Teenies

Forum Teenies

Mausefallen-Auto

Thema: Mausefallen-Auto

Hallo, meine tochter muss über die Weihnachtsferien ein mausefallen-Auto als Physik-projekt bauen.Im netz gibt's ja unzählige Anleitungen etc. Kann uns jemand eine empfehlen? Das Auto soll möglichst weit fahren... CDs, schallplatten als Räder.., 2 Räder, 3 oder 4 .wie optimieren usw? Haben eure kinder Erfahrung damit? Sie wäre über Hilfe dankbar..... Lg reni

von Reni+Lena am 21.12.2013, 18:32



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Besonders viel lernt sie dabei, wenn du sie selbst ausprobieren lässt. Lass sie selber nach Anleitungen suchen, verschiedene ausprobieren, verbessern usw. Wenn du jetzt hier nach Tipps fragst (vor allem du und nicht sie selber!?), dann die beste aussuchst und sie nur die basteln lässt, hat sie gleich gar nichts dabei gelernt. Sie kriegt die Aufgabe auf und du recherchierst für sie die beste Alternative? Sorry, völlig falscher Ansatz.

von Jule9B am 22.12.2013, 10:32



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Auf dem Niveau, wie es die Fragestellerin im letzten Beitrag beschreibt?

von Franke am 22.12.2013, 13:03



Antwort auf Beitrag von Franke

Ja, aber nur, wenn man es ihr zutraut und sie machen lässt. Wieso soll man hier berichten, ob eine Schallplatte oder eine CD besser läuft? Soll sie es doch ausprobieren, dann weiß sie es und es prägt sich ein. Mal abgesehen davon, wer hat denn noch Schallplatten und wenn, wer gibt die dafür her, dass daraus was gebaut wird? Insofern werden dei wenigsten Kinder da was mit schallplatten bauen. Und wenn man dafür mehrmals in den Baumarkt fahren muss - das ist ja wohl ein Preis, den man zahlen kann, wenn das Kind dafür was lernt. Handwerklich geschickter wird sie wenigstens nur, wenn sie mehr dafür tut und nicht, wenn Mama recherchiert und dem armen handwerklich ungeschickten Putzi das diesmal WIEDER abnimmt. ;) Man lernt Dinge, indem man sie TUT. Tut man sie (wieder) nicht, hat man (wieder) nichts gelernt. Da fällt mir ein, ih bin so ungeschickt beim Spülen, kann das mal einer für mich machen bitte? Und bügeln gehört auch ÜBERHAUPT nicht zu meinen Stärken... ;)

von Jule9B am 22.12.2013, 13:14



Antwort auf Beitrag von Jule9B

sorry, aber deine arroganten Antworten bringen hier auch nichts.. ich nehme an du reparierst deine Waschmaschine selber wenn sie kaputt ist und wenn das bett zusammenkracht hast du selbstverständlich von der Säge über die Werkbank, Schrauben, Muttern, Beilagscheiben bis zum passenden Holzleim auch alles daheim einen Plan im Kopf und schneidet in Nu ein neues Brett Millimetergau passend aus... Einen Handwerker hat du vermutlich noch nie gerufen..wozu denn auch....man lernt Dinge ja indem man sie tut..und du hast sicherlich schon x mal kaputte Geräte repariert...oder? Wobei..wenn du schon ungeschickt beim Spülen bist kann ich mir kaum vorstellen dass du mit einer Laubsäge oder einer Fräsmaschine arbeiten kannst...

von Reni+Lena am 22.12.2013, 14:44



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ja, wenn bei uns was kaputt geht, gucke ich tatsächlich auch immer mal zuerst, ob ich was selber erledigen kann, schon alleine weil ein Handwerker Unmengen an Geld verschlingt. Was in vielen Fällen gar nicht nötig ist. Kühlschrank habe ich schon selber repariert und brauchte keinen Handwerker, oder elektrische Spielzeuge, weil alle Kabel rausgerissen waren, und mit Holz umgehen kann ich tatsächlich auch. Ich gehe auch in einen Baumarkt und lasse mir was erklären und mache das dann zuhause alleine, weil ich gar nicht einsehe, dass ich hier auf dummes Weibchen mache und für jeden Mist jemanden bitten oder beauftragen muss. Ist alles eine Frage der Einstellung. Ich würde eher mal in der Schule nachfragen, seit wann man erstens über die Ferien solche Aufgaben aufgibt und zweitens das auch noch bewertet, wo doch jeder weiß, dass das in den meisten Fällen offenbar die Eltern erledigen und dritttens, wer sowas Schwachsinniges erzählt wie "alles was unter 10 m fährt, gibt ne 6". Da kann ma sich ja nur an den Kopf fassen. Das halte ich für gelogen oder mindestens stark übertrieben.

von Jule9B am 22.12.2013, 14:56



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Da brauch ich nicht nachfragen, das steht schwarz auf weiß auf der Arbeitsanweisung die sie schriftlich bekommen haben. Über die Ferien ist es nicht auf..es wurde Dienstag vor den Ferien ausgeteilt und muss Dienstag nach den Ferien abgegeben werden. Wie ich unten schon schrieb hat meine tochter aber die letzte schulwoche mit diskutieren verbummelt..außerdem hatten sie Donnerstag noch Chemie Klausur..da wurde dann gelernt und nicht gebastelt... Es steht wörtwörtlich drin: Ein Fahrzeug, das nur nach Bauanleitung oder Fertigbausätzen gebaut wird und unter 10 Meter Strecke fährt wird mit ungenügend bewertet. Es wird erwartet, dass ihr eigene Ideen einbringt, Bauanleitungen optimiert und eine genaue Beschreibung über eure Ideen, Versuche und Berechnungen abgebt. Als einzige Energiequelle ist die ausgeteilte Mausfalle erlaubt. Die Federspannung am Schnappmechanismus darf nicht verändert werden. Ob jemand handwerklich begabt ist, ist keine Frage der Einstellung sondern eine Frage des Umfelds, der Gegebenheiten und der Interessen. Mein Kind malt phantastisch in allen möglichen techniken, aber mit einer Laubsäge hat sie kaum Erfahrungen.. weist du wie man am besten aus einer Schallplatte Stücke raus sägt/bricht/bohrt? Genau sowas wollte sie wissen.... Würde das Kind ein Auto im Werkunterricht basteln müssen würde ich auch sagen...mach, schraub, probier...das ist eben das Fach, da musst du handwerklich was tun. Und wenn es daneben geht dann hast du wenigstens was gelernt. Hier handelt es sich aber um ein Physikprojekt. es geht um Federspannung, Reibungsenergie, Hebelgesetzte usw. Und es ist ein Haupt und Vorrückungsfach!!!!! ich hab ja nicht gesagt, dass das Kind das Auto nicht selber bauen soll, aber da sie dafür kaum zeit hat und vermutlich 5 mal so lange braucht ein Fahrgestell mit der Laubsäge auszuschneiden wie ein Junge der zum Opa in die Werkstatt geht und dort alles erdenkliche an Maschine/ Materialien zur Verfügung hat muss eben vorher genau überlegt werden und dann bleibt zeit für 1 max 2 versuche..

von Reni+Lena am 22.12.2013, 15:59



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ich sehe es genauso: Ein Teenie ist alt genug, um sich selbst eine machbare Anleitung im Internet zu suchen. Denn wer ist die Schülerin - Du oder sie? Wer soll etwas lernen? Trau' Deiner Tochter doch auch mal etwas zu! Wenn Du dagegen die Recherche für sie übernimmst, lautet Deine Botschaft an sie glasklar: Ich halte Dich für zu jung, zu dumm und zu unfähig, so eine Aufgabe zu lösen. Und weil ich es nicht aushalten könnte, wenn Du deshalb eine schlechte Note bekommst, muss ich Dir helfen. Das ist eine fatale Botschaft, oder? LG

von Bonnie am 22.12.2013, 11:47



Antwort auf Beitrag von Bonnie

Natürlich hat sie selber recherchiert usw... Hat sich selber verschiedenen Anleitungen rausgesucht und hat eine ungefähre Ahnung wie sie das machen will und wie sie die kombinieren will... jetzt ist sie aber an dem Punkt wo sie einfach Hilfe braucht und nach Erfahrungen sucht. Und ich hab keinen Lust 10 Schallplatten zu opfern und 5 mal in den Baumarkt zu fahren bis sie dann doch mal das richtige findet.... Das Physik-Projekt wird normalerweise in der 10ten Klasse gemacht. unser Physiklehrer macht es aber in der 9ten und dank G8 jetzt in der 8ten Klasse. Das Kind ist 12 Jahre alt, handwerklich eine Niete und kann das def nicht alleine. Sie kann zwar recherchieren, aber sie hat keinerlei Erfahrung ob sich nun eine CD oder eine Schallplatte besser eignet. Und da sie nun mal nur 4 tage während der Ferien dafür zeit hat darf sie ja doch mal nachfragen... Darauf gibt's eine Note und da kann sie sich def keine schlechte leisten.... Oder haben eure 12 jährigen das komplett alleine hinbekommen?

von Reni+Lena am 22.12.2013, 12:02



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

und dann Noten dafür vergeben - Da kann dann natürlich alles dabei sein von "Kind muss selber ran und hat noch nicht einmal Internet zur Verfügung, um nachzuschauen" bis "Kind schaut maximal zu, wie Ingenieur-Papa das baut". Mit so einer Anleitung müsste doch etwas ordentliches rauskommen? http://de.wikihow.com/Ein-Mausefallenauto-bauen

von Franke am 22.12.2013, 12:28



Antwort auf Beitrag von Franke

danke aber damit bekommt sie max eine 4.... Er will Ideen sehen, Optimierungen, Erklärungen warum usw.... Ihr ist z.b schon klar, dass sie den Hebel der Falle verlängern muss ...aber das Wie und mit Was und wie am besten bedestigen ist eben die Frage. reifen aus pappe etc kommen gar nicht in Frage...laufen nicht rund genug..zu viel Reibungsenergie am boden geht verloren. Sie will Schallplatten..weiß aber nicht genau wie sie die Achse da befestigen soll..aus was die Achse am besten ist... Ob Garnspule zum Aufrollen des Fadens..wie den faden aufwickeln..was für Faden....Antriebsrad hinten und groß..oder Antriebsrad vorne 2 und klein.... Es geht nicht darum wie man sowas grundsätzlich baut..sondern um Erfahrungen das ganze zu optimieren. Achja..unter 10 metern Fahrtstrecke gibt's ne 6.... ja der Lehrer ist doof..können wir aber nicht ändern...

von Reni+Lena am 22.12.2013, 12:39



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

noch hilfreiche Erklärungen finden. Mit fünf Jahren eingeschult und dann so was in der 8. statt in der 10. Klasse, also mit 12 statt früher mal mit 15 Jahren? Wie ist die Kameradschaft in der Klasse? Helfen die, die schon weiter sind?

von Franke am 22.12.2013, 13:00



Antwort auf Beitrag von Franke

Naja..die Klassengemeinschaft ist schon gut, aber das ist eben ein projekt bei dem das Zusammenarbeiten schwer ist. Eigentlich soll das Auto immer zu zweit gebaut werden...lena hat aber eine Partnerin bekommen die miteinander überhaupt nicht klar kommen. Sie haben sich 2 mal getroffen, und da gibt's keine Zusammenarbeit. Das Mädel will unbedingt ihr Ding durchziehen, ihre Ideen verwirklichen und weicht keinen Millimeter davon ab. Ihr Bruder hat das vor ein paar Jahren schonmal gebaut und genau so soll es werden und der Bruder soll helfen. Lena soll also nur nach Anleitung was machen, darf aber nicht denken...und darauf hat sie keine Lust. Der Physiklehrer hat dann erlaubt, dass sie einzeln arbeiten darf... Da wir in den ferien aber nur 4 tage da sind..muss das ganze erst gut durchdacht werden und dann umgesetzt. Dienstag nach den Ferien ist Abgabe. Vorher war noch 1 Woche zeit aber das haben die Mädels vertrödelt weil sie auf keinen gemeinsamen nenner gekommen sind. Lenas Vorschlag dann eben 2 Auto zusammen zu bauen wurde auch abgeschmettert. Auch die Idee dass jeder erst ein eigenes baut und dann zusammen aus den Erfahrungen ein gemeinsames will das andere Kind nicht.... Also muss sie alleine ran..... Ideen hat sie ja ausreichend..auch sinnvolle und vernünftige, aber sie hat 2 Linke Hände bzgl Schrauben, Kleben, Sägen und kann da nicht 5 versuche starten bis was ordentliches rauskommt... Insofern....sie wäre über optimierungsvorschläge immer noch dankbar...

von Reni+Lena am 22.12.2013, 14:31



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

http://www.youtube.com/watch?v=hzVOS386gvE Gymnasium Dörpsweg Hamburg - der Physik-Kurs der 11. Klassen baute in Gruppen Autos, die einzig von der Federkraft einer Mausefalle angetrieben wurden.

von Franke am 22.12.2013, 17:57



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

1. Der Hebel muss möglichst lange sein und der Faden muss auch Reibung haben, sonst rutscht er durch. LG

Mitglied inaktiv - 22.12.2013, 15:51



Antwort auf diesen Beitrag

Habe erst jetzt die Antowrten gelesen: Leich tmuss es ein und langer Hebel und gute Reibung beim Faden. LG, Doris

Mitglied inaktiv - 22.12.2013, 15:54



Antwort auf diesen Beitrag

danke das mit dem Faden hilft ihr weiter..sie wollte es mit Drachenschnur versuchen auf einer metallspule, aber ich werde ihr das sagen.... hebel und gewicht ist klar... Nylonfaden auf Plastikspule ist dann eher schlecht.... Sie möchte zusätzlich zu den 180 Grad die der Schnappmechanismus bringt einen biegsamen Hebel verwenden. Die Falle schräg montieren so dass sie mehr als 180 grad bekommt und noch die Energie von dem gebogenen hebel ausnutzen..... Klingt theoretisch gut...meinst du dass das praktisch klappt und erlaubt ist?

von Reni+Lena am 22.12.2013, 16:04



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Alles ist erlaubt bei desem Projekt. Anbei ein originelles Video, so habe ich das Auto noch nie gesehen, es fuhr sogar 40 m! Erstaunt mich selbst. http://www.youtube.com/watch?v=B1WLnRWGiGA Kann mir schon vorstellen, dass das klappt mit der Idee deiner Tochter, finde ich gut. Achsendurchmesser ca. 1cm braucht ca. 50cm langes Auto, so ist es eine gute Übersetzung. LG von Doris, immer noch fasziniert von dem Video...

Mitglied inaktiv - 22.12.2013, 16:22



Antwort auf diesen Beitrag

sie wollte das ehemals so bauen nur zusätzlich einen Hebel einbauen damit sie nicht nur den kurzen Antrieb hat...aber sie kam nicht klar das umzusetzen. Aber die Schallplatten will sie so ausschneiden...hat aber keine Ahnung wie und mit was..ihr fehlt einfach Werkzeug, Erfahrung und handwerkliches geschick...

von Reni+Lena am 22.12.2013, 16:31



Antwort auf diesen Beitrag

ganz dünne Gummischnur? Kind meint, dass die straff gewickelt noch zusätzliche Energie bringt aus dem gespannten gummi... meinst das funktioniert oder ist da die Gefahr dass die räder am anfang durchdrehen höher.... Wie schafft man es bei Schallplatten/CDs bessere Bodenhaftung zu bekommen? boah..jetzt hat sie sich gerade mit der Heißklebepistole verbrannt....

von Reni+Lena am 22.12.2013, 17:00



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

>boah..jetzt hat sie sich gerade mit der Heißklebepistole verbrannt.... Das gehört dazu... Wir haben mal Gummiband-Autos auf einem Kindergeburtstag gemacht; die Räder waren CDs und wurde bereift, mit, ich glaube, Fensterdichtungen. So ein weiches, schlauchförmiges Material, aufgeschnitten und angeklebt (alles mit Heißkleber). Sonst wären die Autos gar nicht vom Fleck gekommen auf dem Laminat. Ehrlich, die Schallplattengeschichte mit auf`s Gramm optimierten ´Wagen` ist doch eher was für Spezialisten. Das Werkzeug MUSS niemand haben und im Zweifel gibt es Heulen und Zähneklappern, weil die Platte zum Schluss reißt....

von Daffy am 22.12.2013, 18:03



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

So jetzt habe ich besser Zeit: Dieses Mausefallenauto lässt sich nicht in einem Satz erklären, es ist ja zum Optimieren da. Das Drehmoment wird durch die Feder vorgegeben. M = F *Hebelarm. Umgeformt, Kraft = M/Hebelarm. Je grösser der Hebel wird umso kleiner wird also eigentlich die Kraft. Gleichzeitig ist aber auch entscheidend welche Weglänge der Hebel macht, ein langer Hebel macht also eine grössere Weglänge, deshalb ist es eben eine Optimierung. Weglänge des Hebels = Pi*Durchmesser der Achse*Anzahl der Achsumdrehungen. (Man will eben möglichst eine grosse Anzahl Achsumdrehungen haben) Wenn das Auto möglichst WEIT fahren soll, dann ist es günstig, einen kleinen Achsdurchmesser und ein grosses Rad zu nehmen, also eine grosse Übersetzung zu haben und auch eine grosse Anzahl Achsumdrehungen, die du aber wiederum nur durch einen langen Hebel kriegst. Die Gefahr bei diesem Auto ist: Die Kraft am Anfang kann zu gross werden, sodass die Räder durchdrehen anstatt zu beschleunigen. (Das hängt auch von der Hebellänge ab, Kräfteparallelogramm zwischen Faden, Drehmomentkraft und Hebel). Dann müsste sie eben die Hebellänge etwas variieren, oder die Reibung an den Rädern vergrössern, z.B. durch Tape. Ein dünner Faden ist grundsätzlich gut, aber wenn der Faden an der Achse fix befestigt ist, ist das doof, weil das Auto dann den Schwung nicht ausnützen kann. Wickelt sie den Faden hingegen nur auf, muss er Reibung haben, damit er bei den letzten Umdrehungen nciht durchdreht. Ob ein Gummifaden was bringt, kann ich echt schwer sagen, probieren. Am besten ist folgende Taktik für den Faden: In die Achse einen kleinen abgesägten Nagel hämmern und den Faden darum als Schlaufe legen. Solange er gespannt ist, treibt er die Achsen noch an. Ist er nicht mehr gespannt, löst er sich von der Achse und das Auto kann den Schwung ausfahren. Ich habe selbst auch noch nie so ein Auto gebaut, verstehe aber die Kräfte dahinter. LG, Doris

Mitglied inaktiv - 22.12.2013, 20:39



Antwort auf diesen Beitrag

Ganz ehrlich? Ich hoffe deine Tochter hat Spaß an dieser Aufgabe denn es sind ihre Ferien und die kann sie auch anders vebringen als mit Hausaufgaben. Da würde ich meinem Kind die Arbeit auch erleichtern wenn es Hilfe braucht. Da kommt mir nur der kindische Ausdruck " voll Fies" in den Kopf. Dazu noch eine zeitraubende Hausaufgabe. Deine Tochter soll lieber beim Kekse backen helfen oder den Baum mitschmücken, das lezte Geschenk einpacken und Verwandte anrufen. Sie soll ihre Freizeit nach ihrem Wunsch verplanen oder halt ein Auto bauen. Gggg...

von Spellbound am 23.12.2013, 13:42



Antwort auf Beitrag von Spellbound

..... allerdings nicht in Physik, sondern im Technik Unterricht. Ich kann meinen Sohn nach Weihnachten mal fragen, ob er die Anleitung hier zu Hause hat. Dann würde ich sie Euch per PN zukommen lassen.

von leaelk am 24.12.2013, 07:55