Geschrieben von Mäusemutti am 04.11.2004, 21:38 Uhr |
@scatina
Hallo scatina!
Darf ich fragen, wo in den USA Du entbinden wirst?
Ich habe unsere Tochter auch in den USA zur Welt gebracht und sie hat einen kurzen, einfach auszusprechenden russischen Namen (den kein Mensch russischer Abstammung kennt).
Aber auch mir geht es so, das ich mich frage, wieso manche ihr Kind mit Namen betiteln, die es entweder überhaupt nicht gibt, oder in unserem Kulturkreis völlig fremd sind. Wenn die Eltern etwas mit anderen Namen (Abstammung, besonderes Interesse) verbindet kann ich es ja noch verstehen. Aber manches ist mir auch zu hoch...
Wie möchtet ihr Euer Kind nennen und wann ist es soweit? Fröhliche Entbindung in den USA Und LG von hier sendet Mäusemutti
Re: @scatina
Antwort von scatina am 04.11.2004, 22:39 Uhr
Hallo!!
Wir leben im Moment aus den beruflichen Gründen meines Mannes in Virginia, und da wird dann wohl auch das Baby zur Welt kommen. Die Schwangerschaftsvorsorge ist hier total oberflächlich und lang nicht so gut wie in D, aber mir reicht das - war am Anfang aber nicht so einfach. Tja, und in ein paar Jahren kehren wir wieder nach D zurück - dieser Aufenthalt sollte eine schöne Erfahrung werden und das ist es jetzt schon :-) denn ich will gar nicht mehr zurück!!
Sorry, aber vorab werden keine Namen verraten, aber auf jeden Fall deutsch und lang, da wir einen kurzen einsilben Nachnamen haben (hast ja meinen Geschmack mitbekommen)
Wo und warum hast Du denn in den USA entbunden??
Liebe Grüße
Scatina
Re: @scatina
Antwort von Mäusemutti am 06.11.2004, 4:14 Uhr
Hallo!
Wir sind auch aufgrund des Berufes meines Mannes in den USA. Wir haben 1/1/2 Jahre in Texas gelebt, da ist dann auch Lenja geboren worden. Jetzt leben wir seit September in New Mexico, nächstes Jahr geht es dann zurück nach Deutschland!
Du hast Recht, die Vorsorge ist hier oberflächlich, genauso die Nachsorge. Ich wurde nicht mal untersucht, nur gefragt, ob ich die Pille wieder möchte. Das war 6 Wochen nach der Geburt, hab mich dann in Deutschland untersuchen lassen.
Auf der anderen Seite hab ich auch schon eine sehr gute Vorsorge erlebt mit neuestem Ultraschall. Allerdings sind wir über den Bund und privat versichert, so dass wir nichts bezahlen müssen. Und das Militär hat teilweise eine sehr gute Austattung. Wir möchten im Dezember wieder beginnen und nen Bruden für Lenja "erarbeiten" und dann werd ich wohl auch wieder zum Militärarzt gehen, hab mich da wohl gefühlt. Tja, hier hat eben alles seine Schattenseiten, aber genausogut ist vieles besser als in Deutschland, das sehen wir auch nicht so verbissen. Ich mag auch noch nicht an das "langweilige" Leben in Deutschland denken, denn so ein Auslandsaufenthalt ist doch spannend und bringt neue Erfahrungen.
Also liebe GRüße, Susann
Ach ja, wann ist Dein ET? Hast Du noch Zeit oder biste bald fällig?
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