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Geschrieben von monschischi am 29.01.2018, 13:32 Uhr

Unglücklich als Azubi

seit 1.10.17 macht meine Tochter(17) eine Ausbildung zur Gesundheits-u Kinder krankenpflegerin.........
nun sagte sie mir am Sa, dass ihr das im Krankenhaus keinen Spass macht
Ihr Rücken schmerzt.....
die Kollegen sind alle so überkandidelt....
die Zeit geht nicht rum.......
etc
tja, was soll ich da zu sagen,als Mutter
ich habe gesagt, sie soll sich mal Gedanken machen
was sie will
und sich am Donnerstag mal ins BIZ begeben und mal schauen
auf was sie Lust hat......
bei so einer Entscheidung kann ich dir nicht helfen, das musst du alleine entscheiden....meine Worte
ich bin einfach nur traurig

 
50 Antworten:

Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von ak am 29.01.2018, 13:56 Uhr

Wie pflegten meine Eltern immer zu sagen ?

Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Da muss man durch...

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Birgit 2 am 29.01.2018, 13:58 Uhr

Ich denke, es ist noch früh genug zu merken, dass einem der Beruf keinen Spaß macht. Ich kenne Viele, die noch mal umgeschwenkt sind und besser jetzt, als wenn man später nur unglücklich in seinem Beruf ist. Ich würde mein Kind unterstützen, sich dann jetzt eingegehend zu informieren, was es alternativ machen möchte, um nicht noch einmal wechseln zu wollen.

Meine Schwester hat damals ein halber Jahr eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und dann festgestellt das es doch nicht das richtige ist. Sie hat dann zwei Sprachen auf Lehramt studiert und ist heute mit Leib und Seele Lehrerin. Meine eigene Tochter hatte jahrelang Lehramt im Kopf und studiert nun mit viel Engagement Informatik...So kenne ich viele Beispiele...

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von kanja am 29.01.2018, 14:22 Uhr

Die Tochter einer Kollegin hat auch die Ausbildung zur GKP in der Probezeit abgebrochen.

Sie macht jetzt eine Ausbildung zur MTA in einer Arztpraxis und ist sehr zufrieden.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Strudelteigteilchen am 29.01.2018, 15:04 Uhr

DU bist traurig? Warum?

Das ist doch kein Problem. Der Gang ins BIZ ist eine gute Idee. Vielleicht mag sie sich vorher überlegen, was genau ihr nicht gefällt und was "anders" sein sollte, damit es für sie gut ist. Ist es das Gesundheitswesen allgemein? Oder "nur" der Krankenhausbetrieb? Wenn die Zeit nicht rumgeht - ist sie unterfordert? Mag sie vielleicht nochmal zur Schule gehen? Wäre der Job mit anderen Kollegen okay? Oder soll es was komplett anderes sein?

KindGroß hatte fürchterlich Angst, die "falsche" Ausbildung zu wählen. Ich habe ihr immer gesagt, daß jeder mindestens einen Fehlschuß frei hat - ohne Wenn und Aber. Sie studiert jetzt und hatte letztes Jahr, nach einem Semester, auch einen Durchhänger, wo sie sich nicht sicher war, ob das Studium zu ihr paßt. Ich habe ihr immer klar gemacht, daß ein Wechsel kein Beinbruch ist. Das einzige, was niemals eine Option war und ist: Abbrechen und dann wochenlang auf dem Sofa die Nägel feilen. Wenn man abbricht, muß man einen Plan haben, wie es weitergeht. (KindGroß hat sich dann übrigens zum Weitermachen durchgerungen - und ist jetzt ganz froh drum.)

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Geisterfinger am 29.01.2018, 15:25 Uhr

Ich denke es ist wichtig heraus zu finden, woran es liegt. Ist es tatsächlich nicht der richtige Beruf für sie? Ist die Umstellung von Schule zu den ganzen Tag arbeiten schwer? Ist es die körperliche umgewöhnend? Hat ein Kollege was blödes gesagt?

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von RR am 29.01.2018, 17:54 Uhr

Hallo
hat sie denn nicht im Voraus mal ein Praktikum gemacht? Ich selbst würde ihr eher raten, die Lehrjahre durchzubeißen u. dann zu schauen, ob es wirklich soooo schlecht ist.

Lehrjahre sind oft öde u. nicht so toll auch von den Kollegen her. War bei mir nicht anders. Dennoch kam mir nie in den Sinn, das abzubrechen, da ich wusste im nächsten Beruf sind die Lehrjahre auch nicht besser.....

viele Gruße

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von ak am 29.01.2018, 18:50 Uhr

Ach so... der Beruf hat mir ja Spaß gemacht- nur das Umfeld passte mir nicht.

Ich habe einen Beruf gelernt, den ich auch wollte. Leider hatte diese Fa. einen Laden- und sobald nichts zu tun war, durfte ich putzen.

Nach 1,5 Jahren hätte ich am liebsten hingeworfen.

Da kam eben halt der Spruch von meinen Eltern... und sie hatten recht.

Wenn man aber merkt, es ist definitiv der falsche Beruf ( und es geht nicht ums Umfeld ) ... dann sollte man wirklich den Weg zum BIZ finden.

Alles Gute...

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Emmi67 am 29.01.2018, 21:34 Uhr

Kommt ja öfter vor, dass man falsche Erwartungen/Vorstellungen hatte, das ist ja nicht so schlimm. Was mich nur wundert, ist, dass die Zeit so langsam rumgeht. Ich dachte, in der Pflege wäre so viel zu tun, da müsste die Zeit doch rasend schnell rumgehen.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von reblaus am 29.01.2018, 22:08 Uhr

Was stinkt ihr denn genau: das Krankenhaus mit den Kollegen oder der Beruf?

Wenn Ihr der beruf gefällt, dann soll sie halt die Ausbildungsstätte wechseln ( in manchen Berufen ist das sogar normal, daß man jedes Jahr wechselt).

UNd es stimmt wirklich : Lehrjahre sind keine Herrenjahre!!!

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von dhana am 29.01.2018, 22:29 Uhr

Hallo,

so ganz habe ich nicht verstanden, wo das Problem deiner Tochter ist.

Der Rücken schmerzt - ja, das wird wohl bei allen Berufen so sein, in denen man sich körperlich einsetzen und den ganzen Tag auf den Füssen ist - macht sie Ausgleichssport oder ähnliches? Hat sie sich mal rückenschonendes Arbeiten zeigen lassen?

Die Kollegen sind alle... - gerade in der Krankenpflegeausbildung wechseln die Stationen ständig, man hat viele Schulwochen dazwischen - sind die wirklich alle so? Das mal eine Station nicht passt, man sich nicht wohl fühlt, verstehe ich - aber alle?

Die Zeit geht nicht rum? Auch eine Aussage die ich in der Krankenpflege nicht nachvollziehen kann.

Gefällt ihr denn die Pflege ansich? Kommt sie mit dem Schulstoff zurecht?

Wenn es einfach der falsche Beruf ist - dann ist ein Gang ins BIZ sicher sinnvoll, ich würde meine Kinder auch nicht zwingen eine Lehre fertig zu machen, wenn sie ganz sicher in dem Beruf nicht arbeiten wollen. Aber ich würde es auch wirklich hinterfragen - das es nicht mehr das schöne Leben wie als Schüler, das es körperlich anstrengend ist, das man als Lehrling auch mal zurückstecken muss und sich rumkomandieren lassen muss... damit müssten meine Jungs fertig werden - denn das wird in jedem Beruf so sein.

Gruß Dhana

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Häsle am 30.01.2018, 7:45 Uhr

Ich finde, STT hat es gut beschrieben.
Deine Tochter sollte wirklich gut analysieren, was genau ihr an dem Beruf gefällt und was nicht. Was liegt nur an der aktuellen Station, den Kollegen dort? Ist ihr die Arbeit tatsächlich körperlich zu anstrengend? Macht ihr die Arbeit in der Pflege an sich Spaß?

Ich hätte damals auch fast hingeschmissen, weil ich mir meinen Beruf ganz anders vorgestellt hatte, als er sich während der Ausbildung präsentierte. Erst 1 1/2 Jahre nur schulische Ausbildung. Dann endlich ein Praktikum. Und da hatte ich in den ersten zwei Wochen einen Ausbilder, der überhaupt nicht zu mir passte. Ich fand es furchtbar. Und dann war plötzlich alles traumhaft. Ich bekam einen anderen Ausbilder, der genau so arbeitete, wie ich mir das schon seit frühester Kindheit vorgestellt hatte. Wegen ihm zog ich auch die restlichen, manchmal ätzenden Jahre durch und durfte dann endlich genau so arbeiten, wie ich mir das immer gewünscht hatte. Das mache ich jetzt seit 17 Jahren und habe immer noch Spaß daran.
Ich bin sehr froh, dass ich damals nicht aufgehört habe.

Es ist aber schon so, dass sich gerade in körperlich oder psychisch anstrengenden Berufen erst nach einer Weile herausstellt, ob es passt oder nicht. Da sollte man schon auf seinen Körper und die Gefühle hören.
Wobei die Pflege nach oben hin auch nicht abgeschlossen ist. Mit Fortbildungen, Fleiß und Glück gibt es auch da Jobs, die gut bezahlt sind und mehr den Kopf als den Körper belasten.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Aprilscherz2000 am 30.01.2018, 8:17 Uhr

Ich hab meine Lehrstelle(Maler und Lackier) nach ein paar Monaten aufgeben.Gesundheitlich hat es einfach nicht gepasst.War ständig krank.Jetzt bin ich Bauzeichnerin und bin dankbar, das ich den Einblick in die Baustellen schon hatte und auch den Umgangston kenne.
Ein Praktikum von 2 Wochen oder so, schafft nicht wirklich einen guten Einblick.

LG Chrissie

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Wegen "durchhalten"

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.01.2018, 9:38 Uhr

Wenn sie kurz vor dem Abschluß stünde, würde ich ihr definitiv auch zum Durchhalten raten. Ein halbes Jahr, auch ein Jahr, kann man mal die Zähne zusammenbeißen. Aber wenn sich die Ausbildung schon nach fünf Monaten als Reinfall entpuppt, dann sollte man rechtzeitig die Reißleine ziehen. Nicht überstürzt und mit Verstand, klar. Noch mehr als zweieinhalb Jahre Qual - das muß doch wirklich nicht sein.

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Re: Wegen "durchhalten"

Antwort von kanja am 30.01.2018, 11:28 Uhr

Das sehe ich auch so.

Allerdings gibt es ja eine Probezeit, da würde sich das Aufhören doch anbieten.

Welche Fristen die Tochter der AP hat, weiß ich leider nicht.

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Wechselt sie im Laufe der Ausbildung die Stationen?

Antwort von Charlie+Lola am 30.01.2018, 12:15 Uhr

Wenn ja dann würde ich sagen durchhalten. Wenn nicht würde ich eine alternative suchen mit ihr.....

Ich bin Krankenschwester, habe 1 Praktikum vorher gemacht, was auch Pflicht war um zu sehen ob einem das liegt. Das fand ich super.
Die erste Station war ein Alptraum, die 3 Monate habe ich aber durchgebissen und dann wurde gewechselt.

Danach war es wieder gut.
Manchmal hat man halt einfach Pech mit der Station.

Kenne mich leider mit der Ausbildung zru Kinderkrankenpflegerin nicht aus.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Häsle am 30.01.2018, 12:22 Uhr

Das Praktikum dauerte drei Monate und fand nach zwei Jahren schulischer Ausbildung statt. Danach waren zum Glück nur noch ein paar Monate Ausbildung, Prüfungen und anschließend 1 1/2 Jahre unangenehmere Aufgaben. Dann durfte ich endlich so arbeiten, wir ich es mir vorgestellt hatte.

Hätte mir das Praktikum nicht gefallen, hätte ich evtl. nach über zwei Jahren noch abgebrochen. Der eine Ausbilder hat den großen Unterschied gemacht.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von pauline-maus am 30.01.2018, 12:42 Uhr

die gründe würden für mich jetzt keine aufgabe der lehre rechtfertigen.
der rücken schmerzt , ganz klar, denn der körper ist anderes gewohnt.
die kollegen sind überkanditelt, klar sie sind auch älter und somit anders als die mitschüler
langeweile , auch klar , am anfang ,wenn man noch nix richtig kann , steht man viel rum und schaut zu...das wird überall so sein
grund wäre, wenn die kollegen sie schlecht behandeln würden , denn sie ist diesen ja nicht wirkluch gewachsen . oder das ihr das berufsfeld im ganzen nicht zusagt, denn gerade diesen beruf sollte man mit herzblut machen

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von pauline-maus am 30.01.2018, 12:42 Uhr

die gründe würden für mich jetzt keine aufgabe der lehre rechtfertigen.
der rücken schmerzt , ganz klar, denn der körper ist anderes gewohnt.
die kollegen sind überkanditelt, klar sie sind auch älter und somit anders als die mitschüler
langeweile , auch klar , am anfang ,wenn man noch nix richtig kann , steht man viel rum und schaut zu...das wird überall so sein
grund wäre, wenn die kollegen sie schlecht behandeln würden , denn sie ist diesen ja nicht wirkluch gewachsen . oder das ihr das berufsfeld im ganzen nicht zusagt, denn gerade diesen beruf sollte man mit herzblut machen

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ja

Antwort von monschischi am 30.01.2018, 13:42 Uhr

Im Moment ist sie bei den Frischlingen.... klar, bisschen weniger zu tun, weil die Eltern ja auch nach ihren Kindern schauen.......versteh ich auch alles. Die zeit geht nicht sehr schnell rum,wenn wenig zu tun ist
mal sehen, was sie heute sagt.....

klar ist schon, dass Lehr zeit nicht nur Positives hat....
faul ist sie keineswegs
noten 2 und 3

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na dann............

Antwort von Charlie+Lola am 30.01.2018, 16:06 Uhr

ein bisschen Engagement zeigen "Schränke auswaschen", "Lager auffüllen" , "Rundgänge machen", "Wäsche holen", "Wäsche Falten", "gezieltes Vertiefen was man im Unterricht lernt und nach praktischen Tips fragen um dieses umzusetzen" , usw. usw...............wird immer gern gesehen und lockert das Klima auch gleich auf........sie hat ein halbes Jahr Probezeit, das nächste "Ämtchen" sollte sie noch wahrnehmen finde ich.

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und bevor ich sie in Biz schicken würde nach alternativen zu suchen, würde ich erstmal

Antwort von Charlie+Lola am 30.01.2018, 16:10 Uhr

wissen wollen was sie tun kann damit sie sich besser integriert fühlt, was sie machen kann damit es ihr mehr Spaß macht.

Nix für ungut, aber ich habe viele Auszubildende erlebt die Arbeit nicht sahen, die ständig Input brauchten und sich selber nicht einbringen konnten.

Das gestaltet sich dann halt schwieriger, grade wenn nix zu tun ist.
Es schadet nie sich einzubringen und viel zu fragen. Manchmal hat man auch einfach Schwestern die einen Schüler dann auflaufen lassen und ihn dann da hocken lassen wenn von dem nix kam.

Nicht jede Schwester schnappt sich dann einen Schüler und sagt "komm, ich zeig dir heute mal was"................lg

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Ich habe durchgehalten...

Antwort von AndreaL am 30.01.2018, 17:19 Uhr

..., obwohl ich nach wahrscheinlich wenigen Tage schon wusste, wie völlig unpassend das alles für mich ist. Alles, was ich gedacht hatte zu werden, hatte im Vorfeld nicht geklappt...

Ich kam vorher an die Ausbildung wie die Jungfrau zum Kinde. Gutes, weltweit bekanntes, großes Unternehmen. Wechsel der Abteilung alle 2 bis 3 Monate. Dazwischen oft noch Bürowechsel.

Ich habe dann erstmal keinem was gesagt. Geholfen hat, dass ich nette Mitazubis hatte, betriebsinternen Unterricht, viel Freiraum, meine Noten waren exellent...Die Berufsschule eine völlige Unterforderung für mich...

Mich hat einer der Berufsschullehrer ermutigt, andere Wege zu gehen... Nach einem Jahr habe ich dann in meinem Urlaub im Wunschberuf hospitiert und wirklich ein völliges Aha-Erlebnis (DAS!!!!) gehabt.

Trotzdem profitiere ich von der Ausbildung auch heute noch. Ich würde aus meiner Erfahrung sagen, dass - solange sie einfach nicht weiß, wohin der Weg gehen soll - weitermachen soll.

Als Mutter kann man helfen, in dem man ihr Mut macht, neu zu denken... sich neu zu sortieren. Und auch, dass ihr vermittelt wird, dass die Eltern diesen Weg mitgehen werden!

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Re: Wegen "durchhalten"

Antwort von Alexa1978 am 30.01.2018, 17:40 Uhr

Ich auch, denn ein unmotivierter Azubi ist auch für den Arbeitgeber kein Gewinn. Im Prinzip "leiden" beide Seiten.

Alles Gute!

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Brummelmama am 30.01.2018, 19:01 Uhr

hatten das hier im Freundeskreis. Der Junge wollte unbedingt Fahrräder reparieren...wie der Ausbildungsberuf heißt, weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall hat er 1,5 Jahre die Ausbildung gemacht. Dann abgebrochen und eine Ausbildung zum Dachdecker absolviert. Dieser Beruf macht ihm wohl riesigen Spaß und er ist auch schon im Ausland tätig gewesen....besser man merkt es rechtzeitig

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Zweirad-Mechaniker ?

Antwort von Julie am 30.01.2018, 22:49 Uhr

Mal eben klugscheißen ...

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Nö, die....

Antwort von Trini am 31.01.2018, 7:38 Uhr

reparieren Motorräder und Mopeds.
Auch klugscheißen - das hat der Sohn eines Kollegen gelernt.

Trini

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Mein erster Freund hat Zweiradmechaniker gelernt und es waren

Antwort von Maxikid am 31.01.2018, 7:43 Uhr

Fahrräder die er repariert hat...Ist aber schon fast 30 Jahre her.....LG maxikid

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Re: Ist vielleicht eher der Sprung ins kalte Wasser...

Antwort von Hexhex am 31.01.2018, 9:04 Uhr

Ich finde es schwierig zu entscheiden, ob Deine Tochter wirklich im falschen Beruf gelandet ist (dann sollte sie wechseln), oder ob sie einfach nur den "Schock" des Berufslebens noch nicht verkraftet hat. Teens sind ja heute auf gewisse Weise doch sehr geschont und verwöhnt. Und da ist es natürlich ein Sprung ins sprichwörtlich kalte Wasser, wenn sie plötzlich 7 Stunden arbeiten müssen, die Füße oder der Rücken weh tun, die älteren Kolleginnen nicht immer zartfühlend mit dem Azubi umgehen usw. Das ist aber alles normal und in jeder Ausbildung unvermeidlich.

Sich hier zu behaupten - diesen Schritt kann einem jungen Menschen natürlich keiner abnehmen. Aufgeben wäre da eine Art Vermeidungsverhalten, und das macht nicht reifer und erwachsener, sondern es entmutigt und schwächt eher. Im nächsten Ausbildungsplatz tritt dasselbe Problem dann in abgewandelter Form wieder auf.

Ich würde sie daher jetzt nicht nur ins BIZ gehen lassen, sondern unbedingt einen Termin bei einem Arbeitsberater ausmachen und auch selbst mitgehen. Ich glaube, das gäbe deutlich mehr Orientierung, zumal die Berater den Teens auch ein bissl was zur richtigen Berufswahl sagen können. Es gibt ja zum Beispiel heute viel, viel mehr Ausbildungsberufe, als wir Eltern wissen, und ständig kommen neue hinzu. Ruf' doch einfach mal bei der Arbeitsagentur/Jobcenter an und mache einen Termin aus.

LG

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BIZ

Antwort von Strudelteigteilchen am 31.01.2018, 9:34 Uhr

Zitat:
"...zumal die Berater den Teens auch ein bissl was zur richtigen Berufswahl sagen können. Es gibt ja zum Beispiel heute viel, viel mehr Ausbildungsberufe, als wir Eltern wissen, und ständig kommen neue hinzu. Ruf' doch einfach mal bei der Arbeitsagentur/Jobcenter an und mache einen Termin aus."

Öhm, Du weißt aber schon, daß GENAU DAFÜR das BIZ - welches im übrigen der Arbeitsagentur angegliedert ist - zuständig ist, oder? Beratung über die Ausbildungsberufe und inwiefern welcher zum Jugendlichen paßt: BIZ. Und "unser" BIZ berät durchaus auch zum Thema: "Ich habe Probleme in meiner aktuellen Ausbildung und weiß nicht, ob es am Job oder am Chef oder an was ganz anderem liegt!"

Das Jobcenter hat damit genau gar nichts zu tun, das ist komplett raus, solange das Kind keine Leitungen aus dem SGBII erhält.

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Re: Mein erster Freund hat Zweiradmechaniker gelernt und es waren

Antwort von Carmar am 31.01.2018, 10:34 Uhr

Ich kenne einen, der Fahrräder repariert hat (Praktikum). Nannte sich Zweiradmechaniker.

Außerdem kenne ich eine ausgebildete Zweiradmechanikerin, die Fahrräder zusammenschustert und Rasenmäher verkauft/repariert. Vielleicht gehört das alles in den Beruf?

Laut Wikipedia:
Zweiradmechaniker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland. In der Schweiz heißen die beruflichen Grundbildungen Fahrradmechaniker EFZ und Motorradmechaniker EFZ. Seit 1. November 2014 erfolgt in Deutschland die schrittweise Umstellung zum Zweiradmechatroniker.[1]

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Carmar am 31.01.2018, 10:48 Uhr

Hat sie sich die aktuelle Ausbildungsstelle selbst gesucht, weil sie Interesse an dem Beruf hatte oder hat sie den Beruf gewählt, weil ihr jemand gesagt hat, dass diese Leute immer gebraucht/gesucht werden?

Sich über andere Berufe informieren kann nie schaden.
Die Unsicherheit/das Unwohl-fühlen beim Ausbilder ansprechen schadet auch nicht.
Vielleicht ändert sich dann was?

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für mich hat das immer ein Geschmäckle

Antwort von Caot am 31.01.2018, 11:32 Uhr

wenn jemand zu mir kommt der schon einmal abgebrochen hat - da möchte ich ehrlich sein - den stelle ich nicht ein. Oder die Gründe sind definitiv plausibel nachvollziehbar, was die oben genannten für mich nicht wären.

Es stimmt schon - lieber eher abbrechen als unglücklich und trotzdem hat es ein Geschmäckle, wie man hier sagen würde. Es hinterlässt eben keinen positiven Eindruck, sondern eher einen schlechten. Sitzt derjenige dann noch drucksend vor mir, geht das gar nicht. Ein neuer Bewerber würde da immer vorgezogen werden, wenn keine Ausbildungsnot am Mann ist.

Von daher - schwierig, schwierig, schwierig.

Wäre es mein Kind würde ich auch ins BIZ gehen und somit einen Dritten ins Boot holen.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Einstein-Mama am 31.01.2018, 11:34 Uhr

Ich kann mich erinnern, dass das erste Lehrjahr echt die Hölle war. Es war zwar nie so, dass die Zeit nicht rumging, aber die ausgebildeten Schwestern haben einen das Leben zu Hölle gemacht, weil man halt nicht sofort alles wusste, aber eben funktionieren sollte. Man ersetzte mich gerne als eine als Vollkraft und somit musste ich eben Dinge tun, die ich weder durfte, noch konnte.

Mein Rat: warten bis sie im zweiten Lehrjahr ist, dann wird es einfacher, auch die Einsätze werden interessanter (ITS, Kreißsaal etc), man ist selbständiger und es macht ab da mehr Spaß.
Wenn es der Beruf an sich ist, verwundert mich das etwas, weil es ja bekannt sein dürfte, dass das kein Honigschlecken ist.
Sie soll die Ausbildung halt durchziehen und danach anknüpfen, die Möglichkeiten sind da unbegrenzt.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von pauline-maus am 31.01.2018, 11:36 Uhr

ich, mutter einer 11 jährigen rede mal so schlau :
würde vielleicht mal mit dem ausbilder reden , wie er die sache sieht, meist ensteht dann noch ein anderes bild

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von Einstein-Mama am 31.01.2018, 11:42 Uhr

Es gibt in dem Beruf keinen "Ausbilder", es gibt nur den Leiter/in des Kurses in dem sie sich befindet und der wird nicht wissen wie sie sich auf Station verhält. Da würde ich eher die entsprechenden Mentoren mal sprechen, wobei das bisschen doof kommt, sie ist ja mindestens 17 Jahre alt, also alt genug.

Das mit dem Rücken gibt mir auch zu denken, wenns langweilig ist, kann sie sich doch gar nicht so verausgabt haben. Und richtige Techniken zum Heben dürften längst erlernt worden sein.
Wichtig ist eine starke Rückenmuskulatur und das heben aus den Beinen, niemals aus dem Rücken, also in die Knie gehen, Ar.... raus und hebeln.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von pauline-maus am 31.01.2018, 11:54 Uhr

ah ok, das wusste ich nicht so genau.
in diesem fall würde ich aber doch kontakt suchen, egal ob mausi schon 17 ist.

es ist halt ein körperlich schwerer beruf , wenn man da bis kurz vorher nur die schulbank drückte , ist das schon schwierig aber nicht unmachbar ...denke ich( ich areite nicht in der branche und kann mir daher nicht anmaßen , das zu beurteilen)

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Nicht so schnell aufgeben

Antwort von Tai am 31.01.2018, 12:47 Uhr

Als Mutter dreier Kinder im höheren Teenie-Alter und mit Kontakt zu deren Freunden habe ich immer mehr den Eindruck, dass die jungen Leute heutzutage auf die absolute Erfüllung und das grenzenlose Glück warten.

Wenn nicht alles so läuft, wie man es sich vorstellt, oder es gar sehr unbequem und unangenehm wird, möchte man am liebsten alles sofort hinschmeißen.
Denn die sozialen Medien und die Youtube-Stars vermitteln einem doch, es muss alles immer supi sein...

Was nun deine Tochter betrifft, monschischi:
Ich würde sie ermutigen, nicht so schnell aufzugeben. Vermutlich hatte sie erst mal längere Zeit nur Theorie an der Krankenpflegeschule und ist jetzt bestenfalls zwei Monate auf dieser Station. Einen weiteren Einsatz auf einer anderen Station sollte sie schon noch machen, vielleicht gefallen ihr die Tätigkeit und die Kollegen dort besser.
Wenn das auch nichts sein sollte, kann sie immer noch die Ausbildung abbrechen.

Seltsam finde ich aber, dass deine Tochter gleichzeitig über Rückenschmerzen und über absolute Langeweile klagt.
Ich schätze, auf einer Neugeborenenstation wird es nicht so viel und schon gar nicht viel Anstrengendes zu tun geben. Körperlich belasten dürfte sie da höchstens die Putzarbeit, die vielleicht gerne den Lernschwestern überlassen wird.

Der Wechsel ins Arbeitsleben ist nun mal kein Zuckerschlecken, und unangenehme oder einen ausnutzende Kollegen gibt es leider häufig.
Doch gerade in der Pflegeausbildung hat man doch den Vorteil, dass man alle paar Monate wechselt und es sicher auch sehr gute Stationseinsätze gibt.

Was bewog sie denn, sich für die Ausbildung in der Kinderkrankenpflege zu entscheiden?
Spielt das alles keine Rolle mehr, oder war es eh nur eine Notlösung?

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Re: für mich hat das immer ein Geschmäckle

Antwort von IngeA am 31.01.2018, 15:40 Uhr

"für mich hat das immer ein Geschmäckle"

auch wenn der Bewerber die Stelle noch hat, sich aber nach einer anderen umsieht die eher seinen Neigungen entspricht?
Für mich ist es schon ein Unterschied, ob jemand abbricht und sich dann was anderes sucht oder ob sich jemand etwas anderes sucht und dann abbricht.
Das erste hat etwas von "planlos", "mangelndem Durchhaltevermögen" und "nicht in der Lage Folgen abzuschätzen".
Zweiteres ist eher durchdacht. Der Bewerber wirft nicht einfach hin ohne eine bessere Alternative zu haben und weiß anscheinend durchaus, dass es nicht gerade günstig ist zu kündigen und dann arbeitslos zu sein.

LG Inge

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es ist immer blöd, egal wie

Antwort von Caot am 31.01.2018, 16:59 Uhr

Die Firma die ausbildet hat einen Platz mit xy besetzt, andere vielleicht abgewiesen. Sie plant mit dem Azubi, investiert Zeit und Geld. Dann bricht der ab. Dumm.

Egal ob er sich nun einen neuen Platz gesucht hat oder nicht, für den Arbeitgeber haben solche Geschichten immer einen Beigeschmack und meist ist der nicht gut.

Auch für den neuen Arbeitgeber hat es ein Geschmäckle, da man nie weiß, bricht er wieder ab, geht es auch bei mir nicht. Wer will da denn in den Azubi Zeit und Geld investieren?

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ich bin nicht sicher, ob man nach kurzer Zeit sagen kann, dass der Beruf nichts ist...

Antwort von sojamama am 31.01.2018, 17:18 Uhr

Ich meine, sie hat noch nicht mal richtig begonnen, noch nicht mal alle Abteilungen gesehen, darf eh noch nicht alles machen, was ggf. später mal dabei ist usw.

Wenn ich denke, was ich als Lehrling machen durfte..... wie wenig das erstmal war, wie eintönig und blöd der Anfang war. Erst so nach einem Jahr, als ich wusste, wie was funktioniert, wie es läuft dort, was es zu tun gibt (ohne dass man es mir sagen muss), erst dann wurde es besser und ich hatte Freude.
Wenngleich auch der Chef ein A... war, ich habe mich durchgebissen, durchgehalten und wir konnten später sogar noch ein Jahr miteinander arbeiten nach meiner Lehre, erst dann bin ich gegangen.

Vielleicht gibt sie zu schnell auf.
Kollegen muss man kennen lernen, Deine Tochter die Kollegen und umgekehrt. Wenn alle aufeinander zugehen, wird es schon was.

Abteilung wird sie doch auch noch wechseln, vielleicht passt es dann besser.

Ebenso erweitert sich ihr Aufgabengebiet. Anfangs kann man halt einfach "nur mitlaufen" und zusehen.

melli

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nein, solange man hinter seiner Entscheidung steht und ...

Antwort von Alexa1978 am 31.01.2018, 19:04 Uhr

... vernünftige Argumente vorbringen kann. Mir ist das zehnmal lieber, der Azubi macht seine Arbeit mit Hingabe und Leidenschaft als Leiden schaffend.

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mein erster war auch Zweiradmechaniker

Antwort von sojamama am 31.01.2018, 21:30 Uhr

Hauptsächlich Fahrrad, hat aber auch Mofa repariert, so war es wohl in seiner Ausbildungsfirma.

Berufsschule war immer in Straubing.

melli

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Ich würde das differenzieren

Antwort von Ellert am 01.02.2018, 6:35 Uhr

huhu

wenn jemand was abbricht weil er ne Allergie gegen Chemie hat als Friseur etc finde ich das nicht tragisch
aber aus "keine Lust"
da tue ich mich auch schwer
Allerdings sehe ich hier ein Kind mit einem Beruf der ausgelernt nach 5 Jahren Ausbildung und 2 Jahren berufspraxis keinen Spass macht.
Tägliche Diskussionen dass es ohne echte Alternativen keine Kündigung gint
kein Arbeitslosengeld da Beruf gesucht -
verstehe aber dss man nicht 50 Jahre etwas arbeiten will das keinen Spass macht

dagmar

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Re: Ich würde das differenzieren

Antwort von Caot am 01.02.2018, 7:04 Uhr

Es ist sicherlich aus der Sicht des Azubis anders, als eben aus der Sicht des Ärbeitgebers. Natürlich ist es doof, wenn die Ausbildung nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat und da bin ich grundsätzlich auch dafür, abzubrechen. Und trotzdem hat es für den nächsten AG einen Beigeschmack.

Es muss schon eine wasserfeste Begründung sein, warum man abbricht. Das können deine genannten Gründe sein, aber die oben im Thread genannten, wären für mich als AG, keine plausiblen.

Es ist nicht einfach, egal was man macht.

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da bin ich bei Dir, aber die oben genannten Gründe reichen mir nicht

Antwort von Caot am 01.02.2018, 7:08 Uhr

....Rücken tut mir weh ..... super Begründung. Hab nichts zu tun ..... auch super Begründung. Das erinnert mich an meine Ferienjobs. Da lernte ich, dass es immer Arbeit gibt.

Eine plausible Begründung, sauber vorgetragen ist immer super. Bei den obigen Gründen wäre ich, als AG, skeptisch.

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Ach, komm....

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.02.2018, 14:00 Uhr

Bis zum nächsten Vorstellungsgespräch kann man sich doch eine plausible Erklärung aus den Fingern saugen. Ob die stimmt - wer will das überprüfen?

(Was nicht heißt, daß man keine Ursachenforschung für das Nichtgefallen betreiben sollte. Aber das Argument: "Brich nur aus arbeitgebertauglichen Gründen ab, sonst bekommst Du nix anderes mehr!" ist pillepalle. Die Begründung im Vorstellungsgespräch kann meilenweit von der echten Begründung abweichen, wenn das taktisch notwendig ist. Deswegen würde ich mir darüber erst Gedanken machen, wenn es soweit ist.)

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Re: Ich würde das differenzieren

Antwort von Ellert am 01.02.2018, 16:37 Uhr

Du, wir sehen das wie Du
gute Gründe die man auch nennen kann sind immer wichtig
aber grundlos wären ein Grund garnicht erst einzuladen.
Denn erstens weiss man nicht ob der sich beim kleinsten Problemchen wieder vom Acker macht
und auch dann einem anderen der wirklich 100% will den Platz wegnimmt !

dagmar

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Rückenschonenndes Arbeiten ist sicherlich später auch ein Thema der Ausbildung

Antwort von CarWi am 01.02.2018, 21:12 Uhr

Hallo,
Der Beruf hat so viele Facetten und nach der Ausbildung unheimlich viele verschiedene Arbeitsmöglichkeiten.
Wenn sie ihn grundsätzlich interessant findet(interessiert sich fürs Medizinische, arbeitet gern mit Menschen und für Menschen,....) würde ich zum Weitermachen raten.
Ich hatte auch 2 Stationen dabei, die mich fast zum kündigen brachten, aber alle Einsatzbereiche haben mal ein Ende und es kommen sicherlich wieder bessere Kolleginnen auf der nächsten Station.
Lg Carmen

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Darauf würde ich nicht Wetten wollen

Antwort von Caot am 02.02.2018, 9:34 Uhr

.... die jungen Leute haben Null Erfahrung und den Meisten merkt man an, dass etwas nicht stimmt. Da hilft auch Erfahrung des, in der Regel, viel älteren AG. Darauf verlassen, dass ich meinen Gegenüber etwas erzählen kann, würde ich mich nicht. Die sind ja nicht blöd.

Das ein Abbrecher nichts mehr bekommt, hab ich nie geschrieben und grundsätzlich lieber aufhören als etwas tun, was gar nicht passt. Im oben genannten Fall hab ich, mit den Augen eines AG, Probleme. Und das wollte ich, für eine Entscheidungsfindung, einfach erwähnt haben. Nicht mehr und nicht weniger. Ich denk, meine Friseuse nimmt jeden Abbrecher händeringend gerne, der sich dann vielleicht für ihren Beruf entscheidet. Wobei, jeden nimmt sie auch nicht, denn sie braucht jemand Verlässlichen.

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Re: Unglücklich als Azubi

Antwort von nils am 06.02.2018, 8:27 Uhr

Bei mir waren beide meiner Kinder unglücklich als Azubi.
Aber beide haben ihre Ausbildung durchgezogen, weil sie eh nicht gewusst hätten was sonst, denn in die Schule wollten beide nicht mehr...

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