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Umfrage zum Auslandsjahr bzw Halbjahr

Thema: Umfrage zum Auslandsjahr bzw Halbjahr

Also ich fühle mich langsam wie im falschen Film. In meinem Umfeld kenne ich jetzt drei Familien, die ihren 16jährigen Kinder für tausende von Euro (10000-15000) ein Highschoolhalbjahr bzw -jahr in USA oder Kanada zahlen. Ähm, würdet ihr das machen? Ich werde nämlich überall schief angeguckt, weil ich ganz klar sage, nö - würde ich nicht zahlen, selbst wenn ich es hätte. Ich finde das alles übertrieben! Da kann ich Junior ja ein Auto für zahlen. Das fände ich sinnvoller. Work and travel etc. finde ich alles okay. Aber so viel Geld für ein Schuljahr?

von ichbinfrei am 18.09.2023, 23:04



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich habe es beiden Kindern ermöglicht. Wegen Privatschule und div. Reisen war es je Kind sogar deutlich teurer. Beide haben einen amerikanischen Schulabschluss, das High School Diploma. Dazu das dt. Abitur, das höherwertiger ist. In Vorstellungsgesprächen konnten sie damit ein wenig beeindrucken. Es war eine fantastische Erfahrung, für alle. Zur Graduation, der Schulabschlussfeier, habe ich sie besucht und die Gastfamilien kennengelernt. Deren Kinder haben uns besucht und wir fliegen im Oktober wieder hin. Wenn möglich, würde ich es immer wieder ermöglichen.

von KKM am 19.09.2023, 05:53



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Haha, da musste ich jetzt gleich an Bekannte von uns denken. Der Sohn war ein Jahr in Kanada und der Tochter wollte man das auch ermöglichen. Die hatte aber keine Lust, sondern wollte lieber ein Auto. Völliges Entsetzen der Eltern! Ich würde es schon auch ermöglichen, wenn ich das Geld hätte. Mein Sohn hätte das aber nie gemacht und bei meiner Tochter wäre es ein riesiger Aufwand, wegen ihrer Diabeteserkrankung. Hier kenn ich eigentlich niemanden, der das macht.

von Shanalou am 19.09.2023, 07:09



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich geb Vieles für meine Kinder. Kost und Logis, diverse Musikschulen, Führerschein, Taschengeld, Urlaubsgeld plus mehrmals im Jahr Urlaub, Motorräder und diverser Schnickschnack, neue Kinderzimmer …… plus Sparplan. Aber darauf nochmals ein Auslandsjahr zu setzen ist uns bei zwei Kindern definitiv zu teuer. Freunde von uns haben konsequent das Kindergeld gespart und das dann für das Auslandsjahr verwendet. Okay, das haben wir nicht gemacht. Aber wir mussten halt noch den Kredit abzahlen, unsere Freunde hatten das Haus geerbt. Es geht eben einfach nie nicht alles. Vermisst hat das hier aber auch keiner. Bei uns ist es unüblich das zu tun. Gerade mal ein Mädchen aus der Stufe war hier fort. Daher waren meine Kinder nie so angefixt um uns damit zu nerven. Es gab tatsächlich Bewerbungsportale, wenn man einen AG nach der Schule sucht, die fragten nach einem Auslandsaufenthalt. Ob das allerdings heute noch das Zünglein an der Waage ist? Ich bezweifle es. Eine ordentliche Punktzahl im Leistungskurs Englisch hat meinem Sohn auch gereicht. Meine Kleine war in England, 14 Tage in einer Sprachschule. Da hat sie auch etwas für das Portfolio erhalten. Ein kleines Schmankerl. Trotzdem wird auch sie im Leistungskurs Englisch Punkte abliefern müssen. Ich stelle für meine Kinder mal fest: mein Geld ist mein Geld, es gibt nie alles im Leben, auch nicht für meine, eh schon privilegiert aufwachsende, Kinder.

von Caot am 19.09.2023, 07:25



Antwort auf Beitrag von Caot

Hier im Umfeld gehen viele, meistens nach der 10. Klasse und vor der Oberstufe, ins Ausland. Meine Lütte möchte das auch, die Große wollte das nicht. Ja, wir werden das ermöglichen. Aber wenn, dann nur Schottland. Bei meiner Lütten, gehen gerade viele von ihrer Hockey Mannschaft, ins Ausland. Das gute für Madame ist, dass dann in der noch besseren Mannschaft Platz für sie ist.... Aber, dadurch, dass sie das so mitbekommt, schafft das eben auch Begehrlichkeiten... LG maxikid

von Maxikid am 19.09.2023, 08:56



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Unsere Kinder wollen beide kein Auslandsjahr während der Schulzeit machen. Unserer Tochter ist das mit G8 zu stressig. Unser Sohn hat zwar G9, aber keine Lust. Deswegen haben wir uns nicht mit den Kosten für so ein Jahr befasst. 10000 bis 15000 Euro pro Kind wären uns aber auch zu viel. Man muss ja auch noch das Studium finanzieren. Hier gehen viele nach dem Abitur ins Ausland und machen dort Work &Travel oder arbeiten in einer sozialen Einrichtung. Das möchte unsere Tochter auch machen. Ich finde, beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Ob Auslanderfahrung ein beruflicher Vorteil ist, kommt auf den Job an. Ich höre nur von Leuten, die irgendwas mit BWL machen, dass das von Interesse ist. Unsere Tochter möchte aber in den medizinischen Bereich. Bei unserem Sohn ist das zur Zeit gar nicht absehbar, aber den sehe ich am ehesten in einem technischen Beruf.

von kea2 am 19.09.2023, 09:48



Antwort auf Beitrag von kea2

Meine Große Tochter, mitten jetzt im letzten Schuljahr, G 8, möchte auf jeden Fall nach dem Abi gleich beruflich durchstarten. Kein Interesse an etwas Anderem. Hätte ich ihr aber gegönnt. LG

von Maxikid am 19.09.2023, 09:52



Antwort auf Beitrag von kea2

wobei es bei internationalem Management sicherlich hilfreich ist, das gut zu können. Ja, ein, zwei Ausfüllseiten bei der Bewerbung hatten das gefragt. Aber es war nicht ausschlaggebend das gemacht zu haben. Ordentlich englisch sprechen zu können haben die a) auf dem Zeugnis gesehen und b) während des Bewerbungsgesprächs getestet.

von Caot am 19.09.2023, 11:50



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Meine Kinder hatten keinen Auslandsaufenthalt während ihrer Schulzeit. Zum einen hätten wir uns das bei drei Kindern nie und nimmer leisten können, zum anderen hätte mein Mann sie mit 15 oder 16 nie ein halbes Jahr weit weg haben wollen (ich vielleicht schon eher, der Gedanke an Verdünnung und die Erziehung erfolgreich auslagern reizt schon…). Aber speziell am Gymnasium meiner Kinder war und ist der Auslandsaufenthalt sehr verbreitet. Ich schätze, etwa 20 % einer Stufe gehen in der Regel im ersten Halbjahr der 10. Klasse, hier in NRW EF genannt, nach Kanada, Südafrika, in die USA und vereinzelt auf ein Elite-Internat nach England. Mein Mann meinte einmal, früher sorgte das Bildungsbürgertum oder der Geldadel eben durch den Besuch des Gymnasiums oder Internats für bessere Karrieremöglichkeiten des Nachwuchses, heutzutage, da so viele Abitur machen, muss man eben mit dem Auslandsaufenthalt punkten. Ob das wirklich so ist - ich weiß es nicht. Alle meine Kinder hatten Englisch-LK, und was sie teils erzählt haben, sprach nun nicht dafür, dass das Ausland immer für bessere Noten gesorgt hat. Teils war die Aussprache wohl verheerend, teils der Inhalt des Gesagten einfach Blödsinn. Ist ja auch klar, wenn jemand in Deutsch Schwierigkeiten hat, einen ordentlichen Text zu formulieren oder eine schlüssige Erörterung zu schreiben, wird er es in der Fremdsprache auch nicht können, auch wenn er vielleicht flüssig sprechen kann. Die Lehrer waren aber in der Regel schon beeindruckt, so dass die mündlichen Noten sicher durchweg gut waren. Für die Persönlichkeitsentwicklung und Reife kann ich mir schon vorstellen, dass das Leben in der Ferne und das Einstellen auf eine andere Familie und eine ganz andere Welt positiv wirken. Wenn man es mit seiner Gastfamilie gut erwischt. Ich weiß von einem Mädchen (andere Schule, vor Jahren), die gar nicht mehr nach Deutschland zurück wollte und in den USA blieb, und von einer anderen, die in Seoul bei einer Gastfamilie lebte, auf eine deutsche Schule dort ging und statt wie geplant einem drei Jahre bis zum Abitur dort blieb. Ob es bei Bewerbungsgesprächen tatsächlich Vorteile bringt, oder ob das einfach ein Punkt ist, zu dem man Small Talk macht, kommt wahrscheinlich darauf an, wer in der Runde sitzt. Ich kann nun nicht feststellen, dass sich meine Kinder bei ihren Bewerbungsgesprächen, sei es für ein duales Studium oder einen Werksstudentenvertrag, schlechter geschlagen haben ohne Auslandsaufenthalt. Die zwei Wochen Sprachreise in der Oberstufe standen sicher nie im Lebenslauf, das ist ja ein Witz. Wir haben immer gesagt, nach dem Abitur mit Volljährigkeit kann jedes Kind gerne ins Ausland gehen. Gemacht hat das leider nun eines, Gap Year mit Work and Travel und ein Auslandssemester im Studium. Die anderen haben (bisher) die Chancen, die junge Leute heutzutage gerade mit dem Erasmus-Programm haben, nicht genützt.

von Tai am 19.09.2023, 15:16



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Nein, hätte ich nicht gezahlt, aber aus dem Grund, dass das Kind einen US-Pass besitzt und das Auslandsjahr in den USA einfach bei oder über Freunde bzw Verwandte hätte machen können - ohne Orga und den damit verbundenen Kosten. Wollte sie nicht bzw kümmerte sich nicht - damit war das Thema vom Tisch.

von Pamo am 19.09.2023, 21:05



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Machen hier inzwischen auch viele, ich würde es meinen Kindern sofort ermöglichen. Habe es auch bereits angesprochen. Allerdings hat kind1 kein Interesse und kind2 ist noch unsicher, ob er so lange so weit weg möchte. Aber er hat auch noch Zeit das zu entscheiden.

von Momvon3 am 19.09.2023, 21:17



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich hätte als Jugendliche alles dafür gegeben, ein Auslandsjahr während der Schulzeit machen zu dürfen und habe ein Mädchen im Jahrgang unter mir, das für ein Jahr nach USA gegangen ist, glühend beneidet. Für meine Eltern war das damals (Ende der 70er Jahre) komplett außerhalb ihrer Vorstellungskraft und sie haben es mir nicht erlaubt, auch wenn es finanziell möglich gewesen wäre. Deshalb war ich a) enttäuscht, dass meine Große das nicht machen wollte und b) hocherfreut, dass unsere jüngere Tochter es gerne wollte. Am liebsten wäre ich mitgefahren Schulisch hat es ihr sicher wenig gebracht, aber sie hatte eine tolle Zeit. Wenn man es sich leisten kann, warum nicht? Hier machen es einige, meist in der 11. Klasse.

von Silvia3 am 20.09.2023, 09:10



Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ja, aber dann muss man die 11te wiederholen, bei uns jedenfalls. Zehnte Klasse ist für sowas optimal.

von Cata am 20.09.2023, 13:28



Antwort auf Beitrag von Cata

bei uns und dem G8 baut die 11. auf die 12. Da muss man dann „wiederholen“. Bei G9 nicht zwangsläufig. Bei unseren Bekannten hat kein Kind die 11.Klasse wiederholt. Die sind in die 12. und dann in die 13. Hängt wohl sehr stark vom Bundesland ab.

von Caot am 20.09.2023, 15:11



Antwort auf Beitrag von Caot

Bei uns wird oft nach der 10. Klasse gefahren um dann danach in die Oberstufe einzusteigen, G 8. Bei G 9 geht man bei uns nach der 10. Klasse in die Vorstufe. Meine Lütte würden, wenn dann nach der 10. Klasse fahren und wenn sie wiederkommt, dann in die VS einsteigen und dann 12. und 13. Klasse. Oder, man geht bei einem 4-6 Monatsaufenthalt in der 9. oder 10. Klasse und macht dann einfach weiter. Das machen auch sehr viele. LG maxikid

von Maxikid am 20.09.2023, 15:18



Antwort auf Beitrag von Caot

Wahrscheinlich läuft das in den Bundesländern unterschiedlich ab, und nun bei G9 sowieso wieder entspannter. Meine Kinder durchliefen alle G8, und die Schule bestand darauf, dass zumindest die Hälfte der Einführungsphase, also die 10., absolviert wurde, um die neuen Fächer und das Arbeiten und die Klausuren der Oberstufe kennenzulernen. Sonst musste die EF im nächsten Jahrgang komplett gemacht werden nach dem Auslandsaufenthalt. Eine frühere Freundin meiner Tochter hat schon das zweite Halbjahr der 9. Klasse auf Hawai verbracht, mit gerade 14.

von Tai am 20.09.2023, 15:37



Antwort auf Beitrag von Tai

Bei uns findet bei G 8 in der 10. eine Gymnasiale Überprüfung statt. Dann die Oberstufe mit dem Fach Seminar, wo man all das lernt, was man in der Oberstufe so braucht. Seminar, hat man dann komplett in der 11. und 12. Klasse. Meine Lütte ist G 9 und schreibt dann Ende 9. Klasse den ESA und Ende 10. Klasse des MSA.....da sollte man dann schon im 2. Halbjahr anwesend sein. LG maxikid

von Maxikid am 20.09.2023, 15:43



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Wir hätten keine Extrakosten für sowas, weil wir einen Wohnsitz dort haben, machen es aber nicht. Ein Abi ist mehr wert als ein HS Abschluss. Das Einzige, was für den Zugang an einer Amerikanischen Uni relevant ist, ist der SAT Test. Diesen hat mein Sohn an der Internationalen Schule in München abgelegt. Mag sein, das Highschool fun ist, aber lass dich da nicht von anderen Leuten beeindrucken. Man kann auch nach dem Abi ein Jahr ins Ausland.

von Cata am 20.09.2023, 13:26



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Wenn man das Geld hat ist es ein großes Geschenk an das Kind, wenn man ihm das ermöglicht - wenn es das selbst möchte natürlich! Ein unvergessliches Erlebnis, persönliche Weiterentwicklung, besseres Englisch etc.

von Mia186 am 20.09.2023, 21:14



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Zu Schulzeiten hatte meine Tochter kein Interesse daran bekundet. Waren im Jahrgang glaub auch nicht viele, die sowas gemacht haben. In ihrem engeren Freundeskreis war niemand. Nach dem Abi dann einige. Meine Tochter macht gerade ein Auslandssemester in Kanada. Ging über die Uni, dadurch muss sie nichts für die Kurse zahlen. Vom Land BW gibt's als Stipendium einen monatlichen Zuschuss und so ist das dann schon realisierbar.

von einafets am 21.09.2023, 16:57



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Oha - da bin ich völlig anderer Ansicht. Ein Auto haben wir keinem Kind finanziert. Kind 1 hat lange dafür gespart und die Großeltern haben geholfen. Kind 2 hat mit 22 noch kein Auto. Einen so teuren Auslandsaufenthalt hat sich allerdings auch kein Kind gewünscht, aber ich hätte mir das durchaus vorstellen können. Meiner Ansicht nach bringt einen die Erfahrung eines längeren Auslandsaufenthalts wirklich weiter. Vor über 30 Jahren habe ich mein über Jahre erspartes Geld (ca, 3000DM) investiert, um 3 Monate nach Irland zu dürfen. Ein Auto dagegen haben wir erst gekauft, als das erste Kind schon geboren war. So unterschiedlich können Prioritäten sein.

von Ulli am 21.09.2023, 21:51



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ein Schüleraustauschjahr hatten meine Jungs beide nicht. Auf Realschulen wird das nicht angeboten, der Ältere war allerdings in der 10. Klasse zwei Wochen auf Abschlussfahrt in London. Der Jüngere war auf dem Gymi, aber da war aus seiner Klasse auch niemand weg, von daher war das kein Thema. Ich hätte ein Austauschjahr aber ermöglicht, wenn der Wunsch aufgekommen wäre.

von DaXXes am 23.09.2023, 04:36



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Hallo, ich hätte es als Teenie super gerne machen wollen, es war vom Geld her nicht drin, nicht mal ein kurzer Austausch etc. mit Großbritannien, alles zu teuer. Ich bereue es heute noch, viele waren dort und haben nur positives zu berichten. Es ist nicht so, dass man "später wenn älter" noch das Work and Travel etc. machen kann - wenn man sich früh entscheidet, eine Ausbildung zu machen, dann arbeitet man erst einmal. Da kann man nicht mehr einfach so aussetzen für 6-12 Monate. Das ist schwierig. Da macht es schon Sinn, das noch in der Schulzeit zu machen. Mein Fazit: Ich hätte es sehr, sehr, sehr gern gemacht und heule dem immer noch nach, aber es war nicht möglich (später dann auf Umwegen selbst ins Ausland zum Arbeiten, aber das war teuer und alles von mir selbst organisiert in jungen Jahren - geht auch, aber ist mit Aufwand verbunden). Ich würde es versuchen meinen Kindern zu finanzieren, vielleicht auch mit Stipendium oder was es da vielleicht geben könnte (dafür könnten sie sich dann "anstrengen"). Lg, Lore

von Loretta1 am 23.09.2023, 11:44



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Unserer (16) ist jetzt bis Juni in den USA. Dank Stipendium. Selbst finanzieren hätten wir das nicht können. Daher wird auch der Kleine nicht gehen können, sofern er denn möchte. Bezweifle ich aber auch. Was dabei aber interessant ist: Es kann dann je nach Einkommen Schülerbafög geben, bis zu 632€ im Monat. Das wussten wir vorher auch nicht.

von Sternenschnuppe am 23.09.2023, 22:29