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Geschrieben von Gretchen am 20.07.2008, 12:26 Uhr

HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung

Meine Mädels sind ja fast 13+15 und da steht dieses Thema im Raum.
Meine große wollte erst, hat jetzt aber zuviele negative Berichte im Fernsehen gesehen und möchte nicht mehr.
Ich selber bin sehr unschlüssig.
Letztens war eine Gegenüberstellung einer Heilpraktikerin (dagegen) und einer Gyn (eigentlich pro) in der Zeitung. Ich dachte, wenn sie überzeugende Argumente vorlegt, dann lässt du sie impfen.
Aber selbst am Ende ihres Artikels stand: "erst in 5-10 Jahren werden wir sehen, ob die Impfe irgendwelche anderen Nebenwirkungen zeigt"
Daher weiß ich gar nicht, was ich machen soll.
Der Kinderarzt ist natürlich dafür.
LG Gretchen

 
7 Antworten:

Re: HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung

Antwort von vallie am 20.07.2008, 12:30 Uhr

kuck mal ins aktuell, da gab es diese diskussion erst letztens....

meine tochter ist 13, wir machen es in bälde.

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Re: HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung

Antwort von MMarla am 20.07.2008, 12:44 Uhr

Wir haben im Moment noch keinen Druck.
Die Große geht jetzt zum ersten Besuch zur Frauenärztin in die Teenagersprechstunde. Und dann sehen wir weiter.

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Re: HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung

Antwort von Sandra89 am 20.07.2008, 13:43 Uhr

Hallo,
ich habe alle drei Impfungen hinter mir! Es gab keinerlei Probleme und ich bin was Impfungen angeht immer seeehr empfindlich!

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Re: HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung

Antwort von franziska1958 am 20.07.2008, 13:51 Uhr

Meine Tochter, 17, hat nach der 1. Impfung einen Bericht entdeckt, nachdem 2 junge Frauen nach der Impfung verstorben sind. Ob ein direkter Zusammenhang besteht, ist nicht geklärt, aber meine Tochter hat daraufhin - nach Rücksprache mit der Ärztin - die Impfung abgebrochen.
Schau mal ins Aktuell, dort war eine Diskussion.

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Re: Gute Frage - schwere Entscheidung

Antwort von Agnetha am 20.07.2008, 17:02 Uhr

Meine Tochter ist 12 und ich überlege auch hin und her, ob wir das machen lassen oder nicht. Ich habe Verschiedenes dazu gelesen und eigentlich ist mir über irgendwelche Spätfolgen bzw. später auftretende (Neben-)wirkungen nicht genug bekannt. Der Impfstoff ist doch recht neu und ich bin noch nicht genügend überzeugt; gerade im Hinblick auf die beiden Todesfälle, auch wenn schon an zig Stellen dargelegt wurde, dass die nicht im Zusammenhang mit der Impfung stehen sollen.

Außerdem wirkt die Impfung soweit ich weiß nur gegen einen gewissen Teil von Erregern oder so ähnlich und ersetzt nicht die jährliche Untersuchung mit Abstrich vom Muttermund. Wenn die jungen, geimpften Frauen sich zu sicher fühlen und diese Untersuchung nicht wahrnehmen, können sie genauso erkranken. Ich finde, darauf wird nicht deutlich genug hingewiesen und ich möchte meine Tochter nicht quasi als Versuchskaninchen hergeben.

Deswegen werde ich weiter abwarten und sie jetzt noch nicht impfen lassen.

Agnetha

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Re: HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung auf jeden Fall weil:

Antwort von Dor am 20.07.2008, 18:34 Uhr

ich bin seit mehr als 13 Jahren mit 5 der ca. 100 Viren infiziert, davon mit DEN BEIDEN, die den Krebs auslösen. Vor 13 Jahren wusste noch kein Arzt, dass es solche Viren überhaupt gibt, ich war an der Uniklinik, ect... niemand hatte auch nur eine Ahnung woher meine Symptome kamen. und hier sind sie:
Meine Schleimhaut im Intimbereich ist chronisch entzündet, brennt, wirft Blasen und es gibt Tage, da kann ich nur liegen, denn das Gehen ist unerträglich, GV geht nur, wenn es mir einigermassen gut geht. das Ganze hatte ich 10 jahre so !!!! Wenn ich keine Kinder hätte, hätte ich mich wahrscheinlich umgebracht, denn wenn man nciht einmal mehr laufen kann vor lauter Schmerzen und keiner weiss warum, dann ist die Lebensperspektive unerträglich. So, vor 2 Jahren hat ein Gyn herausgefunden, was ich habe. Es gibt nur 1 Creme dagegen, die musste ich 2 Monate nehmen, mit ärgsten Nebenwirkungen, d.h. Schleimhäute im Intimbereich waren rot und geschwollen, ein Albtraum. Seither geht es mir aber gut und ich habe nur noch an 4 Tagen pro Monat Probleme.
Die Viren sind chronisch, die Impfung im Nachhinein bringt nichts. Ich bin sicher, dass keine nebenwirkung der Impfung so schlimm sein kann wie die Höllenqualen, die ich 10 Jahre lang (!!) durchgemacht habe.
LG,. Do

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Re: HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung

Antwort von Bambusi am 20.07.2008, 19:55 Uhr

Habe vor einigen Wochen einen haarsträubenden Bericht über die Impfung im Fernsehen gesehen.Neben den zwei Mädchen,die gestorben sind gibt es ca.200 Mädchen die nach der Imfpung schlimmste Symthome gekriegt haben,so dass sie seitdem kein normales Leben mehr führen können.
Ich war total geschockt und bin froh ,dass meine Tochter die Impfung heil überstanden hat.
Meine anderen beiden Töchter werde ich definitiv nicht mehr impfen lassen,da der Impfstoff noch gar nicht richtig erforscht ist und keine Garantie ist ,dass man keinen Gebärmutterhalskrebs bekommt.
Fazit der Sendung war auch ,dass wer regelmäßig zur Krebsvorsorge geht genauso geschützt ist ,da der Krebs im Frühstadium erkannt, heilbar ist.

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