bekommen Eure Kinder in der 5. Klasse ? Vielen Dank ! VG Nelja
Mitglied inaktiv - 11.02.2008, 17:55
Thema: Wieviel Taschengeld...
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Unsere Tochter (4.Kl.) bekommt derzeit 2,50 €/Woche. Ich denke, dass wir das in der 5. Kl auf 12 €/Monat aufstocken werden. Liebe Grüße Ebba
Mitglied inaktiv - 11.02.2008, 20:15
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und teilweise von den Omas noch was, aber nicht regelmäßig. Sie (12) muß sich aber vom Taschengeld nichts kaufen denn handyrechnung bezahlen wir und sonst bekommt sie auch alles.....deswegen spart sie es ( im Moment spart sie sich das Taschengeld zusammen für ihre England-Sprachreise im Sommer, da wir da nur 100€ geben und sie sich dis anderen 100-200€ selber zusammensparen muß) Unsere Große(19) bekommt ihr Kindergeld komplett von uns...hat aber eine eigene Wohnung! Claudia
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 07:57
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3 Euro in der Woche. Sie selbst hat sich für die wöchentliche Auszahlung entschieden. Leider vergessen wir das Taschengeld sehr oft, dann müssen wir ab und zu ein paar Wochen nachzahlen. Sie gibt wenig Geld aus, wenn wir allerdings in Einkaufzentrum fahren, nimmt sie gerne ihr Geld mit, um sich etwas zu kaufen.
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 09:07
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meine kids bekommen soviel taschengeld wie alt sie sind. die große also 12€ im monat(6.klasse) und der mittlere 8 € im monat(2.klasse) bekommen aber auch einiges zwischendurch von uns
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 19:49
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habe aber jetzt in der 6.klasse auf 15€/monat aufgestockt und überweise es auf ihr eigenes konto.
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 10:23
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Meine Tochter wird diesen Monat 11 und wir haben ihr mit dem Übertritt ein eigenes Konto eingerichtet, auf das jeden Monat 20 Euro überwiesen werden. Ich finde es aber schwierig, weil wir Eltern ja doch immer das meiste bezahlen (dumm wie wir sind). Aber seit diesem Jahr sind wir konsequenter geworden und fordern das Geld zurück, wenn wir es ihr ausgelegt haben. Sie würde das Geld am liebsten bunkern und irgendwann man wie Dagobert darin baden. Sie kauft sich von ihrem Taschengeld mal was zu Naschen oder geht mit einer Freundin ins Kino. Alles andere bezahlen wir. Deshalb finde ich 20 Euro eigentlich schon sehr viel. Irgendwie sollte sie schon mehr davon bezahlen, aber was? Was zahlen Eure Kids alles vom Taschengeld? Gruß Iris
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 12:21
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Handyrechnung Zeitschriften Spielsachen Süßigkeiten Schmuck Nintendo- und PC-Spiele mal einen Kino-Besuch ... all sowas, was wir nicht für nötig halten, ihr außerhalb von besonderen Anlässen zu kaufen. Kleidung zahlen wir - es sei denn, es muss un-be-dingt der Pullover für 50 € sein, dann soll sie gefälligst selber sparen. Schulmaterialien zahlen auch wir (wenn sie nicht mutwillig zerstört oder verschlunzt werden). Gemeinsame Unternehmungen zahlen auch wir. LG sun
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 14:38
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Absolut und haargenau das gleiche: 20 Euro, auf Taschengeldkonto, mit Karte... Den "Bargeldlosen" Zahlungsverkehr beherrschte er also. Räusper: "würde er beherrschen" wenn er denn mal was ausgeben würde. Kommt selten vor! Mal im Mediamarkt nach Monaten ein Spiel kaufen... mit Karte bezahlen und dann sofort Auszüge holen und jammern, wenn der Kontostand eben um 40 Euro geringer ist. Iss schon viel. Handy hat er den Fonic-Tarif und telefoniert nie. Ist nicht so "in" (noch) bei uns. Und er braucht es auch nicht..... Tja... und die Oma's und Opa's versorgen ihn mit Extra-Geld. Das ist natürlich blöd. Oder mal gibt es ein Taschenbuch usw. Richtig große Wünsche hat er selten, und wenn, dann kein Geld dabei. Aber dann fordern wir es auch zurück. (Yu-gi-Oh-Karten, die 1596ste ultrawichtige, die man nur bestellen kann :-)) Pauline
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 14:48
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Unsere hat ein konto,da gehen jeden monat 15euro drauf,was sie nicht verbraucht geht automatisch auf ihr sparbuch,das handy laden wir auf,sie geht aber auch sehr gewissenhaft mit ihren guthaben um. lg
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 12:31
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In der 5. Klasse wurde mein Sohn erst 9 Jahre alt und bekam 2,50 Euro/Woche; jetzt mit 10 Jahren bekommt er 12,50 Euro/Monat.
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 15:40
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Beginn und Höhe des Taschengeldes Beginnen kann man, sobald sie wissen, dass Geld nichts im Mund zu suchen hat (2 bis 4 Jahre). Zuerst werden sie die Unterschiedlichkeit der Münzen untersuchen. Spätestens zum Schuleintritt ist es Zeit für das erste Taschengeld. Zu diesem Zeitpunkt können sie schon kleinere Beträge nachrechnen und in etwa den Dingen einen Wert zuordnen. Die Höhe des Taschengeldes muß sich jeder Vater / jede Mutter individuell überlegen, schließlich ist das auch stark abhängig vom Gesamt-Familienbudget. Das Alter des Kindes ist aber genauso ausschlaggebend. Die deutschen Jugendämter empfehlen: 2-5 Jahre:0,5 Euro wöchentlich maximal 6-7 Jahre: 1,5 Euro wöchentlich, maximal 2 Euro 8-9 Jahre: 2 Euro wöchentlich, maximal 2,5 Euro 10-12 Jahre: 10 Euro monatlich 13-15 Jahre: 20 Euro monatlich oder: 10-11 Jahre: 12,5 Euro monatlich 12-13 Jahre: 17,5 Euro monatlich 14-15 Jahre: 22,5 Euro monatlich 16-17 Jahre: 30-40 Euro monatlich Es sollte nicht zu niedrig ausfallen, denn das Kind braucht schon einen gewissen Spielraum. Allerdings darf es auch nicht zu hoch angesetzt sein, denn es soll ja lernen, Prioritäten zu setzen ("wenn ich mir dieses kaufe, muß ich dafür auf das andere, was ich aber auch gerne hätte, verzichten!"). Der vielversprechendste Umgang mit Taschengeld Dem Kind ist am besten gedient, falls man sich folgendermaßen verhält: Das Kind erhält einen bestimmten Betrag regelmäßig (die ersten zwei Jahre: jede Woche, da jüngere Kinder größere Zeiträume noch nicht überblicken können; später monatlich). Das sollte immer unaufgefordert geschehen! Man erinnert es daran, wie sinnvoll es ist, nicht alles gleich auszugeben, sondern etwas davon zu sparen. Es darf sich grundsätzlich davon kaufen, was es möchte. Einzige Bedingung: Es darf nicht gefährlich oder ungesund sein (also kein Messer, keine Zigaretten etc.). Die Moral muß berücksichtigt werden. Eltern stehen mit Rat und Tat zur Verfügung, aber nur nach Aufforderung des Kindes. Bei dieser Verfahrensweise vermittelt man den Kindern, daß man ihnen vertraut und den Umgang mit Geld zutraut. Die Kinder sind aber nicht sich selbst überlassen, denn die Eltern helfen, sobald sie darum gebeten werden. Beispiel der Eltern ist wichtig, d.h. wie sie mit ihrem Verdienst bzw. Gesamtbudget umgehen, ob sie z.B. regelmäßig für den kommenden Urlaub sparen, ein finanzielles Polster für Notfälle einrichten und aufrechterhalten etc. Das Kind ermutigen, kleine Jobs bei Freunden oder Nachbarn anzunehmen: einkaufen gehen, Zeitungen austragen, Hund spazieren führen, Auto waschen, fegen, usw. Allerdings nur, wenn das Kind sich zeitlich und körperlich nicht überfordert. Schenkt ein Verwandter einen hohen Geldbetrag, so ist es am besten, diesen gleich auf das Sparbuch einzuzahlen. Jüngere Kinder sind mit hohen Beträgen überfordert. Entscheidend ist, dass das Kind das Einteilen und Sparen lernt. Falls das Kind sich verkalkuliert hat, ist dieses schon Strafe genug. Vorwürfe sind überflüssig. Am Anfang wird es noch sehr ungewohnt für das Kind sein, die typischen Anfangsfehler werden nicht lange auf sich warten lassen: erst nur sparen und bewundern; nur Süßigkeiten werden gekauft; ohne Plan wird ausgegeben; das Geld ist zu schnell verbraucht, etc. Erfahrungsgemäß gehen Kinder auf Dauer sehr ausgewogen vor: sowohl Süßigkeiten, Getränke als auch Spielsachen und Bücher (Zeitschriften) werden gekauft. Ein eigenes Konto bei der Bank oder Sparkasse motiviert zum Sparen bei älteren Kindern. Bei Geschwistern kann ein Wetteifern diesbezüglich eintreten. Bestrafungen und Belohnungen sollten nicht auf diesem Gebiet stattfinden (die Höhe des Taschengeldes nicht als Strafe herab- bzw. als Belohnung heraufsetzen). Taschengeld ist keinesfalls ein Erziehungsmittel! Die Höhe des Taschengeldes sollte nicht abhängig gemacht werden von dem Dazuverdienen in kleinen Jobs, der Geldgeschenke von Verwandten u.ä. Taschengeld ist nicht dazu da, Schulmaterial, Grundnahrungsmittel oder Kleidung damit zu bezahlen. Ausnahme: Es hat Schulbücher mit Absicht zerstört. Es möchte eine besonders teure Hose etc. Sparen sollte für Kinder sinnlich wahrzunehmen sein: ein gefülltes Sparschwein erfüllt diesen Tatbestand, ein Sparbuch dagegen nicht. Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass kleine Kinder in erster Linie kurzfristig denken. Spontaneität ist ihnen noch nicht abhanden gekommen; sie möchten alles und möglichst sehr schnell.
Mitglied inaktiv - 13.02.2008, 08:13
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Hallo,meine Tochter ist 10 und geht in die 5.Klasse des Gymnasiums. Sie bekommt 10 Euro im Monat, Schulsachen, Kleidung u.ä. bezahle aber ich. VG pali
Mitglied inaktiv - 13.02.2008, 09:03
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Hallo, unsere Tochter ist nun bereits in der 6 Klasse und bekommt 15 €. In der 5 Klasse bekam sie 12,50 € und sie ist nicht unbedingt damit zufrieden. Sie bekommt auch hier und da mal was von den Omi´s und so reicht es dann auch für ihre Utensilien. Mal Lipgloss und Creme und Süssigkeiten-halt alles was so kl.Damen brauchen :-) P.S. Das Geld sollte dem angepasst sein, was die Sachen (leider) heutzutage so kosten. Da sind für eine 12 Jährige 15 €, denke ich, ok!! (Ich habe früher (vor 22 Jahren) in der 5 Klasse pro Woche 2,50 Dm bekommen also 10,00 Dm im Monat, umgerechnet in Euro würde man damit heute nicht weit kommen) LG milena17
Mitglied inaktiv - 13.02.2008, 10:18
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5 euro, handy wird extra mit 15 euro aufgeladen und die 5 euro spart sie sich Cristina
Mitglied inaktiv - 13.02.2008, 23:39
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und bekommt im Monat 13 Euro. Spart oder kauft sich was von. Seine Zeitung einmal in der Woche kaufe allerdings ich. LG Nicole
Mitglied inaktiv - 13.02.2008, 23:47