leben lang, man kann es aber kontrollieren , wenn man lernt damit umgehen zu wollen. im teen ater ist das noch nicht machbar und Klinikaufenthalte helfen auch nur in dem Zeitfenster , wo sie dort sind...später im Alltag sind es ja die gleichen Gegebenheiten wie vorher und man sie haben ihr Muster wieder. trotzdem kann man als elternteil beistehen und acht geben auf sein Kind mehr gern per pn

Mitglied inaktiv - 05.08.2018, 11:07



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ganz wichtig: auf das Geschwisterkind achten . meist sehen sie, wie die Krankheit der Schwester riesen Aufmerksamkeit hervorruft, während sie selber etwas ins Abseits geraten

Mitglied inaktiv - 05.08.2018, 11:09



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Hallo! Mein Sohn ist zwar ,Aufgrund der Medikamente einer anderen Krankheit die er einnehmen muß, sehr dünn. Aber vielleicht kann ich dir dennoch ein bischen weiterhelfen. Er ist 12 Jahre alt und wegen seiner Krankheit unter sehr strenger ärztlicher Aufsicht. Wie oben schon erwähnt muß er Medikamente nehmen die aber wiederum sein Hungergefühl eindämmen. Da er zwar im laufe der Jahre nach oben ,aber nicht in die breite schießt,haben wir uns entschieden ihn mit Fresubin (kalorienreiche Shakes) zu unterstützen-natürlich ärztlich verordnet. Seitdem ist er bei 150cm bei 36 kg angekommen.Vor ein paar Monaten waren es gerade 31/32 kg. Also nur noch Haut und Knochen. Seit der Unterstützung vom Fresubin fühlt ist er auch wieder fitter , körperlich -wie geistig. Vielleicht wäre das auch eine Option für euch ,zumindest zum ausprobieren. Mama hält wieder die Klappe, was das Thema Essen betrifft und das Kind ist auch wieder glücklicher-ist ja "nur " ein Shake. Liebe Grüße Stefanie

von Chiemgaugirl am 05.08.2018, 11:19



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Ja, ich halte mich möglichst raus beim Thema essen, da sich meine Tochter sonst kontrolliert fühlt. Allerdings rede ich mit ihr, wenn ich bemerke, dass sie abnimmt oder weniger ist. Bei den Gesprächen ist sie dann auch sehr einsichtig und nimmt Tipps von mir an. Bzgl. Geschwisterkind: Als meine Große das erste Mal in der Klinik war, hat es meine Kleine sehr belastet, woraus sich dann eine Schulangst entwickelte. Nach ein paar Gesprächen mit den Lehrern, Schulsozialarbeitern und harten Wochen bzw. Monaten hat es sich aber wieder gelegt. Jedenfalls hat es sie sehr schockiert, in was für einem Zustand ihre Schwester bei der stationären Aufnahme war (1,61 Meter, 35 kg, Infusion, schlapp etc.), sodass sie niemals in so eine Lage kommen möchte. Sie ist zwar auch schlank (1,66 Meter 48/49 kg), aber isst sehr gut und macht sich diesbezüglich auch keine Gedanken. Allerdings ist es so, dass meine Große ihre Schwester phasenweise kontrolliert, was sie isst. Das ist dann für beide sehr schlecht. Aber in solchen Phasen bin ich auch besonders für die Jüngere da und höre ihr zu, rede mit ihr, wenn sie möchte.

von Cookie0305 am 05.08.2018, 11:20



Antwort auf Beitrag von Chiemgaugirl

also mit diesem shake erreicht man eigentlich das gegenteil. das kind ist ja nicht weil es keinen appetit hat , sondern sich selber zügelt."unsichtbare kalorien" sind für den betreffenden das schlimmste ever und dann noch von den eltern, denen man vertraut. nett gemeint von dir aber eurer ist ein anderer ausgangspunkt der gewichtsabnahme

Mitglied inaktiv - 05.08.2018, 11:40



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

halt augen und ohren offen , sieh zu das sie ein für dich akzeptables gewicht hält und mach kein extrathema darraus. nicht einfach das ganze , ich weiss und es tut im mutterherz weh.

Mitglied inaktiv - 05.08.2018, 11:42



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Kind 13, isst wie sie Hunger hat. Mal viel, mal sehr viel, mal weniger. Gedanken übers Essen gar keine, über ihre Figur auch nicht. So sollte es ja eigentlich auch sein. Durchschnittstag beim Essen: Morgens 2 scheiben Brot (glutenfrei daher etwas kleiner als normales) Mittags gerne Reis (da geht manchmal ein ganzer Kochbeutel drauf) dazu Hühnchen mit Gemüse. Abends entweder Reste vom Mittag oder auch nochmal so 2 Scheiben Brot. Dazwischen Obst, mal ein paar Nüsse, 1-3 Kekse und auch mal ein STück Schoki. Abends auch noch mal ein Schüsselchen Chips. Kind, sportlich normal schlank mit 1,64 und 45- 46 kg.

von Charlie+Lola am 05.08.2018, 11:52



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Hallo, meine Töchter sind 15 und 13, essen beide gut bis sehr gut. Beide sind ca. 1,75 groß und wiegen 54/55 kg. Es wird auch gern mal genascht. Kind 2 ist körperlich recht aktiv, Kind 1 leider kaum. LG

von Mibu am 05.08.2018, 13:28



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Meine Tochter ist extrem perfektionistisch bei allem, Schule, Sport, Aussehen... Bei ihr bin ich daher sehr aufmerksam, was die Ernährung angeht. Sie ist schlank und sportlich, trotzdem beguckt sie sich kritisch, denkt dann aber zum Glück über mehr Sport und nicht über Diäten nach. Sie isst sogar recht viel und gesunde Ernährung ist ihr wichtig, sie ist seit acht Jahren Vegetarierin und interessiert sich für die Herstellung ihrer Lebensmittel. Eine Freundin von ihr war wegen Magersucht in stationärer Behandlung, eine andere ist so dünn, dass sie im Sommer und beim Sport gelegentlich zusammenbricht, ich hoffe, das hat ihr zu denken gegeben.

von stjerne am 05.08.2018, 15:24



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Hallo, als Jugendliche litt ich an Essstörungen und die Problematik verfolgt mich bis heute. Ich war damals auch in der Klinik, mit mäßigen Erfolg. Ganz schlimm waren für mich die Versuche meiner Mutter, mein Essverhalten zu kontrollieren und ihre wachsamen Blicke. Ist deine Tochter in therapeutischer Behandlung? Das finde ich ganz wichtig. Sprecht ihr denn über ihre Sorgen, Gedanken und ihr Verhalten? Ich glaube, wirklich helfen kann man leider als Mutter nicht. Je mehr ich gefühlt von außen bedrängt wurde durch Fragen, Blicke, Kommentare usw, umso mehr habe ich dicht gemacht. Heimlich gegessen zum Beispiel. Ich würde dir neben fachlicher Betreuung deiner Tochter durch Experten raten, alles rund um essen und Gewicht zu Hause gar nicht zum Thema zu machen. Lebe ihr vor, wie entspannt und mit Genuss essen möglich ist, keine Bemerkungen über Äußerlichkeiten, auch nicht von anderen Menschen. Und biete ihr nach deinen Möglichkeiten und ihren Interessen schöne Erlebnisse. Sie sollte raus, Luft und Sonne und Gesellschaft und Spaß am Leben spüren. Bei Essstörungen ist leider häufig eine Depression nicht weit. Heute, Jahre später, selber Mutter, kann ich einiges am Verhalten meiner Mutter übrigens gut verstehen. Damals ist dadurch eine Distanz zwischen uns entstanden. Alles gute und liebe Grüße, Janna

von jannas am 05.08.2018, 22:14



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Genauso ist es !!!

Mitglied inaktiv - 05.08.2018, 22:20



Antwort auf Beitrag von jannas

Wir haben gestern Abend lange geredet. Sie macht ambulante Therapie und soll ein Gewicht von 45 kg erreichen. Da wir ein gutes Verhältnis haben, können wir gut miteinander reden. Ach ja, ich bin übrigens eigentlich kein Kontrollfreak, falls der Eindruck erweckt wurde. Mir fallen eben nur gewisse Dinge auf und darauf mache ich sie dann aufmerksam. Ich habe ihr gestern Abend Tipps gegeben, wie sie sich von negativen Gedanken ablenken kann und sie hat diese sofort umgesetzt. Von daher alles gut.

von Cookie0305 am 06.08.2018, 08:29



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Glaube das Problem betrifft eher die Mädels. Selber bin ich da eher im anderen Extrem unterwegs, unser Großer (17) ist übergewichtig. Ihn stört es aber nicht, er geht auch fleißig mit Freunden ins Freibad und in Fußballstadien und läuft da auch oberkörperfrei rum (das merkt man ja jetzt um diese Jahreszeit automatisch, wenn der Kerle von oben bis unten jeden Tag ein bisschen brauner wird und fast schon wie Schokolade aussieht). Von daher mache ich auch kein Drama draus, ich denke Jungs sehen das Thema Figur/Gewicht ohnehin lockerer.

von DaXXes am 05.08.2018, 23:53



Antwort auf Beitrag von DaXXes

Ich würde Übergewicht bei meinen Kindern genau so wenig auf die leichte Schulter nehmen wie Magersucht. So lange man noch Einfluss auf die Ernährung hat, wird der Grundstein gelegt. Wenn es dann schon hapert, wird das vermutlich in späteren Jahren nicht besser.

von kanja am 06.08.2018, 09:51



Antwort auf Beitrag von kanja

Da hast du natürlich recht, aber Magersucht ist eine Krankheit, die behandelt werden muss. "Durchschnittliches" Übergewicht nicht. Er ist annähernd ausgewachsen und wenn man sich aufmerksam auf den Straßen umschaut, dann wiegt doch inzwischen schon jeder zweite Mann, der größer als 1.80 ist, ungefähr 100 Kilo. Hätte ich so ein Kind aus der Kategorie "Biggest Loser", das mit 16 schon 140 Kilo wiegt, würde ich da (bzw. auch schon Jahre vorher) freilich etwas dagegen machen - das wäre ja dann quasi das Gegenteil zur Magersucht - aber so dramatisch ist es bei unserem zum Glück nicht. Eigentlich bin ich sogar froh, dass er stabil gebaut ist, dann wird er von anderen auch nicht gegängelt - vgl. die Story mit dem 13-jährigen Mädchen im Thread "Ist mein Sohn ein Schwächling?" weiter oben. In solche Situationen ist er meines Wissens noch nie gekommen. Mobbing wegen Übergewicht scheint auch kein Thema zu sein, in seiner Klasse sind ungefähr ein Drittel der Schüler übergewichtig oder sogar sehr dick (dicker als er), da interessiert das unter den Schülern niemanden mehr. Aber wir schweifen vom Thema ab, genau genommen geht es hier ums Gegenteil

von DaXXes am 06.08.2018, 22:43



Antwort auf Beitrag von DaXXes

Es geht vielleicht ums Gegenteil, aber falsche Ernährung und gestörtes Selbstbild sind in beiden Fällen die Ursachen. Ich kenne keine Zahlen, wage aber mal die Behauptung, dass Übergewicht im durchschnitt der Bevölkerung mehr Probleme verursacht als Magersucht. Mir ist egal, wie viele Menschen “auf den Straßen“ übergewichtig sind. Ich möchte das weder für mich noch für meine Kinder, weil es weder normal noch gesund ist. Ob jemand “gegängelt“ wird, hängt doch nicht vom Gewicht, sondern vom Selbstbewusstsein ab. In den Klassen meiner Kinder ist niemand übergewichtig.

von kanja am 07.08.2018, 06:58



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Meine Tochter ist ca. 160 cm groß und hat so um die 50 - 52 kg. Sie hat eine weibliche Figur mit Rundungen und ist mit sich selbst zufrieden. Ihr Essverhalten ist aber nicht das beste. Sie ernährt sich meist von Fertigprodukten, viel zu viel Zucker,... (das was ich koche mag sie meist nicht und Obst und Gemüse verschmäht sie leider auch). Sohn ist 150 cm und hat 32 kg. Er isst viel und auch sehr gesund.

von nils am 06.08.2018, 08:53



Antwort auf Beitrag von nils

Meine Große ist 1,64 groß und hat auch gute 52 Kilo, weibliche Figur. Sie trainiert 3x in der Woche. Sie mag ihre Figur leider so gar nicht und guckt sich sehr oft kritisch im Spiegel an....Ernährung gemischt von allem etwas. LG maxikid

von Maxikid am 06.08.2018, 09:29



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Meine ist 15 Jahre, 169 cm und wiegt aktuell 45,4 kg. Bis vor ein paar Wochen wog sie noch 48,5 kg, wobei sie schon immer sehr sehr schlank gewesen ist. Sie isst allerdings ausgewogen mit viel Gemüse, weniger Obst, aber leider auch relativ viel Zucker (bis vor Kurzem); sie hat mal gute Phasen, dann wieder schlechte Phasen, aber auf Kalorien achtet sie überhaupt nicht. Sie fühlt sich an sich wohl in ihrem Körper, aber es belastet sie schon, dass viele sie immer auf Magersucht ansprechen, obwohl diese nicht vorliegt. Leider dreht sich bei uns derzeit auch viel ums Essen, da sie aufgrund einer Magengeschichte vor einigen Wochen ziemlich viel abgenommen hat. Da ich selbst lange Jahre unter einer Essstörung gelitten habe, bin ich da schon vorsichtig. Bei meiner Tochter bewegt sich das ganze derzeit eher auf der psychischen Ebene, weil sie Angst hat, dass sie sich wie bei der Magen-Darm-Grippe im Frühjahr, wieder übergeben muss und das ist für sie ein Albtraum. Hinzu kommt, dass sie seit klein auf mit ihrer Verdauung Probleme hat und wenn der Darm nicht richtig funktioniert, dann bekommt sie Magenprobleme. Aufgrund der vielen Gespräche, die wir geführt haben, hat sie selbst registriert, dass sie ihre Angst vor Übelkeit in den Griff bekommen muss und, dass sie besser mehrmals täglich kleinere Portionen essen sollte. Zudem war sie jetzt bei meinem Internisten, der gleichzeitig Facharzt für Homöopathie ist. Der hat trotz ausgewogenem Essen einen Balaststoffmangel festgestellt und jetzt muss sie über längere Zeit so Cellulose-Pulver nehmen und mehr trinken. I.d.R. sieht der "Essensplan" meiner Tochter so aus: In der Früh 1-2 Vollkornbrote (i.d.R. Roggen) mit Nutella, vormittags ein wenig Rohkost, mittags macht sie sich i.d.R. selbst etwas wenn ich in der Arbeit bin (z.B. selbstgemachte Pizzabällchen, Avokado-Mango-Huhn-Sandwich oder nur ein Brot mit Avokado), nachmittags Joghurt mit Banane und Haferflocken, abends, das was ich koche, manchmal danach noch Salzsticks. Gerade wegen ihrem Magen achten wir jetzt ganz bewusst auf fettarme, aber balaststoffreiche Ernährung und so langsam wird es wieder. Aber es braucht Geduld. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass wenn sie aktiv selbst oder mitkocht, sie jetzt wieder mehr isst. Und bei ihr ganz entscheidend ist, dass sie den wöchentlichen Speiseplan mit kreiert. Vielleicht wäre das auch bei euch etwas. Vg Charty

von charty am 06.08.2018, 10:40



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Ich wundere mich immer wieder, dass hier so viele die aktuellen Körpermaße ihrer großen Kinder exakt parat haben. Wenn ein Kind wie im Ausgangspost krank ist, ist das ja nachvollziehbar. Aber sonst? Hier gibt es kein gemeinsames Wiegen und Messen.

von Tai am 06.08.2018, 14:15



Antwort auf Beitrag von Tai

In unserem Fall, weil wir erst vor kurzem eine Vorsorgeuntersuchung hatten und da meine Tochter sich selbst wiegen wollte nach den Magenproblemen, da ihre Hosen zu weit wurden. Und jetzt will sie ca. alle 2 Wochen wissen, ob sie endlich wieder zugenommen hat. Normalerweise wiegt sie sich so alle 2 Monate. Körpergröße wird immer gemessen, wenn sie das Gefühl hat, sie ist gewachsen. Sie will unbedingt die 170 cm erreichen, warum auch immer.

von charty am 06.08.2018, 14:21



Antwort auf Beitrag von Tai

Und ich antworte wie immer, wenn diese Frage kommt, dass meine Teenager, auch die junge Erwachsene, mir das freiwillig mitteilen. Beide würden gerne etwas zunehmen und wiegen sich daher gelegentlich.

von kanja am 06.08.2018, 14:56



Antwort auf Beitrag von Tai

In der Regel weiß ich es auch nicht genau, aber ab und zu teilt meine Tochter es mir freiwillig mit. Von meiner anderen Tochter weiß ich das Gewicht ungefähr, da wir vor 5 beim KiA waren und sie gewogen wurde

von Cookie0305 am 06.08.2018, 20:01



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Da meine vor der OP gemessen wurde und sie nichtmehr wächst mit fast 17. Aber das Gewicht wüsste ich nicht dagmar

von Ellert am 07.08.2018, 06:02



Antwort auf Beitrag von Cookie0305

Mädchen 14 Jahre alt, 158 cm, 38 kg. Sehr sportlich, fit wie Turnschuh und isst zur Zeit wie ein Scheunendrescher :-) Ihr Leichtgewicht ist laut ärztlicher Untersuchung genetisch bedingt. Sie findet den ganzen Topmodel- und Schönheitswahn furchtbar.

von anaj am 10.08.2018, 16:31