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Wie viel Nerd ist noch gesund?

Thema: Wie viel Nerd ist noch gesund?

Mein Sohn (15, Klasse 10 Gymnasium, gehört hier schon zur Oberstufe) war schon immer sehr an Naturwissenschaften interessiert. Er hat viel mit Lego gespielt und wusste immer schon viel und konnte sich viel merken. Er beschäftigt sich fast den ganzen Tag mit Wissen und Bildung. Vormitags und dreimal die Woche nachmittags ist er in der Schule, danach programmiert er oder schaut sich englische Tutorials an, um Programmiersprachen zu lernen oder er liest (überwiegend Wissensbücher) oder er rechnet irgendwelche Matheaufgaben, die er sich selbst stellt (und die ich nicht verstehe). Einmal die Woche geht er für eine Stunde zum Schwimmen. Zu mehr Sport bekomme ich ihn nicht überredet. Er interessiert sich für die meisten Dinge, für die sich seine Klassenkameraden interessieren, nicht. Physik, Informatik und Mathe sind sein Leben, mit Mädchen, Musik und Sport kann er wenig anfangen. Ich kenne persönlich keine erwachsenen Nerds. Ich frage mich, ob man so gut durchs Leben kommt?

von Sabri am 20.02.2022, 13:07



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Tja, mein jüngster ist genauso, auf niedrigerem Niveau. Weil er erst 8 ist. Er war schon von klein auf an Bildung und wissen interessiert. Hat mit 4 angefangen lesen zu lernen, knapp ein Jahr vor Einschulung konnte er so flüssig lesen wie normal Ende der 1. Klasse. Auch so saugt er alles auf, merkt sich unsagbar viel. Auch im Alltag, also sowas wie Termine und co. Hat die Anfänge von Bruchrechnen gelernt, Potenzen und Wurzelziehen. Alles von allein. Wir beschleunigen da gar nix, er bekommt auch keinen zusätzlichen Unterricht, aber er hat halt 2 große Brüder. Vorlesen kann man ihm stundenlang. Ich denke er wird dann auch mal so wie deiner. Er will auch Mal Wissenschaftler werden. Sport hingt er etwas hinterher bzw. Hat er wenig Interesse, macht aber gerne Sportspiele. Deshalb gehe ich einmal die Woche zu einem Familiensport mit ihm. Schwimmen kann er auch noch nicht, er hatte schon immer etwas Angst vor Wasser, hasst es wenn es ins Gesicht kommt. Geht aber trotzdem mit Schwimmhilfe ins tiefe. Ich denke dein Sohn kommt trotzdem gut durchs Leben. Er wird schon noch Interesse an Mädels entwickeln, ist doch erst 15. Er wird vielleicht Mal was tolles studieren und beruflich erfolgreich. Das andere kommt da schon. Es muss ja nicht jeder gern Sport machen. Hat er denn trotzdem noch Freunde mit denen er sich ab und an trifft? Mugi

von Mugi0303 am 20.02.2022, 13:28



Antwort auf Beitrag von Sabri

Ich persönlich finde es toll, wenn er mit 15 seinen Weg schon so genau weiß. Wenn er weiß, wo er hin möchte, was ihn interessiert. Ich gehe davon aus, dass die Schulnoten auch in Ordnung sind, also wo ist dein Problem? Solange er nicht unglücklich ist mit seiner Situation finde ich das völlig okay. Nicht jeder Mensch ist extrovertiert, manche sind mit sich selbst zufrieden und einigen wenigen Freunden. Die Welt ist übrigens voller Nerds und er wird irgendwann, garantiert spätestens im Studium, anschluss an andere Nerds finden und da viele gute Freundschaften finden und bestimmt auch Freundinnen, denn heute gibt es auch Mädchen unter den Nerds... Was Sport angeht: einmal pro Woche Schwimmen ist doch gut. Mein Großer hat sich mit 15 auch sportlich neu orientiert und vieles ausprobiert... Mit 16 sind die Jungs dann hier alle ins Fitnesstudion gegangen und mein Großer ist auch hin. Seither trainiert er dort 2 x wochentlich, oft auch häufiger.... Außerdem ist es ziemlich normal, dass Teenies mal eine zeitlang kaum aus ihrem Zimmer rauskommen. Die brauchen das um mit sich selbst klar zu kommen, sich selbst zu finden. Das hatte mein Großer mit 15 auch. Meist ist das temporär und wir von einer Phase abgelöst, in der sie kaum noch zuhause sind, bzw wenn, dann fallen sie Horden bei euch ein, futtern und trinken den Kühlschrank leer und ziehen weiter ;). Lass deinem Sohn den Freiraum, jetzt als Teenie sich nach seinen Interessen zu entwickeln. Die Nerds, die in der Schule oft eher am Rande stehen, sind nämlich später im Leben oft erfolgreich, weil die ihn ihrem selbst gewählten Gebiet oft gute Leistungen erzielen. Und solange er sich in seiner Situation wohl fühlt... Oft finden sich in der Oberstufe ja auch die Nerds der Stufe zusammen zu einer coolen Clique und ziehen dann los. Warte mal ab bis er 16 ist und abends ausgehen darf ;).

von kuestenkind68 am 20.02.2022, 14:33



Antwort auf Beitrag von Sabri

Klar, kommt er so durchs Leben, bestimmt wird sein Umfeld dann eben auch so drauf sein. Lieber so, als wenn er abends mit Freunden an irgendwelchen Haltestellen rumhängt. Wenn ihn das was er macht glücklich macht ist alles ok, wenn er was älter wird kommen bestimmt noch andere I Intressen dazu.

von Sommerzeit2010 am 20.02.2022, 15:27



Antwort auf Beitrag von Sabri

Wenn Dein Sohn Informatik oder ähnliches studiert, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit später viel Geld verdienen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er an Drogen gerät oder kriminell wird, dürfte ziemlich gering sein. Was zwischenmenschliche Kontakte angeht, ist es meistens so, dass Nerds nicht grundsätzlich ungesellig sind, sondern dass sie es schwer haben, jemanden zu finden, der auf ihrer Wellenlänge ist. Gerade in der Schule wird ja jeder schief angeguckt, der in irgendeiner Form nicht so ist, wie alle anderen. Wenn Dein Sohn studiert, wird er dort sicherlich Gleichgesinnte finden. Vielleicht hat er auch irgendwann ein Hobby, über das er andere kennen lernt. Das ist bei den meisten so, die in der Schule Außenseiter waren. Abgesehen davon, wirst Du ihn eh nicht ändern können. Du kannst ihn ja nicht zwingen, bei irgendeiner Clique in der Schule mitzumachen. (Die vermutlich genauso wenig Bock auf ihn hat, wie umgekehrt.)

von kea2 am 20.02.2022, 18:00



Antwort auf Beitrag von Sabri

huhu ich finde sowas faszinierend, und solange er damit glücklich ist würde ich ihn genau so lassen wie er ist und mich freuen dass er nicht mit Mädels nachts ind en Discos einen über den Durst trinkt. Er wird seinen Weg gehen, sich vermutlich eine solche Partnerin suchen oder einen Partner mit den Interessen - warum nicht ?

von Ellert am 20.02.2022, 18:51



Antwort auf Beitrag von Sabri

….. und finde deine Beschreibung als normal. Für Bildung interessieren, ist hier in unserer Umgebung, normal. Und ich finde das weit weg von Nerd. Außerdem, warte noch ein bisschen, mit Freunden etwas unternehmen kam bei meinem, deinem Sohn sehr ähnlichen Sohn, auch erst so mit 17. Da ab da die Interessen mit älteren besser passen. Mathe, Physik ist hier auch LK, allerdings kann sich meiner noch für Sport begeistern, aber auch hier intensiver mit dem Alter. Die Teens entwickeln sich und dann ist plötzlich nichts mehr nur noch Zimmer. Mein Kleinteen geht auch gerne in Museen, Ausstellungen und anderes, auch in die Bibliothek. Musik kommt noch dazu. Aber Jungs oder nur shoppen oder gar nur abhängen ist hier auch nicht. Trotzdem ist auch meine „Kleine“ weit weg von Nerd. Zumindest für uns ist das die Normalität. Sein Ding durchziehen, wissen was man will, dran bleiben. Jungs, Mädels, kommt schon noch alles. Mit 15 hat man da noch nichts verpasst.

von Caot am 21.02.2022, 08:06



Antwort auf Beitrag von Sabri

Dein Sohn ist vollkommen normaler Nerd, das war ja schon vor Jahren, bereits in der Grundschule, deutlich. An deiner Stelle würde ich ihm vorschlagen, bei Mensa in Deutschland (www.mensa.de) Mitglied zu werden. Dort hat meine Nerd-Tochter Gleichgesinnte kennengelernt. Das tut den Teens unendlich gut.

von Pamo am 21.02.2022, 09:37



Antwort auf Beitrag von Pamo

Dein Kind hört sich für mich auch ganz normal an. Meine Große geht zwar fast täglich zum Sport, ist aber ansonsten sehr viel alleine. Jungs, Partys etc. hat sie gar kein Interesse und Jungs nicht für sie. Die Freunde die sie hat, sieht sie rel. selten, ticken aber alle fast gleich. Für sie steht zur Zeit die Schule an erster Stelle und für ihre Freunde auch. LG maxikid

von Maxikid am 21.02.2022, 10:00



Antwort auf Beitrag von Pamo

Naja, nicht jeder mit der Beschreibung im Ausgangsthread ist gleich hochbegabt. Es hört sich jetzt, zumindest für mich, auch nicht so an, dass er leiden würde. Lediglich die Mutter macht sich Sorgen. Klug sein, über dem Durchschnitt, bedeutet nicht ein Nerd zu sein. Ich bin jedoch tendenziell bei Dir, wenn auch nicht gerade bei der Mensa. Aber sich selbst fordern geht u.a. mit schulischen Dingen, Olympiaden, Jugend forscht oder ein Juniorstudium. Natürlich, wenn man das selber will. Mit 15 und Oberstüfler ist man kein kleines Kind mehr, wo die Mutter das noch an die Hand nimmt und zu Forderkursen gibt.

von Caot am 21.02.2022, 10:54



Antwort auf Beitrag von Caot

Ich lese seit Jahren über Sabris Sohn mit. Bei ihm lohnt sich ein Test auf jeden Fall. Der Ausgang ist immer offen. Ich kenne viele Mensaner und bin selber Mitglied.

von Pamo am 21.02.2022, 11:02



Antwort auf Beitrag von Pamo

Aber ein Test ändert ihn nicht. Er weiß dann lediglich um seinen IQ. Wenn er leiden würde oder mit sich hadern, dann wäre ein Test natürlich durchaus hilfreich. Da ich die Threaderfasserin und deren Kind nicht kenne, vermag ich das nicht zu beurteilen. Nur mit 15 sollte man doch seine Bedürfnisse äußern können. Wir wissen, schon länger, den IQ, sind aber weit davon entfernt uns so „schräg“ oder „nerdig“ zu finden um Mensa zu benötigen. Klug sein ist ja grundsätzlich eine schöne Ausgangslage. Vor allem ab der Oberstufe. Juniorstudium fällt mir da als Erstes ein. Für mich liest sich der Ausgangsthread eher um ein „Mütterproblem“. Ich finde die Eigenschaften des Kindes weder kurios noch nerdig, sondern durchaus „normal“. Aber vielleicht vergleiche ich einfach falsch. Vielleicht weil es für mich die Normalität ist.

von Caot am 21.02.2022, 11:22



Antwort auf Beitrag von Caot

Vielleicht ist es nur ein Mutterproblem, keine Ahnung. Ich mache jedenfalls immer dann diesen Vorschlag, wenn ich vermute, dass es passen könnte. Ob es dem Jungen etwas bringen würde, könnte nur der Praxistest beweisen. Ich selber habe nur gute Erfahrungen gemacht. Die Formulierung "es nötig haben" erstaunt mich, aber jeder das Ihre.

von Pamo am 21.02.2022, 12:11



Antwort auf Beitrag von Pamo

Sabri schreibt nichts über Freunde. Ich finde es für jeden Jugendlichen wichtig, Personen zum Austausch zu haben. Mindestens Leute mit ähnlichen Interessen, ein breiteres Spektrum schadet aber auch nie. Ich kenne nämlich sehr wohl auch Nerds, die als Erwachsene unglücklich über ihre Isolation sind, da aber nicht mehr rausfinden. Ob es jetzt Mensa sein muss, keine Ahnung. (Meine Tochter ist das Gegenteil eines Nerds. Auch bedenklich ).

von Häsle am 21.02.2022, 14:04



Antwort auf Beitrag von Häsle

Ich kenne auch einige Erwachsene, die während ihrer Teenzeit auch zu sehr das Leben genossen haben und dann halt ihre Ausbildung etc. komplett „verdöselt“ haben. Heute bereuen sie es. Nachgeholt wurde schon einiges , aber es war dann um einiges schwerer etc. oder man bekam gar nicht mehr die Kurve. Was einen glücklich oder unglücklich macht, ist so individuell. Auch Einzelgänger können sich prima entwickeln und Menschen mit großen Freundeskreisen halt auch nicht. Das kann man nie pauschal sagen, finde ich. LG

von Maxikid am 21.02.2022, 14:49



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja klar, ist alles möglich. Es gibt auch glückliche Einzelgänger.

von Häsle am 21.02.2022, 15:00



Antwort auf Beitrag von Sabri

Er hat schon einen Freundeskreis bzw. er ist in seiner Schule in einer Clique. Aber mir ist aufgefallen, dass er dort kaum kommuniziert, er steht immer so dabei und sagt nichts. Er ist ziemlich unauffällig, stört aber wahrscheinlich auch nicht, denn er wird wohl immer auch gefragt, ob er mitkommen will. Von ihm geht praktisch keine Initiative aus. Manchmal trifft er sich mit anderen, immer in der Zweierkombination, immer auch ein Nerd, wobei er mir dann meistens noch nerdiger vorkommt. Mensa will er bestimmt nicht. Da war sein Vater mal und fand es doof. Er ist auch eher schüchtern und würde dort nie so einfach hingehen. Er ist seinem Vater in vielerlei Hinsicht recht ähnlich, sie haben aber nicht die gleichen Interessen und können nicht gut miteinander kommunizieren (zwei Nerds mit völlig unterschiedlichen Interessensgebieten und beide eher unkommunikativ). Ich denke schon, dass ihm oft langweilig ist. Er bekommt sich einfach nicht aufgerafft und zeigt eigentlich nie Initiative. Manchmal zwinge ich ihn mehr oder weniger, sich zu verabreden, was aber auch nicht immer klappt.

von Sabri am 21.02.2022, 22:36



Antwort auf Beitrag von Sabri

Wenn er akzeptiert wird, innerhalb seiner Peergroup, dann wird es wohl auch an seiner Kommunikationsbereitwilligkeit- oder Möglichkeit liegen und weniger an seinen Interessen. Nicht jedem liegt das zugehen auf andere Menschen oder der locker, flockige Umgang. Vielleicht zeigt er autistische Verhaltensmuster die Kontakte erschweren. Klug sein und etwas können wird spätestens ab der Oberstufe nicht mehr als nerdig wahrgenommen. Jugend forscht, entsprechende Olympiaden sind hier nicht „nerdig“. Ob die nicht aktive Kommunikation also allein den Interessen geschuldet ist? Nichtsdestotrotz würde ich mich als Mutter mal schlau machen, was es an Möglichkeiten für deinen Sohn gibt, andere mit ähnlichen Interessen zu finden. Juniorstudium hatte ich schon aufgeführt. Außerdem Praktika in den Bereichen für die er sich interessiert. Er könnte in der Schule Jugend forscht initiieren. Das wird ihm auch aufs Abitur angerechnet. Da würde ich ihm einfach noch etwas unter die Arme greifen, wenn ich sehe, Kind braucht extrinsischen Antrieb. Und eventuell solltet Ihr einen IQ-Test angehen. Vielleicht benötigt dein Kind eine Bestätigung seiner Vermutung und vielleicht lässt ihn das dann weniger hadern. Wobei man aus einem introvertierten Menschen keinen Extrovertierten mit einem Fingerschnipp macht.

von Caot am 22.02.2022, 09:29



Antwort auf Beitrag von Sabri

Hallo, um gut durchs Leben zu kommen sind für mich wichtig: - einen Haushalt am Laufen halten zu können (kochen, waschen, putzen etc) - Sich ein bisschen mit Banken und Versicherungen aus zu kennen. In der Lage sein den üblichen Behördenkram zu erledigen. - Ein sicheres soziales Umfeld zu haben und zu erhalten (Familie und Freunde) - Ein freundlicher und aufgeschlossener Mensch zu sein, der ein gewisses Maß an Empathie aufbringt und Respekt vor seinen Mitmenschen und der Umwelt hat. Ob jetzt jemand eher auf Naturwissenschaft, Kunst, Sport, Soziales oder Handwerk fokusiert ist finde ich zweitrangig.

von zschnecke am 22.02.2022, 10:13



Antwort auf Beitrag von Sabri

Ich bin Matheprofessorin und kenne viele Nerds, glaube ich, insbesondere viele, die recht erfolgreich sind. Die meisten kommen auch mit dem Alltag und ihren Mitmenschen gut klar, Ausnahmen gibt es natürlich. Spätestens wenn er ein entsprechendes Studium oder eine entsprechende Ausbildung anfängt, wird er auch Gleichgesinnte treffen, und gerade Mathe ist auf hohem Niveau eine durchaus "gesellige" Angelegenheit mit viel Austausch, auch wenn das Aussenstehende oft nicht glauben. Also, ich würde mir da mal gar keine Sorgen machen, im Gegenteil. Mit nerdigen Interessen kann man es weit bringen. Ein Mindestmaß an Sozialkompetenz sollte man natürlich schon mitbringen.

von MetaN am 22.02.2022, 14:49



Antwort auf Beitrag von Sabri

oh, davon hatte mein Sohn aufm Gym so einige... die haben den ganzen Nachmittag kaputte PCs zusammen gebastelt oder Experimente gemacht... und nichts Anderes... Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht so schlecht, dass er eine Passion hat, das kann ja auch beruflich später von Vorteil sein. Als nerdy sehe ich das gar nicht... Das mit den Mädels (oder Jungs) kommt schon noch. Mein Sohn hatte auch mit 18 erst seine erste Freundin oder ist auf Partys gegangen, davor hat er nur daheim gehockt oder mal mit Freunden getroffen und gezockt oder sonstiges... Ich sehe das, was Dein Sohn macht, auch nicht als verbuddeln - er macht ja was Sinnvolles..

von Holzkohle am 23.02.2022, 11:49



Antwort auf Beitrag von Sabri

PN!

Mitglied inaktiv - 24.02.2022, 13:01