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trinken Eure Kaffee? Seit wann?

Thema: trinken Eure Kaffee? Seit wann?

meine Tochter liebt schon immer Kaffee (echt, seit sie 2 ist). Wir mussten immer Kaffee schnell weg trinken, durften nie was stehen lassen Nun ist sie 12 und geht jeden Morgen mit ihrem Refill-Becher aus dem Haus. Allerdings trinken wir "Bodenseh-Kaffee", also Blümchenkaffee. Aber darauf ist sie ganz heiss.Wenn beim Kindergeb. gefragt wird, Tee oder Kakao, antwortet sie Kaffee... So viel zur Red-Bull-Diskussion! LG Kathrin

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 17:00



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Was trinkt ihr nun? Bodenseekaffee oder Bluemchenkaffee? Das sind fuer mich zwei verschiedene Sachen: Beim Bodenseekaffee nimmt man normalen Bohnenkaffee aber mit soviel Wasser, dass er sehr duenn wird und man den Boden der Kaffeetasse sehen kann. Der Kaffee hat aber Koffein, wenn auch weniger als normal. Bluemchenkaffee wird nicht aus Kaffeebohnen sondern aus Ersatzstoffen gemacht. Er hat ueberhaupt keinen Koffeein. Meine Tochter ist 14 und trinkt seit ca. 1 Jahr *gelegentlich* Kaffee. Wenn sie denn mal Geld fuer einen Latte bei Starbucks hat oder im Sommer gerne einen Eiskaffee moechte. Das passiert vielleicht alle 2 Wochen mal. Seh ich kein grosses Problem mit. Im Gegenteil: wenn sie einen Latte trinkt loest das fuer uns das Problem, dass sie ansonsten nicht genug Milch trinkt. Da sie auch keine anderen Milchprodukte (Ausnahme Eis!) isst, bekommt sie so wenigstens etwas Milch. So gesehen ist Cafe Latte keine schlechte Angewohnheit. Und ich kenne es aus Frankreich, dass man so eben auch schon recht jungen Kindern Kaffee gibt: sehr wenig Kaffee mit sehr viel Milch. Gruss Beatrix

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 17:18



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nein kaffe nicht,aber cappu trinkt er manchmal. stört mich auch nicht weiter. mit 14 habe ich auch schon kaffee getrunken. cola trinken die teenis doch auch,die finde ich viel ungesünder als nen kaffee oder cappu. lg,jacky

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 18:28



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Fumi trinkt schon länger Kaffee, sicher seit sie 12 oder 13 ist. Der Kaffee ist dann normal stark bis etwas stärker, weil ich ihn für mich einfach so koche, aber 1:1 mit Milch gemixt. Übrigens ist der KiA einverstanden. Der Kaffee am Morgen erspart Fumi das Ritalin (das sie davon nur noch sehr niedrig dosiert, aber immerhin, brauchte). Koffein und Ritalin sind nämlich vom Wirkstoff her verwandt. Deswegen lache ich mich regelmäßig schlapp, wenn Leute bei Ritalin den Böse-Eltern-Aufschrei loslassen, und dann ihre Kinder mit Kaffee, Cola oder Red Bull volldröhnen. Golfers Red-Bull-Doping im Posting unten ist nichts anderes als eine Dosis Ritalin vor der Schule. Es gibt Untersuchungen, daß die Leute, die früher im Büro mal eben zwei Liter Kaffee trinken, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ADS haben und sich instinktiv selber therapieren. Ich zumindest weiß jetzt, warum ich früher ohne mit der Wimper zu zucken pro Tag zwei bis drei Liter getrunken habe. Inzwischen nehme ich Ritalin - besser für die Magenschleimhaut. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 18:29



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Hallo, ich liiiiebe Kaffee, trinke auch schon Kaffee seit ich 16 bin. Meine Tochter ist 10 und noch nicht interessiert, hätte aber grundsätzlich, wenn sie mit 12/13 mal eine tasse kaffe trinken möchte nichts dagegen. Ich finde das immernoch besser, als diesen löslichen Cappuccino. Ich bin auch der Meinung, dass man normalen Kaffee nicht mit Red Bull und Co vergleichen sollte : "Red Bull Energy Drink, meist auch nur Red Bull genannt, besteht hauptsächlich aus Wasser, Zucker (Saccharose, Glucose), Glucuronolacton, Coffein und Taurin sowie Aspartam (in der zuckerfreien Variante) und zugesetzten Vitaminen. " Taurin,Süßstoffe und zugesetzte Vitamine ...... dann doch lieber Kaffee, oder? Liebe Grüße cinque terre Ich hab mal eben noch was aus dem Internet kopiert Koffeingehalt einzelner Getränke Kaffee: 50 bis 150 mg pro Tasse Tee: 50 bis 100 mg pro Tasse Kakao: bis 50 mg pro Tasse Cola: 20 bis 30 mg pro Dose Energy-Drinks: ca. 80 mg pro Dose (250 ml) Gesunder Kaffee Kaffee - uns allen bekannt als Filterkaffee, Milchkaffee, Café Latte, Latte Macciato, Cappuccino und vielen anderen Arten. Früher dachte man, dass der Kaffee ein Suchtmittel sei und deswegen schädlich für den Körper sein müsste. Die Schädlichkeit des Kaffees wird aber immer mehr widerlegt. Neue Studien belegen, dass der Kaffee für die Gesundheit besser ist als sein Ruf. Dabei bestimmen die Art der Röstung und der Zubereitung, wie bekömmlich und nützlich der Kaffee für uns ist. Er gibt uns Energie Neben seinem wunderbaren Duft ist dies die beste Wirkung des Kaffees. Kaffee muntert uns auf, verbessert die Konzentration und aktiviert anscheinend das Kurzzeitgedächtnis. Dafür verantwortlich ist das Koffein. Wer aber versucht, durch ständiges Kaffeetrinken die Grenzen seines Körpers zu überwinden, der wird merken, dass nach einer gewissen Zeit ein Gewöhnungseffekt Eintritt, der Kaffee wirkt also nicht mehr. Es ist also nicht möglich, unbegrenzt wach zu bleiben oder ständig hoch konzentriert zu sein, nur weil man sich Unmengen von Kaffee in sich hineinschüttet. Ein verbessertes Gedächtnis Kaffee verbessert das Gedächtnis. Schon nach zwei Tassen Kaffee können Denkaufgaben deutlich schneller gelöst werden, wie eine Studie aus Innsbruck herausgefunden hat. Kaffee gibt Flüssigkeit Es geistert ja immer noch das Märchen herum, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht. In Italien trinkt man deswegen eine Tasse Espresso immer mit einem Glas Wasser. Nötig ist dies jedoch nicht, wie man inzwischen herausgefunden hat. Zwar muss man nach viel Kaffee auch öfter mal auf Klo, das liegt aber nur daran, dass das Koffein ein Hormon im Gehirn hemmt, welches die Wasserausscheidung reguliert. So wird zwar in einem kurzen Zeitraum mehr Wasser ausgeschieden als normal, jedoch auch nicht mehr, als wenn man keinen Kaffee getrunken hätte. Inzwischen rechnet man Kaffee in die tägliche Flüssigkeitsbilanz mit ein, so wie andere Getränke auch. Schutz vor Diabetes Ein regelmäßiger Konsum von Kaffee mit bis zu sechs Tassen am Tag scheint das Risiko zu verringern, an Diabetes Typ zwei zu erkranken. Abgeschwächte Symptome bei Parkinson Koffein kann die Freisetzung von Dopamin in den Nervenzellen unseres Gehirns fördern, wodurch die Beschwerden von Parkinson-Patienten gemildert werden. Und so wie es aussieht, beugt der Kaffee sogar einer Parkinson Erkrankung vor: unter Patienten, die an Parkinson leiden, ist der Anteil von starken Kaffeetrinkern wesentlich geringer als der Anteil an Personen, die wenig oder gar keinen Kaffee trinken. Erweiterung der Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Blut versorgen Das bedeutet, das Herz kann kräftiger und schneller schlagen. An der Muskulatur der Lungenbronchien führt es zu einer Entspannung und Erweiterung des Luft führenden Lungengewebes - darüber freuen sich vor allem Asthmatiker. Verringertes Gallenstein-Risiko Neueste Untersuchungen belegen, dass der regelmäßige Konsum von Kaffee das Risiko, Gallensteine zu bekommen, um 25 Prozent senkt. Da Koffein die Gallenblase zu Kontraktionen anregt, vermuten Ärzte, dass dieses Zusammenziehen der Blase der Entstehung von Gallensteinen vorbeugt. Antioxidative Wirkung Beim rösten der Bohnen entstehen Antioxidatien. Diese können so genannte freie radikale im Körper unschädlich machen und so möglicherweise vor Herzinfarkt oder Arteriosklerose schützen. Untersucht wird auch, ob diese antioxidative Wirkung auch gegen Krebs schützt und vorbeugt. Kaffee schützt die Leber Die regelmäßige Tasse Kaffee hilft chronisch Leberkranken. Das Koffein verhindert, dass sich gesunde Leberzellen in nutzloses Gewebe verwandeln. Wissenschaftler der Technischen Hochschule Aachen haben entdeckt , warum Kaffee als natürlicher Schutz für Menschen mit einer kranken Leber wirkt. Das enthaltene Koffein sorge dafür, dass der Umbau gesunder Leberzellen in funktionsloses Bindegewebe langsamer vonstattengeht, berichten die Forscher. Mit zwei Tassen Kaffee täglich lässt sich der Krankheitsverlauf zumindest verzögern. Kaffee - Weitere positive Eigenschaften ◦schützt von Leber- und Nierenkrebs ◦bewahrt die Leber vor den nachteiligen Folgen des Alkohols (Leberzirrose) ◦senkt bei Frauen nach den Wechseljahren die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit um ein Viertel ◦senkt die Wahrscheinlichkeit von Schlaganfällen - insbesondere bei Diabetikern ◦schützt gegen Hautkrebs ◦macht glücklich Übrigens Kaffee, der durch eine Filtertüte zubereitet wurde, enthält weniger Cholesterin erhöhende Diterpene. Wenn man also sowieso schon Probleme mit seinem Cholesterinspiegel hat, so sollte man seinen Kaffee immer durch eine Filtertüte filtern. Wie viel Kaffee kann ich am Tag trinken Bis zu vier Tassen am Tag sind unbedenklich. Schwangere sollten allerdings nicht mehr als zwei Tassen pro Tag trinken, da ansonsten das Risiko einer Fehlgeburt und das Risiko von plötzlichem Kindstod in den ersten Monaten ansteigen könnte. Abhängigkeit von Kaffee Moment, bevor wir uns jetzt falsch vertehen: Kaffee macht nicht abhängig im eigentlichen Sinn. Es entsteht keine Sucht wie beim Alkohol oder durch Tabak. Trotzdem klagen viele Menschen am Wochenende immer wieder über Kopfschmerzen, die dadurch entstehen, weil sie zu wenig oder gar keinen Kaffee trinken, was sie an Arbeitstagen aber tun. Der Körper merkt das also und reagiert mit Kopfschmerzen. Das Gleiche passiert übrigens, wenn man unbemerkt entkoffeinierten Kaffee vorgesetzt bekommt. Aber keine Angst: Diese Kopfschmerzen vergehen recht schnell wieder...

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 19:27



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Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 20:28



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Elisabeth, hast Du irgendeine Quelle für die Aussage, dass Kaffee mit MPH verwandt sei? Interessiert mich brennend!!!

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 20:34



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emfut, das was du da schreibst, würde meine - von AD(H)S-Eltern immer vehement bestrittene - These stützen, dass Ritalin bei JEDEM konzentrationsfördernd wirkt (deshalb ist es in USA unter Studenten und war im 2. Weltkrieg bei Kampfpiloten so beliebt). Viele AD(H)S-Eltern behaupten ja steif und fest, Ritalin wirkt nur, wenn man AD(H)S wirklch hat. Kaffee wirkt auch bei (fast) jedem Menschen konzentrationsfördernd - sicher nicht nur bei denen mit Konzentrationsstörungen. Wie stehst du dazu? Weiß nicht mehr, ob ich mich mit dir auch schon drüber rumgestritten habe.

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 22:41



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Das ist zu digital gedacht. MPH hat ja nicht nur EINE Wirkung. MPH wirkt konzentrationsfördernd, und das wohl bei fast jedem. Aber bei einem Nicht-ADS'ler wirkt es auch aufputschend bis hin zum Überdrehen, und diese Wirkung fällt bei einem ADS'ler weg. Das ist ja der Gag: Ein Aufputschmittel macht den Hyperaktiven ADS'ler ruhiger - das tut es garantiert nicht bei jedem, sonst wäre es ja kein Aufputschmittel. Übrigens bei Kaffee auch: Fast alle ADS'ler reagieren paradox auf Koffein. Ich trinke abends gerne noch eine große Tasse richtig starken Kaffee - am Schlafen hat mich das noch nie gehindert, im Gegenteil: Ich schlafe ruhiger mit Kaffee. Na ja, in echt ist das natürlich noch undigitaler und komplizierter, aber für mehr Details habe ich grad keine Zeit und so in etwas paßt das schon. Ich rate übrigens DRINGEND von einer Selbstmedikation mit Koffein ab. Koffein ist über die üblichen Wege kaum zu dosieren (wer kocht seinen Kaffee schon immer mit exakt der gleichen Menge Pulver, mal abgesehen vom Unterschiedlichen Wirkstoffgehalt unterschiedlicher Kaffeesorten). Außerdem hat Koffein alleine schon wegen der Zusatzstoffe in den verschiedenen Dareichungsformen mehr Nebenwirkungen als MPH. In Cola ist Zucker oder Süßstoff, in Red Bull auch noch Taurin und ähnliches Chemiezeugs, im Kaffee der Zucker und Bitterstoffe, die die Magenschleimhaut angreifen. Bei Fumi ist der Morgenkaffee das Ende eines kontrollierten Ausschleichens, außerdem ist sie in einem Alter, wo man auch so mal einen Kaffee trinkt. Überdies steht sie weiterhin unter ärztlicher Beobachtung, und eine erneute Gabe von MPH steht fast ständig im Raum - eben WEIL sie niemals soweit kommen soll, daß sie Kaffee trinkt statt MPH zu nehmen.

Mitglied inaktiv - 07.05.2010, 23:02



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Interessant die Geschichte mit Kaffee und ADS. Was hab ich dann wahrscheinlich? Ich finde Kaffee ekelig. Schon immer. Obwohl mein Blutdruck morgens wohl unterirdisch ist. Ich quäle mich halt aus dem Bett. Kann man davon auch etwas ableiten? Servus Karin

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 21:49



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2-3 Tassen Kaffee und ich kann schlafen, so verhält es sich auch bei Cola.

Mitglied inaktiv - 10.05.2010, 18:56



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Hallo KaMeKai, bei meinem Sohn im Taekwondotraining ist ein 13 j. Junge, der pro Tag 2 Tassen Kaffee schwrarz mit viel Zucker trinkt! Laut Kinderarzt ist dies genehmigt. Er darf halt nur die zwei Tassen Kaffee trinken, sonst wird er überdreht. Er hat ADH! Und der Halbbruder meines Mannes trinkt, seit er 13 Jahre ist, Milchkaffee. Dies hat sich in den Jahren in mehr Kaffee als Milch gedreht. Inzw. ist er 17 J. und trinkt Kaffee mit Milch! Alle beide trinken sie aber richtigen Kaffee, kein Blümchenkaffee! Wer´s mag und solange es sich in Grenzen hält und sie nicht zu Kaffeejunkies mutieren... barnie

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 09:49



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hatte mich vertippt.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 09:52



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Meine Zwei trinken keinen Kaffee. Allerdings trink ich Kaffee seit ich etwa 4 Jahre bin. Begonnen hatte alles mit Milchkaffee und viel Zucker. Irgendwann in der Pubertät bin ich auf schwarzen Kaffee ohne alles umgestiegen und komme am Tag problemlos auf gute 2 Kannen Kaffee. Bodensehkaffee und Blümchenkaffee sind aber zwei verschiedene Dinge. Bodensehkaffee ist richtiger Kaffee, nur mit viel Wasser gekocht. Blümchenkaffee ist Kaffeeersatz, wie Malzkaffee.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 19:50



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Huhu, nein, aber mein Großer ist auch erst 11 Jahre alt. Aber ich habe als Teenie (so mit 12) angefangen, habe mir sogar eine eigene Kaffeemaschine gewünscht, weil es bei uns nur Teetrinker gab *gg In Maßen (ne Tasse am Tag) finde ich das für Teenies, gerade Mädels mit niedrigem Blutdruck, völlig o.k. Mehr muß aber nicht sein. LG Cosma

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 21:49



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nein, sie ist 15 und mag keien Kaffee

Mitglied inaktiv - 09.05.2010, 14:24



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Hallo, meine Kinder mögen beide den Kaffee-Geschmack noch nicht. Ich kann mich erinnern, dass ich schon sehr früh von meiner Oma "Kaffee verkehrt" bekam. Also eine Tasse Kakao mit einem Schlückchen Kaffee drin. Auch durfte ich schon immer Caro-Kaffee trinken (ist ja keine Kaffee, sonder Zichorie) - den mögen meine Kinder aber auch nicht. LG Anda

Mitglied inaktiv - 10.05.2010, 08:51



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Mein 12 Jähriger liebt es, den Senseo Pad (ein Pad auf doppelte Tasse) ein zweites Mal durchlaufen zu lassen. Ich trinke schon sehr, sehr dünnen Kaffe, aber das was er sich da "zaubert" ist eigentlich nicht trinkbar. Wie zu viele Kaffeetassen zu wenig Spülwasser abgewaschen. Eigentlich schmutziges, heißes Wasser mit viel Milch, ich denke das ist ok! LG Alex

Mitglied inaktiv - 12.05.2010, 21:33