Hallo, schreibe auch mal hier, da unter den Teenieeltern vielleicht schon mehr Erfahrung dazu gibt :-) Mein Sohn (wird 12 J.) hat einen leichten Vorbiss. Sein Unterkiefer ist aber noch ausreichend beweglich, so dass er den problemlos in die richtige Stellung schieben kann. Unser KFO hat nun dazu geraten, dass er seinen Unterkiefer "trainieren" soll. Da die Wachstumsschübe der Pupertät bald einsetzen, wäre das wohl ohne eine weitere Behandlung möglich. Wenn er das nicht schafft wäre später eventuell eine OP oder sogar eine Hormonbehandlung nötig. Da es sich nur um einen leichten Vorbiss handelt, müssen wir damit rechnen, dass die KK die Behandlung nicht bezahlt und wir sollen doch schon mal Geld sparen. Für mich hat sich das total nach Abzocke angehört, zumal ich mein Kind keiner Hormonbehandlung aussetzen würde. Was denkt ihr? Mein Bauchgefühl sagt mir, den KFO zu wechseln. Wie ist bzw. läuft die Behandlung bei euern Kindern ab? Ganz lieben Dank
von Misöne am 16.01.2014, 12:34