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Jungsbrüste

Thema: Jungsbrüste

Also, unser Problem ist folgendes: meine großen Jungs haben alle mehr oder weniger Brüste - der erste hat das mti Krafttraining zu kaschieren versucht, der zweite ist spackendürr (aber auch bei ihm sieht man "Tittis"), die anderen beiden haben eh reichlich Speck auf den Rippen und da sieht man die Brüste auch durchs T-Shirt Die KiÄ sagt, das sind ganz normale Pubertätserscheinungen, ABER meine Jungs sind schon 14,16, 17 und 19 und somit ja langsam mal der Pubertät entwachsen- zumindest die beiden älteren. Ok, bei den beiden sieht man es auch weniger, aber... ihr Vater hat das auch, von daher denke ich, das bleibt so Wer kennt einen guten Tipp, wie man das kaschieren kann bzw. was man dagegen unternehmen kann (abspecken ist klar, sind beide dran!) - Freibad ist im Moment der Horror für die Jungs

Mitglied inaktiv - 21.08.2010, 15:18



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Könnte es sowas sein: http://www.kosmetische-plastische-chirurgie.eu/verfahren/gynaekomastie-vergroesserte-maennliche-brustdruese

Mitglied inaktiv - 21.08.2010, 18:04



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Mein Nachbar (mitte 30) hat sich in diesem Jahr daran operieren lassen, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, die es immer wohl gestört hat. Gruß Idamama

Mitglied inaktiv - 22.08.2010, 06:58



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oberflächliches Etwas. Ist er wohl besser dran, sie ist weg.....

Mitglied inaktiv - 22.08.2010, 15:03



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Mitglied inaktiv - 22.08.2010, 22:47



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Tja, für das Wachstum der Brüste braucht es weibliche Hormone. Die Antibabypille, die inzwischen milliardenfach genommen und wieder ausgeschieden ist, kehrt über den Natur- und Nahrungskreislauf nicht nur zu Frauen zurück. Wegschneiden kann man zwar die Brüste, nicht aber das, was sie wachsen und auch sonst noch einiges im Körper macht. Nur das, was heute alle haben - und früher kaum einer - für normal zu erklären, ist keine Lösung. Wir bekommen eine Menge neue Lernthemen, nicht nur das. Schaumermal, sagt der Beckenbauer. Ich grüße freundlich. Franz Josef Neffe

Mitglied inaktiv - 22.08.2010, 23:30



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Aha, Herr Neffe ist nicht nur unstudierter Lehrer sondern auch noch unstudierter Mikrobiologe. Da wird mal eben behauptet, daß eine familiäre Häufung von Gynäkomastie, was es übrigens immer schon gab, als Ursache die allgemeine Umweltbelastung mit Östrogenen der Antibabypille hat. Oder sind es gar die Estradiole, die Gestagene oder was auch immer, so ganz genau weiß der Herr Neffe das dann auch nicht und Studien, die da einen Zusammenhang belegen kann er auch nicht vorweisen, die sind nämlich schwer zu erbringen. Aber die bösen Hormone der Revuluzzer-Pillen-Frauen werden schon Schuld sein, alles klar ! Es gibt einige bekannte Ursachen für Gynäkomastie: - Übergewicht - genetische Veranlagung - Hormone, allerdings eher hochdosierte Cortisontherapie Ich würde mal einen Facharzt befragen ! Cosma

Mitglied inaktiv - 23.08.2010, 12:45



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Ich würde auch mal nach einem Facharzt schaun. Schilder das doch mal Dr Busse, der kann dir sicher sagen, welcher Ansprechpartner der richtige für dich ist. Aber Kinderarzt und Pupertätserklärung würde mir da auch nicht mehr reichen. Gruss Sabine

Mitglied inaktiv - 23.08.2010, 13:21