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Hat jemand sein Kind mit 5 eingeschult und es NICHT bereut?

Thema: Hat jemand sein Kind mit 5 eingeschult und es NICHT bereut?

Hallo, genau das ist meine Frage. Falls es doch nicht die richtige Entscheidung war, zeigt sich das ja evtl. erst später.. womöglich im Teenie-Alter? Kommen Kinder, die dann mit 9 auf eine weiterführende Schule kommen, mit der "Vorpubertät" der Älteren klar? Wer mag seine Erfahrung berichten?

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 11:42



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hier, wir hab einen normal eingeschulten eine mit 7 und eine mit 5 die mit 5 eingeschult wurde ist nun 12 1/2 also naja beginnene pupertaet da aber in der klasse kids im selben alter bis 2 jahre aelter sind.. das verteilt sich wenns kind schulreif ist schick es!!

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 11:46



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Ja, wir haben es nicht bereut. Mein Sohn ist mit knapp 6 Jahren eingeschult worden, hat die vierte noch übersprungen und ist mit knapp 9 Jahren aufs Gymnasium gewechselt. In seiner Klasse ist er mit Abstand der Jüngste, hat bisher aber keinerlei Probleme (er ist jetzt 12,5 Jahre alt), im Gegenteil: Er hat endlich Freunde gefunden. Einige davon haben schon den Stimmbruch hinter sich, die meisten sind konfirmiert, manche sparen auf den Mofaführerschein - das wird bei ihm eben alles noch dauern und noch sieht er es gelassen. Was die nächsten Jahre bringen werden, müssen wir einfach abwarten. die Vorstellung, er wäre jetzt erst in der 6. Klasse ist einfach nur fürchterlich, da wäre er vor die Hunde gegangen.

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 12:00



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Ich selbst wurde mit 5 eingeschult, meine Freundin auch- wir haben es beide nicht bereut. Mein mittlerer Sohn wurde auch mit 5 eingeschult (allerdings nahe am Stichtag), er ist jetzt 10, auf dem Gymnasium und kommt gut klar.

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 12:43



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Wir haben auch mit 5 eingeschult. mit 9 auf Gym gekommen, bisher klappts super. Aber seine Freunde sind alle älter 11-12

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 13:19



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Der Frage, ob dás Kind schulreif ist, steht immer die Frage gegenüber ob die Schule kindreif ist. Als Ich-kann-Schule-Lehrer hielte ich die Frage für viel entscheidender, ob man überhaupt Kinder einschulen sollte. Wir merken es gar nicht mehr, dass wir Kinder (Subjekte) dadurch zum OBJEKT (Ding) machen. Mich interessiert nur, ob es das Kind ZIEHT. Wenn ja, dann ist es seine Sache. Wenn in ihm was zieht, dann bedeutet das, dass die TALENTE HUNGER HABEN. Dann werden wir sie alle freudig begrüßen und stärken und trainieren. Ja! Ich grüße herzlich. Franz Josef Neffe

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 13:31



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Sie haben PN

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 14:14



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...."ich grüße herzlich" schleimschleimschleim. kennen Sie die Posterin? Dass Sie eine "herzliche" Beziehung zu ihr haben können? Ach so, ich vergaß: Sie haben sicherlich dank hypnotischer Fähigkeit hellseherische Verbindungen zu ihr. Und so fangen Esos dann die unbedarften Menschen, mit dauerlächelnder Scheissfreundlichkeit und platten One-Size-Fits-all-Sprüchen aus dem Discounter-Regal der Billigstideologien. Was brabbelt einer, der selber nicht übers unreife Grün hinter den feuchten Ohren hinausgekommen ist, von der Schulreife von Kindern....ächz...

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 20:54



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Wie ich grüße, das entscheide ich. Wenn Du mit Herzlichkeit überfordert bist, dann wollen wir doch hier bitte nicht von den Nöten Deines Herzens ablenken und ihm einmal unsere Achtung aussprechen: Du hast ein feines Herz. Und Du solltest ihm das auch sagen, jeden Tag öfter als einmal. Überleg mal,warum Du mich so tief unten haben willst! Wäre das nötig, wenn Du selber oben wärest und es Deinem Herzen gut ginge? Du bist verantwortlich für Dein Herz, für Dein sensibles Herz, das so stark sein kann für Dich, wenn Du aufhörst es durch Herabwürdigungsversuche anderer zu schwächen. Ich grüße Dein Herz. Franz Josef Neffe

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 22:11



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Hi, kann zwar nicht vom eigenen Kind sprechen, sondern von meinem Bruder :-) Der hatte genau in der Pubertätsphase seine Probleme und ist dem Sitzenbleiben nur entkommen, weil er die 5en in den Sprachen hatte und dann auf die Realschule gewechselt ist, wo dann eine Sprache wegfiel. Anschließend hat er den Übergang zum Gym wieder geschafft. In seiner Gym-Klasse war anfangs auch ein Mädchen, das noch jünger war als er. Sie hatte absolut keine Probleme, zum einen weil sie wohl sehr helle war und zum anderen sicher auch, weil sie entwicklungstechnisch ziemlich frühreif war. Es gibt also solche und solche Fälle. Im Moment kenne ich ein zu früh eingeschultes Kind, das zwar noch zur Grundschule geht, aber besser noch ein Jahr gewartet hätte. Damals war es sicher die richtige Entscheidung, im Nachhinein dagegen... (Wie man es macht, macht man es meistens eh verkehrt..) LG jayjay

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 14:08



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haben unseren Sohn auch mit 5 eingeschult. Seit einem Jahr ist er auf dem Gymnasium. Schulisch gab es nie Probleme, auch mit Freunden nicht. Man weiß halt nicht ,was noch kommt. Gerade auch, wenn die anderen Mofaschein machen und er darf noch nicht. Vorteil ist, finde ich, das er im Moment noch voll Lust zum Lernen hat , im Gegensatz zu vielen schon pupertierenden Teenies.

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 17:14



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happymom, Vorpubertät ist keine Krankheit. Jüngere ziehen sich (und ich gebrauche den Begriff gewiss verantwortungsvoller als dieser Irrlehrer hier im Rub) an den Älteren hoch. Meiner ist 11 und Kann-Kind gewesen. Ihm tun die Herausforderungen gut; in machem ist er weiter als 2 Jahre ältere. Aber so kann einer vom andern lernen. Den Stress bringen aber nicht ältere Schüler, sondern das Schulsystem und in unserm Bundesland das G8. Das kann man nur dadurch ausgleichen, dass mein sein Kind stärkt und immer schaut, dass es nicht überfordert ist. Leider sehe ich zu den staatlichen Schulen, die noch immer die beste aus Diskursen entstandene Einrichtung sind, keine besseren Alternativen, grade nicht die sich einschleichenden Eso-trächtigen und profitorientierten Angebote, in denen eine schizophrene Kombination aus Marketing- und Esoterikslang gepflegt wird und unsere Kinder nur verblödet und gehirnwäscht. NLP etwa hat nichts in kleinen Kinderhirnen verloren. Das ist geistige Misshandlung. Schau besipelsweise mal auf diese sog. Phorms-Schulen. Dubios. Dlso stärke Du Dein Kind, dann kannst Du ihn dergestalt ermutigt in die "pöse" Welt schicken.. .

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 21:06



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Meine Große ist Ende März 5 geworden und kam dann im Sommer in die Schule. Sie ist jetzt Ende 7. Klasse und bisher war es genau richtig - auch wenn ihre Klasse sehr anstrengend ist. Aber allgemein, nicht für sie speziell. LG sun

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 21:45



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LG

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 08:04



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...haben es getan und nie und nimmer "bereut" ;-) Die Zeit war schlicht reif-ich wusste es,meine Kinder wussten es...und so gehen wir seit 6 bzw 4 Jahren ohne jegliche Probleme durch die "Schulzeit";-)

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 17:13