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Geschrieben von Anda am 18.10.2007, 7:39 Uhr

Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Hallo Ihr,
mein Sohn ist in der 4. Klasse und jetzt steht die Qual der Wahl für die nächste Schule an.
Welches Kriterium hat Eure Wahl, bzw. die des Kindes (unabhängig von der Schulform) am meisten beeinflusst?

Da wir in einer ländlichen Gemeinde leben, können wir zwischen 4 Gymnasien im engeren (30-45min. Fahrzeit) und zwei im weiteren
(45-60min) Umfeld in den benachbarten Städten wählen.

Die Lehrer dürfen angeblich keine Schule empfehlen und welche Schule die Kinder aus unserer Gemeinde nehmen muss (Schulpflicht, ich denke, irgendwo müssen die Kinder ja zur Schule gehen,falls die Wunschschule keine Plätze mehr hat) ist ihnen auch nicht bekannt.

Was war bei Euch ausschlaggebend? Die Ausrichtung, die Sprachen, das allgemeine Ambiente, die Freunde?

Danke im Voraus für Eure Antworten

Viele Grüße
Anda

 
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Re: Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Antwort von SteffiSt am 18.10.2007, 8:04 Uhr

Hallöchen,

ich stand vor 3 Jahren bereits vor dieser Wahl und stehe jetzt wieder davor, nur ist es diesmal leichter.

Mein Großer hatte damals die Empfehlung Gymnasium oder Gesamtschule.

Gesamtschule ist im Ort, mit Busfahrzeit ~30 Minuten sind 3 Gymnasien erreichbar.

Da wir erst seit 5 Jahren hier leben, war ich sehr stark darauf angewiesen, was "ich erzählt bekam", und was sich jetzt, da ich jetzt selbst Schüler/Eltern aus betreffenden Schule kenne, auch genau so bestätigt hat.

Gesamtschule kam für mich nicht in Frage, weil: sehr viele Fehlstunden, "Mädchenanmachende" Lehrer und aktiver Drogenhandel, und das weiß ich aus erster Hand, da meinem Sohn und anderen(die Grundschule ist mit der Gesamtschule in einem Gebäude), da war er in der 3. Klasse, auf dem Pausenhof welche zum Kauf angeboten wurden. Haben es der Polizei gemeldet, Schüler wurde 2 Wochen suspendiert.

Das 1. Gymnasium hat einen sehr schlechten Ruf, mehr hatte ich nicht in Erfahrung bringen können.

Das 2. Gymnasium war unsere 1. Wahl, da komplett neu umgebaut und die technische Ausstattung vom Feinsten, nur da wurden (wahrscheinlich haben nicht nur wir so gedacht) nur die Geschwisterkinder angenommen.

Das 3. Gymnasium, welches 300-400 Meter neben Nr. 2 liegt, hat uns dann noch "nachträglich" aufgenommen, weil ja Nr. 2 keinen mehr nahm.

Klar, es ist baulich nicht mehr sooooo prickelnt, das letzte Klassenzimmer hatte so blinde Fenster, dass man nach drausen alles nur schehmenhaft erkannt hatte. Aber, von dort kannte ich auch ein paar Mütter, und von da habe ich nur Gutes "gehört".

Ich habe meinem Sohn dann die Wahl gestellt: Nr. 1 wo auch einige seiner Grundschulklasse aufgenommen wurden, oder Nr. 3, wo er dann aber absolut niemanden hatte, den er aus der Grundschulzeit kannt.

Er hat Nr. 3 genommen, da er in der Grunschulzeit sowieso, mangels Interesse an Fußball, von den Jungs da arg gemieden wurde.

Und was soll ich sagen, er ist da super zufrieden, ihm hat der Neuanfang sehr gut getan.................

Mein 2. Sohn, wird, so denn die Lehrerin mitspielt (ich schrieb hier schon mal mein Problem mit dieser Lehrerin, deshalb wirds auf einen Probeunterricht hinauslaufen), zu seinem Bruder aufs Gymnasium gehen.

Nicht nur, weil sein Bruder da auch ist, nein, weil es nach mittlerweise über 2 Jahren Erfahrung mit weiterführenden Schulen immernoch -für mich- die beste Wahl ist.

Im übrigen ist die Schule meines Sohnes ein bilinguales Gymnasium mit Französisch, aber mein Sohn hat Englisch als Hauptfremdsprache gewählt und hat seit letztem Schuljahr französisch als 2. Fremdsprache.

Oje, ist das lang geworden, aber Du siehst, es ist gar nicht so einfach, denn es ist eine sehr weitreichende Entscheidung und die will überdacht werden und ich würde niemalsnicht nach Schulfreunden gehen. Denn Kinder orientieren sich ganz schnell um. Und meinem Sohn konnte nichts besseres passieren als Schulfreundetechnisch bei Null anzufangen.

So, ich habe fertig ;o))

LG
Steffi

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Re: Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Antwort von LoveMum am 18.10.2007, 8:34 Uhr

Und ich würde nicht nach dem Zustand des Gebäudes gehen :-))

Meine Jungs hatten die Empfehlung für die Realschule und ich hatte nur die Wahl zwischen zwei Schulen: Eine Haupt-u. Realschule die ca. 200m entfernt ist oder die Gesamtschule bei der die Entfernung ca. 2km beträgt.

Ich habe mir beide Schulen angesehen und mir die Homepages gründlich durchgelesen. Beide gefielen mir aber die Gesamtschule hatte einiges mehr zu bieten und das Konzept gefiel mir einfach besser. Schwächere Schüler werden in ihren jeweiligen Stärken extra gefördert, es gibt kein Sitzenbleiben, es wird in Gruppen gearbeitet, niemand sitzt irgendwo alleine in der Ecke.

Ausschlaggebend war aber für mich (alleinerziehend und berufstätig) daß die Kinder jeden Tag bis 15.45Uhr regulären Unterricht haben. Auf der anderen Schule gibt es zwar auch ein Nachmittagsangebot aber dort sind die Kinder ziemlich sich selbst überlassen und das wollte ich auf keinen Fall.

Was mir erst noch Magenschmerzen bereitet hat war die Entfernung. Meine Söhne müssen mitten durch die Stadt durch den morgendlichen Verkehr mit dem Fahrrad fahren. Mit dem Bus dürfen sie erst ab 2,85km befördert werden. Aber es klappt ganz gut. Sie fahren morgens um 7.25Uhr los und kamen noch nie zu spät :-)

Nicht zuletzt habe ich aber auch ein wenig meine Kinder mitentscheiden lassen, welche Schule sie wählen würden. Beide haben sich ebenfalls für die Gesamtschule entschieden und sie sind immer noch sehr begeistert von dieser Schule.

LG Heike

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Re: Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Antwort von 123mami am 18.10.2007, 9:07 Uhr

Hallo,
bei meinem Großen (jetzt 8. Klasse Gymnasium) standen drei Schulen zur Auswahl, alle in der gleichen Stadt, also von der Entfernung her kein Unterschied. Wir haben uns zusammen an den Tagen der offenen Tür alle drei Schule angeschaut. Wir als Eltern hatten schon unseren Favoriten, aber letztendlich haben wir unserem Sohn die Entscheidung schon zu einem großen Teil überlassen. Er hat sich noch beim Besichtigen seiner jetzigen Schule für diese entschieden (diese Schule war auch unser Favorit) Sie ist von den dreien die kleinste, technisch nicht unbedingt auf dem neuesten Stand, aber sehr engagierte Lehrer und es herrscht eine super Atmosphäre dort. Mit ihm sind damals noch vier andere Jungs aus unserem Ort hingegangen. Er wäre aber auch ganz alleine hin, weil er so begeistert war.
Wenn es uns nach geht, kommt unser zweiter (jetzt 4. Klasse) auch dahin, aber bei ihm ist es bis jetzt so, dass er lieber dahin gehen würde, wo seine Freunde hingehen. Aber wir haben ja noch ein bißchen Zeit (wir kommen aus Bayern und da ist die Anmeldung erst im Mai, so dass wir das noch in Ruhe überlegen können.
LG
Dagmar

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Re: Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Antwort von RenateK am 18.10.2007, 9:42 Uhr

Hallo,
mein Sohn ist in der 4. Klasse und die Gymnasialempfehlung ist sicher. Wir haben so um die 5 bis 6 Gymnasien zur Auswahl. Da unser Sohn spätestens aber 6. Klasse (besser schon inder 5.) Latein haben will, schränkt das die Auswahl schon wieder ein. Wir werden jetzt an 3 Schulen Gespräche führen, wo es uns auch dabei ankommt, inwieweit eine spezielle Förderung in Mathematik möglich ist, da er in diesem Fach derzeit den Stoff der 5. Klasse Gymnasium erarbeitet und wahrscheinlich uach im 4. Schuljahr noch weiter kommen wird. Dann werden wir die Entscheidung treffen. Die Klassenlehrerin berät und aber natürlich, sie kennt einige Schulen und weiß, welche für unseren Sohn am ehesten in Frage kommen.
Gruß, Renate

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Bei uns...

Antwort von Trini am 18.10.2007, 9:46 Uhr

kamen entfernungsmäßig vier Schulen in Frage.
Drei Gymnasien und eine Gesamtschule.

Ein Gymnasium und die Gesamtschuzole fielen gleich wieder weg, weil VERBINDLICHE Ganzatsschule - und mein Sohn hat jede Menge individuelle Hobbys.

Blieben zwei Gymnasien. In das eine wollten viele seiner Freunde - das andere gefiel uns Eltern (aus dem Bauch heraus) besser.

Wir haben dann alle drei eine Tabelle mit Vorteilen und Nachteilen beider Schulen erstellt.

Und - nicht zuletzt weil einige seiner Freunde ohnehin zur Realschule gingen - hat sich unser Sohn dann für "unsere" Schule entschieden.

Nach den ersten sechs Schulwochen liebt er diese Schule, findet die Jungs aus seiner alten Klasse gar nicht mehr so doof und hat auch schon Freunde aus KI und aus dem Nachbardorf.

Kontakt zu den ECHTEN alten Freunden hat er trotzdem noch.

Trini

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Haargenau so

Antwort von alexdieviertelvorzwölfte am 18.10.2007, 14:48 Uhr

Wir haben die Entscheidung auch dem von uns sanft gelenkten Kind überlassen. Zusätzlich bei uns war noch der bilinguale Zweig ausschlaggebend, der einen für unseren in der Grundschule eher unterforderten Sohn hohen Anreiz bietet, und bislang sind wir mit dieser Entscheidung mehr als glüclkich.

LG, alex

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Sie dürfen nicht mit dem Bus zur Schule?

Antwort von monam am 18.10.2007, 20:03 Uhr

Hallo Heike,

ich habe das nicht ganz verstanden, deine kinder dürfen nicht mit dem Bus zur Schule fahren? Oder wäre das dann ein Schulbus, der wegen der geringen Entfernung aber bei euch nicht fährt?

Gruß
mona

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Re: Sie dürfen nicht mit dem Bus zur Schule?

Antwort von LoveMum am 18.10.2007, 21:11 Uhr

Zweites war gemeint mona :-) Da es nur knappe 2km sind, MÜSSEN sie Fahrrad fahren. Natürlich könnten sie auf eigene Kosten fahren aber das sitzt in meinem Budget als AE nicht drin. Ich hoffe, wir bekommen einen milden Winter...

LG Heike

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Würdet Ihr

Antwort von Anda am 19.10.2007, 9:19 Uhr

Euer Kind auf eine Schule schicken, auf der er voraussichtlich der einzige von seiner Grundschule ist, die aber ansonsten allen Euren Erwartungen und die Eures Kindes entspricht?
LG
Anda

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Re: Würdet Ihr

Antwort von Mandy2 am 19.10.2007, 9:52 Uhr

Hallo,

ja, bei meiner Tochter ist es fast so, es gehen zwar Schüler aus ihrer ehem. Grundschule auf ihre jetzige Schule, aber das sind Jungs und damit kann sie im Moment (noch) eher wenig anfangen, aus ihrer ehem. Klasse sind nur 4 Mädchen aufs Gymnasium gegangen und keins davon ist in ihrer jetzigen Klasse. Ich würd mal sagen, die Eingewöhnung fällt ihr vielleicht dadurch etwas schwerer und sie hätte gern ihre alten Freundinnen bei sich, aber es hat sich nicht ergeben.

Lg. Mandy

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Re: Würdet Ihr

Antwort von RenateK am 19.10.2007, 10:05 Uhr

Hallo Anda,
ja das würde ich und es steht bei uns auch an. Das geht allerdings nicht gegen den Willen meines Sohnes. Er hat ein paar spezielle "Probleme", die ihm auch bewusst sind und ihm ist eine Schule, die für ihn richtig ist, viel wichtiger. Er ist allerdings - obwohl er viel mit Kindern draußen spielt - eher ein Einzelgänger und er hat die Erfahrung gemacht wie wichtig eine ihm angemessene Schule ist. Er hat da halt auch die Erfahrung aus Grundschule, wo es ihm jetzt im 4. Schuljahr das erste Mal richtig gut, weil eine neue Lehrerin da ist, die ihn individuell fördert.
Gruß, Renate

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Re: Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Antwort von gretchen am 19.10.2007, 21:46 Uhr

Bei meiner ersten kam nur das Gymnasium in Frage. Wir haben 2 im Umkreis von 2 km. Sie durfte dann entscheiden auf welches sie wollte, denn die Angebote waren damals indentisch (auf dem einen war ich früher und fand es erschreckend, dass noch viele Lehrer von früher unterrichteten)
Meine 2te hatte auch eine Empfehlung fürs Gymnasium. Auf das Gymnasium, wo meine große ist hätte ich sie nicht schicken wollen (schreckliche Lehrer.Da sie aber absolut nicht der Typ fürs Gymnasium ist(keine Lust zu lernen), haben wir uns Realschulen und Gesamtschulen angesehen. Die "Vorstellung" der Realschule war nicht gut. Die der Gesamtschule dagegen sehr.
Allerdings langweilt sie sich auf der Gesamtschule und ich ärgere mich, dass ich es sie nicht wenigstens auf dem Gymnasium (wo ich gewesen bin) habe probieren lassen, auch wenn sie alleine dorthin gegangen wäre

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Re: Umfrage: Schulwahl: Welche Kriterien entscheidend?

Antwort von Sylvia1 am 21.10.2007, 11:24 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist im 4. Schuljahr und die Empfehlung fürs Gymnasium ist sicher. Bei uns in der Stadt gibt es 3 Gymnasien (+ je 2 Gesamt-, Real- und Hauptschulen).

Allgemein finde ich folgende Kriterien wichtig:

- Fachliches Angebot der Schule (z. B. im Differenzierungebereich, zusätzliche Sprachwahlmöglichkeiten möglich (z. B. Spanisch oder Russisch usw.), musische und/oder naturwissenschaftliche Ausrichtung der Schule?)
- Wird Betreuung bis nachmittags angeboten (inkl. Mittagessen?) seitens der Schule oder ist ein Hort in der Nähe?
- Gibt es besondere Angebote? (z. B. hat eines der 3 Gymnasien eine Französisch-Plus-Klasse pro Jahrgang, die im 5. Schuljahr schon mit Französisich beginnt, ein anderes hat eine MINT-Klasse pro Jahrgang (da will meine Tochter hin und in diese Klasse rein), in der die Kinder 2 Stunden zusätzlichen Unterricht in den Fächern Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik wöchentlich haben, von mind. einer Realschule weiß ich, dass die einen bilingualen Zweig haben).
- Wie stellt die Schule sich dar, und macht die Schulleitung den Eindruck, dass man mit der "auf einer Wellenlänge" ist und klarkommen kann?
- Läuft es an der Schule organisatorisch gut? (Was hört man so davon? Andere vertrauenswürdige Eltern fragen, deren Kinder dort schon hingehen - aber nicht diejenigen, die immer was zu motzen haben (also nicht die Horrorgeschichten in Bildzeitungsmanier suchen, es geht überall mal was schief), sondern diejenigen, die nicht immer aus eine Mücke einen Elefanten machen, versuchen herauszufinden, wie der normale Alltag dort ist.
- Sind aktive und engagierte Eltern dort erwünscht, oder eher nicht so gern gesehen?
- Größe der Schule (wobei ich große Schulen vorteilhafter finde als kleine, weil man bei größeren Schulen ein breitgefächerteres Angebot machen kann als bei kleineren, wo die Nachfrage für seltener gewünschte Fächer oft nicht stark genug ist, dass man das anbieten kann.

Weniger wichtig finde ich:

- Entfernung der Schule
- Gehen Freunde / Mitschüler aus der Grundschule auch dort hin?

Total unwichtig finde ich:

- Zustand des Gebäudes

Aufgrund der Interessenlage meiner Tochter haben wir uns im Prinzip schon für eines der 3 Gymnasien fast entschieden (natürlich gucken wir uns dieses und die beiden anderen noch an bei den bald kommenden Tagen der Offenen Tür). Sie möchte unbedingt in die MINT-Klasse, ein Hort ist relativ nah, die Schulleitung ist sympathisch und sie hat dort auch die Möglichkeit im Differenzierungsbereich der Mittelstufe oder in der Oberstufe als zusätzliche Fremdsprachen Russisch und Spanisch zu wählen (was - zumindest heute - ihr Wunsch ist). Die Schule ist auch relativ nah (was aber Zufall und mir nicht so wichtig ist) und kooperiert im Differenzierungebereich in der Mittelstufe mit einem anderen Gymnasium, welches direkt daneben ist. Die Oberstufe haben beide Gymnasien sowieso gemeinsam (das war schon zu meiner Zeit so), was eben auch ein breites fachliches Angebot garantiert.

Meine Tochter wird wahrscheinlich auch die einzige aus ihrer jetzigen Klasse sein, die dorthin geht. Da sie kontaktfreudig ist, ist das aber kein Problem für sie. Bei mir war das damals auch so und auch kein Problem. In der Grundschule war es bei ihr auch schon so, dass sie die einzige aus dem Kindergarten war, weil dieser auch wieder in einem anderen Statdteil lag.
Viele aus ihrer Grundschule gehen zu dem 3. Gymansium, dass nahe der Grundschule liegt. Dieses hat aber auch nicht diese Vielfalt an Sprachen im Angebot, deswegen will meine Tochter dort nicht hin, obwohl ihre beste Freundin da wahrscheinlich hingehen wird. Die wahren Freunde aus der Grundschule bleiben aber erhalten nach dem Schulwechsel. Und um die anderen ist es nicht schade, ist meine Meinung.

Viele Grüße

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