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Erste große Liebe! Übernachten?

Thema: Erste große Liebe! Übernachten?

Lukas ist jetzt 13,5 Jahre alt und hat seit 2 Monaten seine erste Freundin. Sara ist fast so alt wie er und wirklich ein sehr süßes und tolles Mädchen. Die beiden verbringen jede freie Minute miteinander, lernen auch zusammen für Arbeiten (gehen in die gleiche Klasse) ... Jetzt haben sie mich gefragt, ob sie gemeinsam übernachten dürfen. Ich dachte immer ich bin eine lockere, moderne Mama, aber jetzt weiß ich nicht ob ichs erlauben soll oder eher nicht. Saras Mama findet es total in Ordnung. Was meint ihr. Denke da würde nix laufen, aber wer weiß. Mein Junge ist aufgeklärt aber ich finde mit 13 muss dass ja nicht sein. Also soll ichs erlauben? Wie macht ihr das?? Danke

Mitglied inaktiv - 26.06.2010, 22:08



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wenn sie es machen wollen würden könnten sie dies auch woanders, heißt was du nicht weißt uswusf. ABER ich denke das sie soweit noch nicht sind, sie wollen sicher erstmal viel Zeit miteinander verbringen, Händchen halten, kuscheln, Küsschen geben.

Mitglied inaktiv - 26.06.2010, 22:25



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Ja, das stimmt sie können immer und überall. Aber wenn die dann öfter mal ne Nacht Zeit haben, denke ich es beschleunbigt sich. Hab bis eben mit meinem "Großen" geredet. Ich habe ihm versprochen darüber nachzudenken und ihm dann bescheid zu geben. Freu mich auf noch mehr Meinungen. LG

Mitglied inaktiv - 26.06.2010, 22:44



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Wenn meine mit dem Anliegen kaeme, wuerde ich sie fragen warum. Wenn sie doch eh schon so viel Zeit miteinander verbringen, muss es doch nicht noch nachts sein. Mit 13 und auch mit 15 wuerde ich sowas nie und nimmer erlauben, egal ob da was laeuft oder nicht. Mit modern und unmodern hat das nix zu tun. Wenns dumm kommt, hat man dann wohl alle 14 Tage einen anderen Juengling am Fruehstueckstisch. Nee, die solln sich was anderes einfallen lassen. Bei mir gibts das nicht, hier (USA) und in meinem Bekanntenkreis sowieso nicht.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 02:41



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Nein, ich würde es nicht erlauben. Erstens finde ich das viel zu früh, auch zum Kuscheln. Ich verweise auf die Diskussion unten. Zweitens: Selbst, wenn sie jetzt "nur" kuscheln wollen: Wann findet man dann den Absprung? Kann man einem 14jährigen verbieten, was man einem 13jährigen erlaubt, nur weil man sich plötzlich nicht mehr sicher ist, ob es wirklich nur um Kuscheln oder doch schon um mehr geht? Drittens bin ich kein Fan von fremden Männern in meinem Badezimmer und an meinem Frühstückstisch. Viertens ist das "dann machen sie es woanders"-Argument ein Nicht-Argument, denn damit kann/muß ich zu Hause alles erlauben - schließlich kann alles auch woanders gemacht werden. Warum sollen die Teenager nicht bei mir saufen, sonst trinken sie halt in der Disse? Warum sollen sie nicht bei mir rauchen, sonst rauchen sie hinter der Scheune? Und da sie eh unter der Brücke kiffen, sollen sie es doch gleich gemütlich im Wohnzimmer machen. Indem ich das zu Hause nicht erlaube und nicht unterstütze, drücke ich meine Mißbilligung aus. Damit verhindere ich natürlich nicht, daß sie trotzdem irgendwo Dinge tun, die ich mißbillige - aber ich hoffe ganz stark, daß meine Kinder auch dann nicht bei Rot über die Ampel rennen, wenn ich nicht daneben stehe - und wenn sie es doch tun, dann kann ich im Falle eines Unfalles wenigstens sagen: "Ich habe Dich gewarnt!" Und schließlich Fünftens: Ist es nicht auch der Charme des "Ersten Mals", daß man das _nicht_ zu Hause im Kinderbett mit der inzwischen peinlichen aber doch noch irgendwie niedlichen Kinderbettwäsche unter den Augen der Kuscheltiere erlebt? Fünf Argumente dagegen. Ich finde kein Einziges dafür. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 03:35



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Ich würde es erlauben und habe es erlaubt. Warum? Weil ich es für eine total künstliche Grenze halte. Ich sehe keinen Unterschied zwischen viel Zeit miteinander verbringen und die Nacht miteinander zu verbringen. Aber wir sind auch eine sehr offene Familie, ich freue mich über Frühstücksbesuch, meistens ist es sowieso ein Mittagessenbesuch, da die Jugend ja etwas später wach wird..... Meine Grosse hat übrigens auch unabhängig von ihrem Partner-Freund viel Übernachtungsbesuch. Da ich alle ihre sehr guten Freunde kenne und schätze und auch zu ihr Vertrauen habe ist das für mich kein Problem Ich verstehe nicht, warum da immer so ein Bohei drum gemacht wird. Es klingt für mich, als ob sich die Eltern sich angstvoll davor schützen wollen, daß ihre Kinder ihre Intimsphäre nun nicht mehr nur mit der Familie teilen. Es scheint irgendwie ein Schreckgespenst zu sein, huch, die übernachten beieinander. Warum "muß" es übrigens nicht sein? Wenn die Kinder ein gutes Verhältnis und Vertrauen in den eigenen Körper haben und natürlich aufgeklärt sind, finden sie wahrscheinlich den richtigen Zeitpunkt selber. Und das mit Sicherheit eher als du..... Also, für mich und aus meiner Erfahrung kein Problem!

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 07:11



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Echt? Dein Kind fühlte sich schon mit 13 immer und ständig wohl in seiner Haut und mit seinem Körper? Das ist ungewöhnlich, da der wiederkehrende Hader mit dem Körper - und die damit verbundenen Ausfälle an Rationalität - ein wichtiger Bestandteil der Pubertät sind.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 10:12



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nein. würde und werde ich nicht erlauben. ich bin genau der von sternspinne beschriebener boheimacher und schließe mich den ausführungen emfut´s an.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 09:44



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nein. vor der hochzeit niemals. (ist mir wurscht, wie andere, die gesellschaft das sehen ...) wenn sie 18 sind, liegt es in ihrer verantwortung, solange ich verantwortlich bin - nein.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 10:23



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Hallo, ich habe nicht alle Antworten gelesen. Wollte aber mal noch einen anderen Punkt mit in die Waagschale werfen. Also ich bin mir nicht sicher - aber ich habe mal was von einem "Kuppelparagraphen" gehört. Klingt zwar irgendwie bescheuert, ist aber wohl noch aktuell in Kraft . Den sollte man sich vielleicht mal zu Gemüte führen. Da ich (noch) nicht betroffen bin , hab' ich ihn auch noch nicht gelesen. Sinngemäß ist (oder vielleicht auch inzwischen WAR) es wohl so, dass derjenige, der Gelegenheit zu ... gibt, dann "im schlimmsten Falle" für den Unterhalt des neu entstandenen Lebens zuständig ist. Gruß Karin

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:02



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wegen dem kuppelparagraphen habe ich auch schon vor einiger zeit gegooglet, wurde aber nicht wirklich fündig. eltern sind aber so oder so zu unterhalt verpflichtet, ob gekuppelt oder nicht.....

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:09



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...mhm - stimmt. So hab' ich's bis jetzt auch noch nicht gesehen. Vielleicht werden einem durch die bloße Erkenntnis, dass es einen solchen Paragraphen gibt, aber erst die Konsequenzen, die es in dieser Richtung geben könnte, richtig bewusst. Ging mir jedenfalls so ... soweit denkt man da ja eigentlich nicht. So nach dem Motto, das passiert immer nur den anderen

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:16



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Für den Unterhalt des so entstandenen Lebens sind im Falle eines solchen Alters sowieso die Großeltern eben jenes Lebens zuständig - oder glaubst Du, ein 13jähriger kann ein Kind ernähren? Das hat nichts mit dem "Kuppelparagraph" zu tun. Der "Kuppelparagraph" wurde in den 60ern weitgehend abgeschafft. Für Erziehungsberechtigte, die ihre Kinder unter 16 mit einem Mitglied des anderen Geschlechts in einem Zimmer schlafen lassen, gilt er nur noch bei grober Verletzung der Erziehungspflicht. Als Nicht-Erziehungsberechtigert - zum Beispiel als Hotelbesitzer - sollte man einem Pärchen, bei dem ein Teil unter 16 ist, nicht unbedingt ein Zimmer zur Verfügung stellen. Dann ist man zwar nicht für das neu entstandene Leben zuständig, aber man riskiert eine Strafe. +++++ Schnipp ++++++ § 180 StGB Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger(1) Wer sexuellen Handlungen einer Person unter sechzehn Jahren an oder vor einem Dritten oder sexuellen Handlungen eines Dritten an einer Person unter sechzehn Jahren 1. durch seine Vermittlung oder 2. durch Gewähren oder Verschaffen von Gelegenheit Vorschub leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Satz 1 Nr. 2 ist nicht anzuwenden, wenn der zur Sorge für die Person Berechtigte handelt; dies gilt nicht, wenn der Sorgeberechtigte durch das Vorschubleisten seine Erziehungspflicht gröblich verletzt. ++++ Schnapp +++

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:16



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Ich glaube, ich würde da schon meinem Sohn vertrauen. In dem Alter fällt das für mich unter Übernachten mit Freunden und nicht unter Übernachten, um Sex zu haben....Ich habe auch öfter bei Jungen übernachtet und da lief absolut nichts, es war genauso, wie mit einem Mädchen.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:14



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... Ja - da passiert sicher nichts. Zumindest nicht beim ersten Mal. Man muss halt aufmerksam bleiben. Wenn sich die Übernachtungen wiederholen, sollte man eben ein "Auge drauf behalten" und hoffen, dass man merkt, wann mehr draus werden könnte.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:19



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Dann tritt mein obiger Punkt 2 in Kraft: Ich glaube nicht, daß ich den "Absprung" finden würde, zumal ich das meinen Kindern nicht plausibel erklären könnte. Also fang ich gar nicht erst an, das zu erlauben.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 12:03



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Würde ich nie erlauben, und wenn dann kann die Freundin doch zum Schlafen ins Gästezimmer gehen. Vertrauen hin oder her, man weiß einfach nicht, wie weit die " hormonelle Situation" schon aussieht! Ich weiß noch zu gut(auch wenn ich etwas älter war) wie es bei mir war, wenn das Hirn irgendwann aussetzt...!

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 11:53



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Hallo, ich würde es erlauben.Aber in getrennten Betten.Da macht man nix falsch. lG

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 15:18



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jetzt mal ehrlich...ich hab das gefühl eich geht es nur darum, das die beiden sex haben könnten. was wollt ihr nachts verhindern was sie nicht auch tagsüber machen könnten? und mir wärs lieber sie würdens bei mir zu hause machen, wo verhütungsmittel zur verfügung stehen, als irgendwo auf dem schulklo wo nichts der gleichen zu finden ist. außerdem geht es beim übernachten nicht nur um sex, sondern darum die beziehung auf eine tiefere ebene zu bringen : nämlich einander in einer "ungeschützten" situation, (nämlich abend/nachts, im einschlafen, in einer ich sage mal unbekannten situation) kennenzulernen. und das ist wichtig um eine tiefere bindun aufzubauen. ich würde es erlauben. klar könnten sie auf dumme gedanken kommen, aber ich denke mal es wäre deinem sohn zu peinlich weil du ja auch zu hause bist und "stören" könntest...

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 16:07



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Und warum ist es mit 13 noetig die Beziehung auf eine andere Ebene zu bringen? Ich finde eh nicht, dass man mit 13 Sex haben muss, wo auch immer. In dem Alter wechseln Freunschaften dieser Art staendig, und eigentlich hat man den Freund doch nur, weil andere auch einen haben.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 18:13



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da du selbst grad erst der pubertät entsprungen bist und du keine teeniekinder hast, ist deine meinung etwa die der kinder um die es hier geht. mit 13 braucht man keine gemeinsamen nächte, damit sich die bindung vertiefen kann, das reicht dann in höherem alter. ich selbst habe keinen nächtlichen jungsbesuch gehabt und trotzdem NICHT im schulklo gepoppt. das argument mit dem tagsüber hat sooo einen bart

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 18:38



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Ich plädiere für eine Entschleunigung der Liebesbeziehungen. Wenn man - wie im PF gelesen - mit 19 Jahren nach 7 Monaten Beziehung behauptet, man würde schon "ganz lange" zusammenwohnen - dann frage ich mich, wie der Begriff von "ganz lange" in diesem Zusammenhang in den letzten 25 Jahren einer solchen Verkürzung unterliegen konnte. Das Problem ist: Auf welche Ebene vertieft man seine Bindung dann mit 17 oder 18? Dann MUSS man ja quasi mit 17 heiraten und Kinderkriegen, weil man alle anderen Beziehungsebenen schon mit 14 durch hat. Ich hatte mit 17 ein Poster über dem Bett hängen, darauf stand: "Nur wer die Sehnsucht kennt weiß, was ich leide!" Ich konnte die Sehnsucht genießen, sie war schön-schrecklicher, bittersüßer Teil der Liebe und des Lebens. Ich las Camus und den Werther, litt wie ein Hund - und es war wunderbar. Laßt den Kindern doch diesen bittersüßen Teil. Mit 25 erlebt man den nicht mehr, dafür braucht man das Hormonchaos der Pubertät.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 18:55



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...am besten unterstützt man schon das liebesansinnen von 9jährigen, dann ist es mit 13 ganz normal, daß man mindestens zusammen nächtigt. ( olé olé olé olé!!! )

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 19:06



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Dann kann man das Kinderkriegen mit 14 abhaken und landet mit 16 beim Swingerclub.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 19:07



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der ist auch ok, denn kind ist ja hb.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 19:16



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vor allem weil du auch bedacht hast das ich selber erst 13 bin wa.... nur zur info: ich habe seit ich 14 bin meinen kleinen bruder erzogen, er wird im august 13. deswegen denke ich kann ich sehr gut etwas dazu sagen. desweiteren denke ich ist bei euch in der erziehung etwas falsch gelaufen wenn eure 13-jährigen an sex denken. weder ich, noch mein geschwister haben in dem alter darüber nachgedacht- da war maximal knutschen drin...

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 19:45



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Also ich habe es jetzt heute mit meinem Sohn und seiner Freundin uns seinen Eltern geklärt.Sie waren eh beiuns zum Kaffeetrinken eingeladen. Haben jetzt ausgemacht, dass die beiden ab und an übernachten dürfen, aber erst wenn sie 14 sind. Das ist noch ein halbes Jahr. Wenn sie dann noch zusammen sind ist es denke ich OK. Also so Dinge wie erst mit 18 und so gäbs beimir echt nicht. Ich dachte erst die beiden meckern, aber sie waren einverstanden und sind zufrieden damit und ich auch, Klar wünscht sich niemand, dass das eigene Kind zu früh Vater/ Mutter wird, aber das kann auch woanders passieren und es gibt schlkimmerers im Leben. Außerdem sind die beiden sehr verbünftig. Wie gesagt, in einem halben Jahr schauen wir dann wie es so ist, LG und danke für alle Meinungen

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 22:07



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...denn meine tochter wollte mit 13 auch nicht, daß ihr freund bei uns übernachtet. sie hatte keinen. woran sie gedacht, weiß ich nicht.

Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 08:34



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dass hier offensichtlich v.a. die Alleinerziehenden, Geschiedenen, in der Ehe Gescheiterten vehement gegen frühe Beziehungen der Töchter zu sein scheinen. Besteht da ein Zusammenhang?

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 20:12



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NEIN! Kein Zusammenhang! meine Tochter hat mit 14 bei ihrem Freund übernachtet (bin auch alleinerziehend) - dessen Mum hat immer mal kontrolliert. Wenn sie es wollen, dann schaffen sie es auch ausserhalb des Elternhauses. Ich habe vorher auch ein langes Gespräch mit der Mutter gehabt. Es gibt sicherlich Teenies die da schon an Sex denken - aber ehrlich denke ich, dass sie da schon Erfahrungen sammeln aber es nicht zum äußersten geht. an Vanilleschnecke: Rede mit deinem Sohn und teile ihm deine Bedenken und Überlegungen mit. Und im Notfall kann das Mädel ja immer noch in einem andere Zimmer übernachten ;-) LG

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 21:37



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.... sooorrrryyyyy

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 21:40



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.... Zusammenhang würdest Du da sehen? AEs sind ein genauso bunt gemischtes Völkchen wie Nicht-AEs. Weder die einen noch die anderen lassen sich in den einen oder anderen Topf werfen.

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 22:13



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wenn das so ist wird meine Tochter wohl eine arme, alte Jungfer.... Bin AE,geschieden und in der Ehe gescheitert (ist das nicht das selbe?)

Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 08:52



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Übrigens finde ich hier viele Antworten sehr daneben. Keine Ahnung wo ihr lebt. Wir leben in der Großstadt, da ist man sicher aufgeschlossener. Wir haben ein sehr offenes Haus. Das heißt bei uns sind jederzeit alle Freunde unserer Kinder herzlich willkommen - auch nachts. Aber natürlich bin ich jetzt an einem neuen Punkt und da wollte ich gerne Meinungen hören. Aber zu behaupten dass die Kinder dann gleich im Swingerclub landen finde ich schlimm. Mein erster Freund durfte übrigens bei mir übernachten und alle anderen auch. Hatte mein erstes Mal trotzdem erst ganz spät mit 19 und bin auch erst mit fast 30 schwanger geworden. Nur mal so... Aber ich finde es trotzdem gut das viele ihrer Meinung klar geäußert haben. Hat mir schon geholfen, meine eigene Meinung zu festigen. Danke Alles Liebe

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 22:13



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Ich, Großstädterin, aufgewachsen in Hamburg und Berlin, betrachte meinen derzeitigen Wohnort München ja durchaus als Kleinstadt, aber sag das mal den anwesenden Münchnern, die auch meiner Ansicht sind.....

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 22:15



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.... daß die Vorurteile sich widersprechen. Sehr erheiternd. Einerseits leben die verklemmten Spaßbremsenmamas alle auf dem Land, andererseits sind sie alle AEs. Aber das gängige Vorurteil ist doch, daß auf dem Land lauter glückliche Rama-Familien wohnen, während sich in der Großstadt die ganzen verkrachten AEs tummeln. Sortiert mal Eure Schubladen, wenn ich bitten darf....

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 22:41



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Du bist echt genial :-) lg Fredda ich lebe in einer ländlichen Kleinstadt in einer komplett unsortierten Schublade ;-)

Mitglied inaktiv - 27.06.2010, 22:44



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warum du dann fragst, wenn du dir so sicher bist??? vallie, nicht ae, in münchen geboren und aufgewachsen, tochter 15, kein freund über nacht. komisch, wird auch nicht angefordert

Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 08:32



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genau das habe ich mich auch gefragt....

Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 08:49



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Hallo, in welche Schublade pass dann ich? nicht alleinerziehend, wohne auf einem Mini-Dorf in Bayern - und nein, mein Sohn darf ncht bei einer Freundin übernachten - oder sie bei uns. Abgesehen davon - bin ich mir sicher, das sich das Thema auch die nächste Zeit noch gar nicht stellt - noch werden Mädchen nur aus der Ferne angehimmelt. LG Dhana

Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 22:23



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Du musst doch wissen. wie weit Dein Sohn ist. Danach kannst Du doch gehen. Sprich mit ihm offen über das Thema. Nur gegenseitiges Vertrauen und Respekt verhilft zu Antworten...

Mitglied inaktiv - 21.08.2010, 17:21