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Geschrieben von ninas am 24.04.2008, 10:12 Uhr

zum G8 Beitrag ein neuer Thread, meine Traumschule

eigentlich kommt meine Traumschule dem Gesamtschulkonzept schon ein wenig näher.

Und so würde ich mir die Schule vorstellen.

Die Kinder gehen von der 1. bis zur letzten Klasse gemeinsam zur Schule.

Die Klasse sollte zwar zusammen sein und bleiben, aber nach ein paar Jahren für die einzelnen Fächer je nach Leistungsanspruch im Kursverfahren getrennt werden.

Der in unserer heutigen Zeit "leistungsschwach genannte Hauptschüler" sollte ebenso eine Chance auf die Ausbildung seiner Stärken in diesem Kurssystem bekommen. Das bedeutet eine starke praktische Ausbildung. Somit hat ein Schüler die Chance, in den Fächern die er nicht so ausufernd beherrscht zumindest das Lebensnotwendige zu lernen, und kann seine Stärken voll ausleben. Die Frustration des Versagers müsste bei diesem Schulkonzept auf der Strecke bleiben, denn keiner wäre der "dumme Hauptschüler".

Ich stelle mir die Ausbildung so vor, dass die Schüler in 2-3 Schulabgängertypen aufgeteilt sind.

Schüler eins (entspricht dem jetztigen Haupt und Realschüler):
Er hat im Laufe der Schule je nach Begabung eine sehr gute praktische Ausbildung, und beherrscht die lebensnotwendigen Rechenschritte als Grundvoraussetzung sich später auch selbständig machen zu können.
Er beherrscht auch im Deutschen ein Konzept zu erstellen, Geschäftsbriefe zu verfassen, und sich Auszudrücken. Leistungsstärken sind Technik, Handwerk und Kaufmännisch.
Er geht nach der Schule gut vorbereitet in die Berufsausbildung.

der 2. Schüler (würde dem Gymnasiasten entsprechen) bleibt noch ein wenig länger auf der Schule und wird für Hochschule sowie Uni ausgebildet (vielleicht ein bisschen lebensnäher als bisher)

der 3. Schüler:
Der "Hochbegabte" wird je nach Fortschritten gefördert und kann entweder den Weg verkürzen oder wird in speziellen Kursen bei Laune gehalten.
Diese Schüler haben die Möglichkeit ihre Leistungstärksten Fächer (so lange die Leistungstärke erhalten bleibt) freiwillig zu besuchen. Optional können sie andere Fächer wie Chinesisch Altgriechisch oder was immer Kindern auf diesem Niveau angeboten werden sollte.

Einige Schulen spezialisieren sich auf besondere Stärken der Kinder, so sollte es in aktzeptablen Sprengel Sport-, Musik und Begabtenschulen geben.


Ein wages Konzept, dass es sich nicht auszuarbeiten lohnt, weil sich eh keine S.. dafür interessiert.

 
15 Antworten:

träum weiter!!!! lach

Antwort von Claudia36 am 24.04.2008, 10:27 Uhr

Hört sich zwar nicht schlecht an aber ist nicht umsetzbar und nicht finanzierbar.

Da müßten noch wahnsinnig viele Lehrer eingestellt werden, Erzieher, Psychologen usw.....
( denn wer motiviert ein Null-Bock KInd das vorgelebt bekommt ....ohne Arbeit geht es mir auch gut....ich kann vom Staat so und so viel fordern und muß nix dafür tun????)

Diese Kinder gibt es nicht zu wenig....und die stören dann den normalen Ablauf in so einer Klasse.

Ich halte deswegen von Gesamtschiulen echt nix.

Wegen mir könnten die Kinder bis zur 6 oder 7. Klasse zusammen sien und sich dann die Spreu vom Weizen trennen....so gibt man den Kindern und Eltern etwas mehr Zeit sich zu orientieren und zu entscheiden was das Beste ist.

Claudia

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Re: träum weiter!!!! lach

Antwort von ninas am 24.04.2008, 10:59 Uhr

Tut mir leid, aber das ist mir zu wenig reflektiert und etwas Phrasenschwanger.

So schnell hast du das Modell durchkalkuliert und den Lehrerbedarf analysiert? Dafür braucht ein KuMi mindestens 3 Jahre. Respekt.

Wozu Erzieher?
Unser derzeitig destruktives Schulsystem macht eine ausgesprochen hohe psychologische Betreuung erforderlich. Sämtliche psychologische Kinderpraxen sind überfüllt.

Im Prinzip soll ja gegen dieses Nullbockverhalten vorgegangen werden. Wer hat denn schon Bock auf die Schule, wenn er keine reelle Chance auf Bewertung der Leistungen hat? Wenn der Depp auf die Hauptschule muss, weil er zu blöd für einen Übertritt ist?
So etwas fördert ein unglaubliches Aggressionspotential. Diese Kinder fallen so lange durch das Raster, bis sie straffällig werden und in Resozialisierungsprogramme gesteckt werden.

Natürlich kann man sein Desinteresse kultivieren, so lange das eigene Kind halbwegs den Ansprüchen unseres heutigen Schulsystems entsprechen. Nur wenn es so weitergeht, sind genau diese Kinder die Opfer von morgen.

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Und noch an Claudia...

Antwort von ninas am 24.04.2008, 11:03 Uhr

Du schreibst von Spreu und Weizen.
Wer interessiert sich eigentlich über die Leistungfähigkeiten und die Skill der "Spreu"?

Wer hat denn schon Lust in einem System zu funktionieren, wo er von vornherein als "Spreu" bezeichnet wird.

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Re: träum weiter!!!! lach

Antwort von RenateK am 24.04.2008, 11:19 Uhr

Hallo Nina,
ich gebe Dir völlig recht und natürlich ist das finanzierbar, schon gar in einem so reichen Industrieland wie bei uns. In Skandinavien ist übrigens vieles davon - nicht alles natürlich - so verwirklicht, da ist aber auch der Anteil der Bildungskosten am Bruttosozialprodukt viel höher als bei uns, während bei uns ja fröhlich von unten nach oben und zu Lasten der Sozialausgaben umverteilt wird.
Das mit dem Spreu von Weizen trennen finde ich übrigens einen derartig üblen Spruch, da wird mir ganz schlecht, wenn ich sowas in Bezug auf Menschen höre.
Ich bin ganz klar für eine Schule für alle, ohne Ausnahme.
Gruß, Renate

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Re: zum G8 Beitrag ein neuer Thread, meine Traumschule

Antwort von +emfut+ am 24.04.2008, 13:03 Uhr

Ja, so wäre das schön....

Kennst Du Paul Geheeb? Der hat zu Beginn des letzten Jahrhunderts eine reformpädagogische Bewegung gegründet, die im Grunde genau in die Richtung geht.
Er hat 1910 eine Schule selber gegründet, die heute noch existiert. Schau mal da:
www.odenwaldschule.de

Das Konzept ist sehr gut. Man kann zu einem selber gewählten Zeitpunkt von der Schule abgehen und hat dann eben den entsprechenden Abschluß. Parallel wird eine praktische Ausbildung gemacht. Fast alle Jugendlichen, die diese Schule verlassen, haben einen Schulabschluß UND einen Gesellenbrief. Das wird parallel erworben.

Gruß,
Elisabeth.

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warum träumen?

Antwort von polgri am 24.04.2008, 13:30 Uhr

hallo,

ich finde,diese sozial- und menschengerechte schule ist durchaus, in einem reichen industrieland wie deutschland, zu finanzieren. die prioritäten bei der finanzmittel vergabe müssten anders gesetzt werden.

in deutschlend existieren formal die gleichen bildungschancen, tatsache ist aber, das die erreichten schulabschlüsse nicht unabhängig sind von denen der eltern. bildung wird demnach weiterhin sozial vererbt. es zeigt sich, dass die schichtzugehörigkeit einen stärkeren einfluss auf die besuchte schulform hat als die tatsächlich erbrachte schulleistung (vgl.15.shell jugendstudie). meiner meinung nach skandalös!

das diese kinder-und jugendlichen nicht gerade optimistisch in die zukunft schauen ergibt sich von selbst. das risiko im weiterem lebensverlauf zu scheitern ist hoch. die folgekosten für den staat sind hier durchaus höher gelagert. ein bildungssystem das diese ungleichheiten zumindest minimiert, ist auf lange sicht günstiger und vor allem gerechter.

es ist und bleibt mir ein rätsel, dass die vorderung nach besseren schulsystemen ( wie das von ninas z.b.) nicht viel größer ist!!!

lg polgri

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Re: zum G8 Beitrag ein neuer Thread, meine Traumschule

Antwort von 2Bücherwürmer am 24.04.2008, 13:41 Uhr

Darf ich mitträumen.....???

Werde immer ganz neidisch, wenn ich mit meiner Freundin maile. Sie lebt als Deutsche in den Niederlanden und hat zwei Kinder dort auf der Schule.

Auch das niederländische Schulsystem kommt dem Traum schon etwas näher.
Die Kinder gehen dort mit 4 in eine Art Vorschule, vergleichbar mit KiGa aber schon im späteren Schulgebäude mit denselben Lehrern. "Grup 1" und "Grup 2" ist noch entsprechend verspielt, in "Grup 3" fängt der "Ernst des Lebens" an. Die entspricht unserer 1. Klasse. Aber dadurch das die Lehrer die Kinder schon kennen, fällt es oft auch leichter bei Kannkindern zu entscheiden.
Danach folgt die Basisschule für weitere 6 Jahre. Aber auch in der ersten Schule wird sowohl nach unten wie oben im Bedarfsfall gefördert. Überspringen von Klassen kommt zwar deshalb vor, ist aber selten. Und mir scheint, die Niederländer gehen mit dem Thema Hb viel relaxter um als wir so oft.
Nach 6 Jahren gibt es eine Abschlussprüfung und davon hängt der weitere Weg ab. Aber auch die weiterführende Schule ist Geamtschule, aber eben mit viel mehr Niveaus als unser 3 gliedriges Schulsystem. Macht es oft auch für Familien mit mehreren Kindern einfach. Wo der/die Älteste(r) hingeht, gehen die jüngeren Geschwister eben auch hin.
Und bei den Abschlüssen ist es schon so, dass bei Abiturienten schon erwartet wird, dass sie auch studieren. Aber wer kein Abi hat, z. B. so etwas wie unserer Realschulabschluß oder auch Hauptschule, hat trotzdem Chancen durch einen Ausbildungsplatz in einen Beruf nach Wahl reinzukommen, der kein Studium erfordert. Also es sind viel mehr Perspektiven da und durch die Gesamtschule auch mehr Möglichkeiten später als nach der 6. Klasse noch Wege zu korrigieren.

Soviel ich weiß, waren die Niederländer auch nicht gerade schlecht bei "Pisa". Schade, dass wir vom europäischen Ausland nix lernen (wollen?).

Susanne, die eine 4. Klässlerin zu Hause hat und extreme Problem hatte, die richtige weiterführende Schule zu finden.

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Ui, das kommt meinem Traum schon ziemlich nahe.

Antwort von ninas am 24.04.2008, 15:00 Uhr

Das Konzept gefällt mir. Vor allem findet jedes Tierchen sein Pläsierchen.

Kinder müssen wissen, dass es auch Begabungen jenseits von Mathe und Deutsch gibt.

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Re: zum G8 Beitrag ein neuer Thread, meine Traumschule

Antwort von salsa am 24.04.2008, 15:06 Uhr

"andere" schulen brauchen einen langen "atem" um sich zu gründen und zu existieren ... in unserem stadtteil haben wir diese wovon ich total begeistert bin:

http://www.faska.de

salsa

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wollte niemanden zu nahe treten

Antwort von Claudia36 am 25.04.2008, 7:46 Uhr

und der Spruch ...naja sagt man eben so dahin....

Aber ich bin Gegner von Gesamtschulen...aus Gründen die ich hier schon mehrfach genannt habe.
Haben echt sehr sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Aus diesm Grunde "quält" sich meine Kleine durchs Gymi.
Wir haben es hier erlebt was passiert wenn haupt /Real und Gynasiasten zusammen auf eine Schule gehen.
Vom Ausländeranteil an Haupt und Real ganz zu schweigen.

Es hört sich ja gut an jedes Kind nach seinem Begabungen zu fördern...aber da fehlen die entsprechend ausgebildeten Leute....wenn man das will müssen erstmal Lehrer her, Lehrer geschult werden, usw....mit dem Bestand an lehrkräften der derzeit an Schulen herscht...ist es nicht zu schaffen.

Und das dann kein Kind mehr sitzen bleibt...naja...sollen sich die Kids denn dann lieber quälen und nix mehr peilen.....wenn sie nicht wiederholen können?
Dann entseht auch Unruhe.
Wenn Kinder nach Begabungen gefördert werden heißt es auch noch lange nicht das sie dann einen Beruf finden der ihren Begabungen entspricht.

Ich komme aus der "Zohne" und wir hatten 10 Klassen -Schulsystem....war nicht so schlecht....aber in der 8. Klasse sind die von der schule ohne Abschluss die es eben nicht schafften( gut man bekam immer einen Ausbildungsplatz und wenns Maurer war)
Und man konnte auch nach der 8. Klasse auf die EOS und Abi machen.

Aber bis zum Ende der 10 waren auch nicht immer alle zusammen und sitzenbleiben konnte man da auch!

Claudia

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Re: wollte niemanden zu nahe treten

Antwort von KaMeKai am 25.04.2008, 8:52 Uhr

Claudi, ich sehe das ebenso wie Du.
Meine Tochter kommt jetzt im Sommer von der Grundschule (staatliche Grundschule, sozialer Brennpunkt in der Nähe) ins Gymansium und ist heilfroh, dass sie die meisten Kinder nicht mehr in der Klasse haben wird.

Mal sehen, was hier die Zusammenlegung von Real- und Hauptschule bringen wird.
Ob die Realschüler davon so viele Vorteile haben werden, bezweifel ich schon mal.
LG
Kathrin

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das Problem hier bei uns ist

Antwort von Claudia36 am 25.04.2008, 9:23 Uhr

das es keine reinen Realschulen gibt...es gibt nur Real mit Haupt....

Meine Tochter hatte zwar die Gymi-empfehlung aber sich durch Lernen erkämpft.
Sie wird nie eine der besten sein auf dem Gymi....

Wäre evtl auf Real sogar besser aufgehoben...aber nicht hier wo auf den Real und Hauptschulen der Ausländeranteil über 95% liegt.
Nicht das alle davon diese Null-Bock-Stimmung haben aber eben die Masse.

Meine Große war auf Real (Gesamtschule)und es war echt die Hölle.
Es ging soweit das beim Elternabend die Hälfte der Schüler anwesend war....weil sie übersetzen mußten....und was da bei rauskommt....

Ich könne Romane schreiben über Gesamtschulen......
Sicher gibt es auch andere Bsp. die viel besser sind...aber nicht in einem Ballungsraum.
Diese Schule die ninas beschreibt....ist genauso gedacht wie das dei SPD in Hessen will.......da ich aber eh noch NIE!!! SPD Wähler war.....erübrigt sich das.

Kinder nach begabungen zu fördern klingt zwar nicht schlecht....nur leider nimmt im Berufsleben da keiner Rücksicht darauf.....wenn die begabung in Sport und Musik liegt....die Schüler aber keinen Plan von Mathe und Deutsch haben ....landen sie in der Arbeitslosiglkeit...

Claudia

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Re: wollte niemanden zu nahe treten

Antwort von +emfut+ am 25.04.2008, 9:27 Uhr

Du bist gegen Gesamtschulen, weil sie bei Dir im Ort nicht so ist, wie sie sein sollte.

Dann kann man doch nicht generell gegen Gesamtschulen sein. Dann kann man doch höchstens gegen SOLCHE Gesamtschulen sein.

Gruß,
Elisabeth.

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erstmal einen schritt zurück,

Antwort von polgri am 25.04.2008, 10:56 Uhr

um eben "solche" schulen zu verhindern, bedarf es eines ganzheitlichen schulkonzepts.

- förderung und forderung der schüler, je nach ihrem bedarf.
- angebote im technischen, künstlerischen, sportlichen...bereich.
- gemeinsame mahlzeiten und projekte...
- sprachunterricht
die liste könnte noch weiter ergänzt werden...

so könnten die teilhabechancen der unterschiedlichsten kinder- und jugendlichen erhöht werden. denn: ausschluss bedeutet oft rebellion und aggressivität.

klar bedeutet das, dass mehr finanzieller aufwand nötig ist(mehr pädagogen, materiall, räumlichkeiten usw.). aber das sollten uns die kinder wert sein!

lg polgri

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Re: wollte niemanden zu nahe treten

Antwort von ninas am 25.04.2008, 10:57 Uhr

Du bist niemandem zu nahe getreten. Deine Antwort ist der Spiegel deiner Sichtweise.

Problemen aus dem Weg zu gehen, löst diese nicht. So lange Eltern ihre Kinder durchs Gymnasium quälen, um dann der Misere den Rücken zu kehren, und die die darüber nachdenken als Traumtänzer zu sehen, mag eine temporäre Lösung sein.
Allerdings wird uns alle die Realität nach der Schule einholen, wenn mit den kriminalistischen Statistiken konfrontiert werden.
Was momentan passiert ist eine Ghettoisierung der Hauptschüler.
Schon in der Grundschule werde oft die auffällig, die den Übertritt nicht schaffen. Sie werden von den anderen Kinder geächtet und verlacht.
Mit diesem Psychobalast treffen sich alle "Versager" auf der Hauptschule wieder. Wie verhält sich ein Pubertierender, wenn ihm immer wieder deutlich gemacht wird, dass er ein Nichtskönner, ein Versager ist?

Meine Tochter hatte noch nie so einen hohen Ausländeranteil wie im Gymnasium (bedingt durch das Zugvögelprojekt). Trotzdem genießt ihre Schule einen guten Ruf.
Welcher Ausländer an sich ist nun wirklich schuld am sozialen Verfall der Hauptschulen?

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