Hallo,
erst einmal vielen lieben Dank an euch:-) für die lieben u sehr treffenden Worte.Ja ich muss wohl zugeben das ich das sehr befremdlich finde...sehr....Es war wie gesagt auch noch vor einem halben Jahr kein Thema...Es war immer sehr klar (von ihr mehrfach geäussert) das sie nicht ausziehen mag...erst nach all den verichteten Dingen..Abi..usw....Sie hat im Dez zwei Mädels kennen gelernt ,,Eine wohnt schon alleine...allerdings finanziert alla Omi....und da ist ie ständig und findet dies auch voll cool...daher der extrem Wunsch....Jetz mag sie das auch umsetzen...
von
Theresa Marie
am 14.01.2014, 21:56
Behandele sie anders - und vieles relativitiert sich.
Vieles machen sie in diesem Alter aus Protest - der ersten Tochter hätte ich den Auszug vor dem 218. Lebensjahr gegönnt und zugetraut und allen gewünscht - als gute erfahrung.
Die zweite braucht vielleicht etwas mwehr, andere Unterstützung, aber reinreden kann ich ihr auch nicht mehr --- das MUSS anders gehen --- und es wird höchste Zeit, daß Du umschwenkst, denn sie ist längst alt genug, für vieles selbst die Verantwortung zu übernehmen!
Berede alles von Erwachsener zu Erwachsener mit ihr --- das hilft.
Gruß Ursel, DK
von
DK-Ursel
am 14.01.2014, 22:42
also ich ich traue meinem kind einen auszug schon vor dem 218. lebensjahr zu!
von
mama.frosch
am 18.01.2014, 18:04
Der 18. Geburtstag ist für viele Jugendliche verbunden mit Gefühlen wie: Jetzt bin ich mein eigener Herr und kkeiner hat mir was zu sagen. Nicht umsonst heißt es ja auch, dass dieses Verhalten unter Nachpubertät fällt.
Wenn du bisher ein gutes Verhältnis hattest, wirst du mit Reden auf Augenhöhe viel erreichen.
In Kurzform: erst Abi, dann nochmal Besprechung wegen Auszug, dann aber auch mit deiner Unterstützung. Du kannst ihr auch deine Bedenken mitteilen.
Ein erster Schritt: Sie soll man eine Liste machen, was das Alleinleben und der Auszug alles kostet. Da geht´s schon los, sie wird es unterschätzen.
Ich weiß wovon ich schreibe, Diskussion hatte ich auch. Mein Sohn ist dann im 2.Semester ausgezogen.
Läuft übrigens prima!
Ja und Abnabeln tut der Mutter manchmal mehr weh als dem Kind.
von
anico
am 15.01.2014, 06:08
Ja, rechne mit ihr die Finanzen durch. Wenn sie keine Oma hat, die das Ganze finanziert wie bei der Freundin, dann kann sie sich gar nicht mit der Freundin vergleichen.
War sie bisher sehr unselbstständig oder wieso fällt sie quasi auf diesen Neidfaktor rein?
Ausserdem: Du kannst doch froh sein, wenn dein Kind solche Dinge ankündigt. Ich wusste bspw. dass meine Mutter ein Riesendrama machen würde und habe deshalb den Auszug heimlich organisiert. Ich hätte nicht offen mit ihr drüber gesprochen eben weil ich das nicht hören wollte: "Buhu, wie kannst du mir das antun, bleib doch hier... Nicht so schnell, früh, ich verkrafte das nicht!" Und selbstverständlich habe ich alles selber finanziert.
von
Pamo
am 16.01.2014, 08:30
