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Geschrieben von Felizia7 am 10.10.2014, 11:29 Uhr

Kosten für eine feste Spange

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte berichten, was die kieferorthopädische Behandlung für Eure Kids insgesamt kostete?

Mein Sohn hatte zuvor eine lose Spange über zwei Jahre. Allein das hat schon fast 3000 EUR gekostet. Am Ende waren wir mit dem Ergebnis (fast schon ein Arztfehler) und vor allem Aufklärung sehr unzufrieden und haben beschlossen, Arzt zu wechseln. Die vorherige Ärztin hat uns nämlich eine anschließende Invisalign-Behandlung (d.h. durchsichtige herausnehmbare Spangen) nah gelegt und wollte dafür noch etwa 4000 EUR haben. Ich war skeptisch, weil ich im Stiftung Warentest-Buch las, dass solche Behandlung bei der vorliegenden Diagnose überhaupt nichts bringen würde.
Diese Laien-Meinung wurde uns gleich von zwei Ärzten bestätigt.

Nun haben wir gestern einen Kostenplan von einem anderen Arzt für die feste Spange bekommen. Die Behandlung ist auf 3-4 Jahre (inkl. Retention) ausgelegt und soll etwa 7500 EUR kosten (und das ohne Voruntersuchtungskosten von 670 EUR!).
Ist es normal? Dazu muss ich sagen, dass mein Sohn privat versichert ist, aber wir müssen 40% selbst zahlen. Trotzdem frage ich mich, ob sich die private Versicherung bei so einem Betrag quer stellt (den Kostenplan muß ich noch einreichen und auf die Antwort warten).

Das einzige was mich beruhigt, dass diese Praxis einen sehr hohen Wert auf Retention legt. Was aus meiner Sicht genauso wichtig ist - wenn nicht noch mehr - wie die Behandlung selbst. Deshalb werden im Anschluß noch zwei herausnehmbare Retention-Spangen angefertigt und deshalb wird der Plan gleich auf 3-4 Jahre angelegt. D.h. es dürften keine Extras (und "vergessene Behandlungsposten") am Ende der Behandlung hinzu kommen.

Bin dankbar für alle Antworten!

 
26 Antworten:

Re: ah ja, noch etwas

Antwort von Felizia7 am 10.10.2014, 11:34 Uhr

er bekommt ganz normale Edelstahl-Brackets, d.h. billige Standard-Version.
Keine durchsichtige aus Kunststoff. Das wäre dann noch teurer.

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Re: ah ja, noch etwas

Antwort von Bookworm am 10.10.2014, 11:47 Uhr

hm, wir haben (als Kassenpatienten) ca. 1600 Euro draufgezahlt bei insgesamt 4 Jahren Behandlungsdauer, DAS Geld war allerdings für besondere Brackets und besondere Zusatzbehandlungen während der kompletten Behandlungszeit.

Wir mussten von der Kasse her zunächst 20% selber bezahlen, die aber nach erfolgreichem Behandlungsende erstattet wurden.

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Re: Aber wie hoch waren dann die anderen Gesamtkosten ohne Extras?

Antwort von Felizia7 am 10.10.2014, 11:59 Uhr

So ungefähr? Ich meine Kosten, die ohne Murren von der GKV übernommen wurden?

Bei uns ist es leider so, dass wir 40% (d.h. ca. 3000 EUR) selbst zahlen müssen und die werden wir auch nach dem Ende der Behandlung nicht zurück bekommen (d.h. Eigenanteil).

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Birgit67 am 10.10.2014, 13:03 Uhr

mein Sohn hat eine feste Spange jetzt seit einem Jahr - wir sind auch gesetzlich Versichert.

Wir haben normale Brackets - aber oben haben wir 6 weiße genommen weil man die ja immer sieht - das waren uns die Mehrkosten wert - aber alles andere ist Kassenleistung. Dazu haben wir die Zähne versiegeln lassen und zahlen jetzt monatlich zwischen €12 und 30€ nach Abzug der Krankenkasse die 80% der Kosten übernehmen - die restlichen 20 können wir zurückfordern nach erfolgreichem Abschluss. Der Betrag variiert je nachdem was gemacht wurde.

Die Versiegelung und die weißen Brackets sind privat - das sind die mind. 12 Euro im Monat die gezahlt werden müssen - angelegt auf eine Dauer von 18 Monaten

Gruß Birgit

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Emmi67 am 10.10.2014, 13:57 Uhr

Für 3-4 Jahre erscheint mir der Preis schon noch normal. Bei uns (gesetzliche KV) waren es geschätzt um die 4000 Euro und wir mussten noch ca. 1500 Euro privat zahlen, wobei die Behandlungszeit eher so 2-2,5 Jahre war.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Felizia7 am 10.10.2014, 14:11 Uhr

Danke für Danke Antwort, Birgit!
was mich interessiert, was auf Eurem Kostenplan zu Beginn der Behandlung stand? Welcher voraussichtliche Betrag?

Ich dachte früher, dass man nur einen Kosten- und Behandlungsplan bekommt und damit ist Schluß.
Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass es immer wieder passieren kann, dass zwischendurch ein neuer Kostenplan erstellt werden muß.
Und am Ende summiert sich so einiges zusammen.

Deshalb wollte ich wissen, ob die gesamten Kosten (in unserem Fall wären das etwa 10.000 EUR, und das fast massive ästhetische Extras) auf die gesamte Behandlungsdauer einigermaßen OK oder hoffnungslos überteuert sind.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Verona am 10.10.2014, 14:33 Uhr

Hallo,
unsere GKV zählt garnichts dazu. Wir dürfen alles zahlen weil die Zähne meiner Tochter nicht schief genug sind. Wir haben aber eine Zusatzversicherung die die hälfte der Kosten übernimmt.

LG Verona

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Felizia7 am 10.10.2014, 15:03 Uhr

Ja, aber was mich interessiert ist der Gesamtbetrag.

Ich habe immer geglaubt, dass eine kieferorthopädische Behandlung eher im Bereich von 3000 bis 6000 liegt.

Für uns ist es jetzt zusammen gerechnet mehr als 10000. Davon müssen wir dann mindestens 4000 EUR selbst zahlen.

Und das ohne irgendwelche Extras.
Und unser Fall scheint kein besonders schwieriger Fall zu sein, aber schon medizinisch notwendig.

Deshalb wollte ich wissen ob 10000-Marke normal ist oder ob es eher bei 5000 liegen sollte.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Silvia3 am 10.10.2014, 15:35 Uhr

Als Kassenpatient erfährt man ja gar nicht, was die Behandlung kostet. Bei uns zumindest wurde das zwischen Krankenkasse und Kieferorthopäde geregelt. Wir haben einmalig 300€ für spezielle Brackets gezahlt und müssen pro Quartal ca. 25€ Zuzahlung leisten, die wir aber nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung von der Krankenkasse zurück erhalten werden. Bei meiner Tochter lagen allerdings schwerwiegende medizinische Gründe für die Behandlung vor.

Silvia

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.10.2014, 15:46 Uhr

Aber das es jetzt soooo viel ist bei Euch liegt doch scheinbar auch daran, daß der erste Versuch eine Sackgasse war. Das dann mit "Standard-Behandlungen" zu vergleichen ist doch unseriös.

KindKlein hat seine feste Spange jetzt seit 2 Jahren und wird wohl noch ein Jahr brauchen, danach gibt es einen Retainer. Ich bin zu faul, den ursprünglichen HKP rauszusuchen, aber ich habe den Kontoauszig mit der Quartals-Abschlagszahlung hier, und wenn ich das hochrechne komme ich auch auf etwa 6.000,- Euro Gesamtsumme. Dazu kommen ein paar Kleinigkeiten, die die GKV nicht zahlt, das sind so etwa 500,- Euro über die 3 Jahre, wurde mir damals gesagt.

Nachgebessert - was Du im anderen Posting beklagst - wurde nie. Es gilt immer noch der ursprüngliche HKP von vor zwei Jahren. Aber auch das hängt bei Euch ja scheinbar eher mit dem Arztwechsel als mit der Behandung an sich zusammen.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Felizia7 am 10.10.2014, 15:49 Uhr

Ah so, das wußte ich nicht.

Ich dachte, dass es ist wie beim Zahnersatz. Ich selbst bin GK-Versichert und da mußte ich einen Kosten- und Heilplan vor jeder Behandlung bei der GKV einreichen und warten bis es genehmigt ist.
Deshalb dachte ich dass es bei Zahnspangen genauso.

Danke für die Aufklärung! ;-)

Also kann sich meine Frage nur an die privat-versicherte richten.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Felizia7 am 10.10.2014, 15:55 Uhr

Danke, langsam verstehe ich die Sache.

Wahrscheinlich hängt es wirklich mit dem Arztwechsel zusammen.

Wenn wir bei der anderen Ärztin geblieben wären, hätten wir mindestens 7000 zahlen müssen, ohne Garantie auf Erfolg.

So werden wir wohl damit leben müssen, dass es 10000 werden.
Zumindest habe ich bei dem neuen Arzt wesentlich besseres Gefühl in Bezug auf Erfolgserwartung.

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Re: Eigenanteil gesetzliche Krankenkasse

Antwort von Badefrosch am 10.10.2014, 18:27 Uhr

Mir wurde gesagt, der Eigenanteil sind 20 %.

Wenn in dem Beispiel vorher 1600 Euro selber gezahlt wurden, legen die Gesamtkosten bei 8000 Euro.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von naste am 10.10.2014, 21:05 Uhr

Unsere Behandlung dauert drei Jahre.
Feste Spangen mit Metallbrackets 1.5 Jahre
Anschließend lose Spangen 1.5 Jahre und feste Retainerbögen für unbestimmte Zeit.

Kostenpunkt 5500 Euro + Kosten für ausgeschlagene Brackets, abgebrochene Haken, gelöste Bögen usw. (hierfür nur Materialkosten).

Zwei Jahre sind um und es sieht toll aus. Ich hoffe, das bleibt so.

Ach ja, wir sind kassenversichert, mussten aber selbst bezahlen, obwohl das Kind aussah wie ein Pferd. Die notwendigen 6 mm Kieferversatz für KiG 3 kamen nicht zustande, weil sich Ober- und Unterkiefer gleichermaßen nach außen geschoben haben.

Lg naste

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Versuche später nachzurechnen

Antwort von Borgut am 11.10.2014, 8:27 Uhr

Unsere Tochter ist fertig mit ihrer festen Spange.

Wir haben unseren Eigenanteil von etwa 730€ von der Krankenkasse wieder bekommen. Das waren die 20% die wir selber zahlen mussten.

Privat haben wir noch 600€ für thermo elastische Bögen gezahlt und 400€ für die Retainer oben und unten

Ich kann nachher mal gucken was die Behandlung inkl.loser und fester Spange gekostet hat.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Namens-Fee am 11.10.2014, 17:44 Uhr

Hallo Felizia!

Die von Dir genannten Kosten kommen wir extrem hoch vor, Arztwechsel hin oder her.
Wir haben mittlerweile sechs Kinder in kieferorthopädischer Behandlung, sowohl gesetzl. als auch privat versichert. Bei allen lagen die veranschlagten Kosten bei 2500,-- bis 4000,-- Euro, angesetzte Behandlungszeiträume von ca. 3-4 Jahren. Die Voruntersuchungen inkl. sämtlicher Abdrücke, Fotos, Röntgenaufnahmen etc. kosteten um die 300,-- Euro.
Behandlung tw. erst noch mit losen Apparaturen, dann Wechsel auf Brackets (besseres System, oben weiß, unten silber). Alle mit extremen Fehlständen zu Beginn.

Frag doch einfach mal bei Eurer KK nach, ob diese Kosten sich im normalen Rahmen bewegen?! Unsere zahlt alles anstandslos.

LG Fee

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Herbstsonne30 am 11.10.2014, 21:29 Uhr

Meine Kids (in der GVK) sind mittendrin in der Behandlung. Die Dauer ist bei Beiden auf 4 Jahre ausgelegt.

Ich habe jetzt mal die HKP´s rausgesucht:

- Kind 1: Gesamtkosten 2.145 Euro, 20 % Eigenanteil von 1.200 Euro
- Kind 2: Gesamtkosten 2.920 Euro, 10 % Eigenanteil von 900 Euro

Die Retainer bleiben - so weit ich weiß - nach Ende der Behandlung ca. 10 Jahre an den Zähnen (werden von innen geklebt).

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Nachtrag

Antwort von Herbstsonne30 am 11.10.2014, 21:30 Uhr

Bei Kind 1 ist keine feste Zahnspange dabei, nur lose.

Aber bei Kind 2 findet ein Teil der Behandlung mit einer festen Zahnspange statt.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von disi am 11.10.2014, 22:27 Uhr

20 Prozent müssen wir vorstrecken und ca. 600 Selbstbeteiligung . Den Rest zahlt die Krankenkasse . Gesamtsumme ist ca 3500 Euro.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Ines & Niklas am 12.10.2014, 17:57 Uhr

Hallo,
der Behandlungsplan von Sohnemann sagt auch ca. 7500,00 Euro - er hat aber die kleineren Brackets, ein Herbstschanier und dann auch noch später diese festen Retainer. Behandlungsdauer ca. 3,5 - 4 Jahre.
Er ist auch Privatpatient.
Unser Eigenanteil sind 20% - das ist ja immer Vertragsabhängig.
LG
Ines

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holt doch eine 2. Meinugn ein - haben wir auch gemacht.....

Antwort von Ines & Niklas am 12.10.2014, 17:59 Uhr

und die hatten einen ähnlichen Preis und auch die gleiche Behandlung vorgeschlagen (Herbstschanier)

LG
Ines

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Ich habe eine PRIVATZAHLUNG hinter mir

Antwort von ursel66 am 12.10.2014, 19:31 Uhr

Kind bekam die feste Klammer direkt - mit 14 Jahren und mit 17.5 war dann Schluss. Gesamtkosten mit allen Extras (kleine, durchsichtige und abgekaute Braketts) 4.500 €
50 % wurden von der Zusatzversicherung erstattet.
EIN Kostenplan zu Beginn, der auch der KV - egal privat oder gesetzlich - vorgelegt wurde. Änderungen sind danach nicht mehr erforderlich, es sei denn: ARZT hat ein goldenes Huhn entdeckt.... Soll heißen: der Erstplan gilt - bindend für Arzt und Patient :-)

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Re: holt doch eine 2. Meinugn ein - haben wir auch gemacht.....

Antwort von Felizia7 am 13.10.2014, 11:42 Uhr

ja, mit der 2.Meinung ist es an sich eine gute Idee,
aber die Frage nach den Kosten wird dann so beantworten, dass zuerst Voruntersuchungen (d.h. Röntge, Modelle, etc.) gemacht werden müssen. das kostet dann 600-700 EUR.

Wenn ich jetzt den jetztigen Arzt frage, dass er bitte die von uns bezahlten Ergebnisse der Untersuchungen an einen anderen Arzt schicken soll, dann ist er wahrscheinlich angesäuert.

Wir waren zwar auch schon bei einem anderen Arzt und der war fachmännisch vermutlich OK. Aber mich hat er fast ausgelacht, dass ich das Buch der Stiftung Warentest durchgelesen habe und als Laie damit argumentieren wollte. Sorry, aber ich wollte mich halt nicht für doof verkaufen lassen (war ja auch gut so, sonst wären wir bei der "Invisalign"-Behandlung gelandet). Und meine Zeit hat es ja auch gekostet, das Buch durchzulesen.

In der ersten (wahrscheinlich teueren) Praxis werde ich als zahlender Elternteil für voll genommen und mein Sohn hat sich da gut gefühlt.

Wenn die Krankenkasse nicht murrt (das machen sie bei uns aus Prinzip gern), werden wir wohl in den saueren Apfel beißen müssen.
Ich denke, die privaten werden halt etwas mehr als die GKV "gerupft " (anstatt Faktor 2,3 bei einigen Posten 3,5 eingeben, dann kommt ein ordentliches Sümmchen zusammen) .

Danke auf jeden Fall!

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Gesamtkosten

Antwort von Borgut am 13.10.2014, 12:41 Uhr

Ich habe jetzt mal die Rechnungen zusammengerechnet.
Die Kasse hat insgesamt 3765,22€ bezahlt.

Angefangen hat es 2010 mit einer losen,Oktober 2012 kam dann die feste, die
sie Dezember 2013 raus bekam.

Wir haben dann privat noch 950€ dazu bezahlt.

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Re: holt doch eine 2. Meinugn ein - haben wir auch gemacht.....

Antwort von Emmi67 am 13.10.2014, 14:15 Uhr

Also, bei uns ging das ganz leicht. Diese Voruntersuchungen kosten doch nicht 600-700 Euro. Ich war letztens mit meinem Sohn wegen einer zweiten Meinung beim KFO, es wurde geröngt und Abdrücke gemacht und unsere Zuzahlung betrug etwa 25 Euro. Da könntet ihr auch einfach bei der Krankenkasse nachfragen, denn eigentlich hat jeder das Recht auf eine zweite Meinung.

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Re: Kosten für eine feste Spange

Antwort von Sabine,benleo am 20.10.2014, 10:20 Uhr

Hallo,
bei unseren Zwillingen (jetzt 15 1/2) hat die Behandlung je 6-7000 Euro gekostet und wurde recht früh begonnen weil sie einen extrem frühen Zahnwechsel hatten.
Zunächst hatten sie beide lose Spangen, später Brackets und nun noch Retainer (einer einen durchsichtigen - ist aber kein Invisalign soviel ich weiß und der andere eine mit Bügel).
Die Rechnungen kamen vierteljährlich. Wir zahlen 25% ab 500 Euro Zahn-+Kieferorthopädie pro Jahr hinzu, das summiert sich ganz schön.
Zurück bekommst Du bei privaten Versicherungen nichts.
Gerade bei privat versicherten Kids neigen die Kieferorthopäden dazu, kostspielige Regulierungen anzustreben.Hier lohnt es sich durchaus, eine zweite Meinung einzuholen.
Alles Gute
Sabine

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