Weihnachten

Weihnachten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Ma_riee am 13.12.2023, 20:19 Uhr

Eigenes Weihnachtsgeschenk für Erzieherinnen

Die Erzieherinnen in der Krippe unserer Tochter sind wirklich sehr engagiert. Deswegen wollten wir eine Kleinigkeit zu Weihnachten verschenken. Wir haben auch schon alles dafür besorgt.

Nun kam gerade eine Nachricht vom Elternvertreter, dass es ein Gemeinschaftsgeschenk gibt. Finde ich auch gut. Ich überlege nun, ob wir unser eigenes Geschenk trotzdem noch überreichen, oder ob das komisch wäre. Mein Mann sagt schenken, ich zweifel aber.

Unser Geschenk ist jetzt auch nicht mega toll oder durchdacht. Können wir auch anderen schenken oder selbst verbrauchen.

Was meint ihr, ist es eher seltsam, etwas zu schenken, wenn es ein Gemeinschaftsgeschenk gibt. Ja, oder?

 
24 Antworten:

Re: Eigenes Weihnachtsgeschenk für Erzieherinnen

Antwort von Cherrykiss am 13.12.2023, 20:54 Uhr

Hallo,

eine Kleinigkeit z.B. Milka Herzen, Glas Marmelade habe ich oft noch zusätzlich/extra geschenkt bekommen auch wenn es ein Gemeinschaftsgeschenk gab.

Lg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Eigenes Weihnachtsgeschenk für Erzieherinnen

Antwort von kia-ora am 14.12.2023, 6:30 Uhr

Ich bin immer sehr ehrlich UND direkt und würde den anderen sagen, dass sie (zu) spät dran sind. Meine Pläne ziehe ich einfach durch. Also ich würde schenken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich bin ein strikter Gegner solcher Geschenke

Antwort von Caot am 14.12.2023, 7:15 Uhr

….. aber persönlich könnt Ihr natürlich verschenken was Ihr wollt.

Ich finde das aber alles unnötig. Dieses Geschenke hin und her, das schielen darauf, das übertrumpfen ….. mir sträubt sich da alles. Geschenke an Gigs und Gags, obwohl die auch nur ihren Job machen wie die Damen im Supermarkt oder im Büro. Ich hab mit so vielen Menschen zu tun, deren Arbeitsplatz genauso wichtig ist wie eben Kita-Betreuer:innen Pfeger:innen oder Lehrer:innen.

Geschenke wurden am Arbeitsplatz meines Mannes rigoros abgeschafft. Mein Sohn bekam ein ganzes DIN-A4 Blatt mit Ausschlussregeln dafür und ich selbst verschenke nichts mehr. Diese jährliche Schenkerei an Gigs und Gags geht mir ehrlich gesagt auf den Keks.

Netter, höflicher und respektvoller Umgang im ganz normaler 24/7-Alltag finde ich viel ehrenwerter und passender. Und genau das reicht auch.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wer auf das Allerwichtigste in meinem Leben gut aufpasst,es mit beschützt, fördert,zeigt

Antwort von Juleika am 14.12.2023, 11:10 Uhr

dass er es wertschätzt und ernst nimmt, der bekommt auch von mir zu passender Zeit ein Dankeschön. Gerne in Worte, auch mal geschrieben und mit einer persönlichen Kleinigkeit dazu.
Das hat in diesem Fall nichts mit hin- und herschenken zu tun und klar, sind andere Berufe auch wichtig.Aber wenn es um meine Kinder/Familie geht, finde ich, ist es nochmal was anderes.
In diesem Sinne jeder wie er möchte, aber wenn ich das Bedürfnis habe,mich in irgendeiner Form zu bedanken, lasse ich mir da nichts vorschreiben.
Wenn dann als Gemeinschaftsaktion gesammelt wird, würde ich mich da nicht ausschließen und meine Kleinigkeit trotzdem persönlich geben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

es hat einen Grund warum es oft untersagt wird

Antwort von Caot am 14.12.2023, 11:24 Uhr

gerade wenn Kinder im Spiel sind. Bei uns im Kiga durften ausschließlich Geschenke für die Gemeinschaft und ausschließlich beim „Rauswurf“ angenommen werden. Lehrer dürfen hier nur noch beschenkt werden wenn sie die Schule verlassen.

Du bringst eventuell deinen Gegenüber in ein Bedrängnis. Und alle anderen Eltern in Verlegenheit. Denn stell Dir vor, Jede:r würde eine Kleinigkeit schenken …….

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich habe auch manchmal solche Geschenke gemacht...

Antwort von MM am 14.12.2023, 11:34 Uhr

... aber wenn, dann war es kein "anonymes Gemeinschaftsgeschenk", sondern etwas Persönliches, oft auch zusammen mit den Kindern gestaltetes.

Z.B. in der Musikschule hatte jeder unserer Söhne jahrelang einen ganz tollen Lehrer, mit denen es fast eine familiäre Beziehung gab. Da haben wir mal aus Plätzchen-/Lebkuchenteig eine Gitarre bzw. ein Saxofon ausgeschnitten, dieses dann verziert und unsere Söhne haben es dann jeweils in der letzten Musikstunde vor Weihnachten überreicht - an einem Geschenkband wie eine "Medaille" quasi. Da waren die Lehrer schon gerührt und erfreut!

Oder ich hab zum Abschied der geliebten Grundschullehrerin ein Fotoalbum gestaltet. Das gab es dann letztendlich sogar doch als Gemeinschaftsgeschenk, denn sie wurde von Eltern wie Kindern geliebt und alle wollten mitmachen! Sie hat sich total gefreut, von jedem Kind ein Foto am Anfang und am Ende der Grundschulzeit zu haben...

Für ihre beliebtesten Kindergartenerzieherinnen malten unsere Jungs zu Weihnachten mL ein Bild, und wir schenkten auch mal was Süßes wie eine kleine Packung Merci oder so...

Also ich finde wenn man sowas macht, dann sollte es wirklich persönlich sein und von Herzen kommen...

NICHT Geschenke an Hinz und Kunz, "weil es sich so gehört"...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: es hat einen Grund warum es oft untersagt wird

Antwort von Cpt_Elli am 14.12.2023, 12:13 Uhr

Die Compliance-Regeln kann man ja im Vorfeld erfragen. Bei uns sind Gutscheine z. B. nicht erlaubt. Außerdem verbietet der TVÖD allen seinen Beschäftigten offiziell die Annahme von Präsenten. Da aber gleich zu unterstellen, dass man sich mit Geschenken eine Besserbehandlung erkauft, finde ich unverschämt. Hier geht es um Kleinstbeträge, die den Nasenfaktor schwerlich beeinflussen.

Eine meiner besten Freundinnen hat jahrelang als Erzieherin gearbeitet. Zugegeben hat sie sich nicht über jedes Geschenk zu Weihnachten gefreut (wenn man schon 30 Kerzenständer hat, geht der 31. halt in den Keller) aber fand es trotzdem nett.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Hm, ich finde nicht, dass es automatisch zu "Bedrägnis" und Verlegenheit führt...

Antwort von MM am 14.12.2023, 12:33 Uhr

... wenn man jemandem eine Kleinigkeit zu Weihnachten schenkt. Warum?
Es kann auch sein, dass derjenige sich einfach freut - es als Anerkennung und Dankeschön sieht, etwas das spontan und von Herzen kommt!

Klar ist es bei Lehrern und Erziehern etc. eine Frage der Menge und das kann dann ein Problem sein - sie bekommen einfach recht viel. Hier sieht man traditionell am Zeugnistag vor den Sommerferien v.a. Frauen in Bus und Bahn, die mit Blumen und Pralinenschachteln beladen sind - das sind dann in der Regel Grundschullehrerinnen...

Zu Weihnachten ist das irgendwie nicht so ein Massenphänomen...

Und die anderen Eltern - warum sollten die in Verlegenheit kommen?? Entweder möchten sie (oder ihr Kind) eine Kleinigkeit schenken, dann tun sie es. Und wenn sie nicht wollen - OK warum sollte es sie dann stören, wenn andere das tun?

Das war für mich nie ein Thema. Ich hab es so gemacht, wie ich es in dem Moment als stimmig empfunden habe, unabhändig von anderen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich habe auch manchmal solche Geschenke gemacht...

Antwort von Cpt_Elli am 14.12.2023, 12:34 Uhr

Ich bin da vielleicht altmodisch, aber in bestimmten Konstellationen "gehört" sich das aus meiner Sicht schon. Wir haben im Team z. B. immer für die Reinigungskraft im Büro gesammelt. Die war weder besonders freundlich noch übergründlich, aber ob Geschenk oder nicht mache ich da nicht an der Leistung fest.

Privat beschenke ich z. B. die Bücherei-Ehrenamtlichen mit ein bisschen Süßkram und kleinem Betrag für die Kaffeekasse. Reinigungskraft ist auch hier ein Muss.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

es ist nicht um unverschämt sondern womit das verbunden wird

Antwort von Caot am 14.12.2023, 13:02 Uhr

nämlich, sich Vorteile damit „erschenken“ zu wollen. Deshalb wird das immer strenger geregelt. Und ich finde das gut so.
Hier sind dienstlich nur noch Dankeskarten üblich.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Eigenes Weihnachtsgeschenk für Erzieherinnen

Antwort von LELMA-Mum am 14.12.2023, 13:03 Uhr

Ich habe immer etwas eigenes geschenkt. Habe zwar auch zum gemeinsamen Geschenk etwas dazu gegeben aber es gab von uns auch immer allein etwas kleines

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Jemand?

Antwort von Caot am 14.12.2023, 13:08 Uhr

Vielleicht sehen da ganz viele „Jemande“ so und verschenken etwas privates?

Der Anlasstag ist egal. Ob nun Weihnachten oder Ende des Kigajahres, Schuljahresende ….. immer wieder, wie beim Murmeltier, „schenken“.

Ich mache gerne meinen Job. Ich freue mich über jedes höfliche Gespräch. Ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut wenn mich der Gegenüber beschenkt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

"Nicht wohl in deiner Haut" - generell oder nur in solchen Situationen...?

Antwort von MM am 14.12.2023, 13:14 Uhr

Also wenn du in der Rolle des Lehrers, KIGA-Erziehers oder so bist...?
Oder auch sonst? Also dass du Beschenktwerden generell nicht magst oder in Verlegenheit kommst...?

Ich denke die meisten freuen sich eher...
aber es kommt natürlich auf die konkrete Situation und auch das Geschenk/Dankeschön an... Und das Problem mit der zu großen Menge existiert, da hast du recht.

Aber jetzt rigoros dagegen zu sein, mit Verboten anzukommen usw., würde mir auch nicht liegen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: "Nicht wohl in deiner Haut" - generell oder nur in solchen Situationen...?

Antwort von Caot am 14.12.2023, 13:22 Uhr

Ich nehme dienstlich keine Geschenke an. Ich möchte mich nie rechtfertigen müssen.

Wenn Du mir etwas schenken würdest fände ich das total nett. Denn zu Dir habe ich keine geschäftliche „Abhängigkeitsbeziehung“.

Ein großes Problem ist, wenn da Eine:r steht, mich hoffnungsvoll ansieht und mir das Geschenk in die Hand drückt. Was würdest Du da machen? Hand auf’s Herz. Abweisen?

Es gilt: nichts. Es beglückt mich total wenn man mir gegenüber an 365 Tagen höflich und konstruktiv gegenüber steht. Mehr bedarf es da definitiv nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich finde das eine ziemlich... hm, unschöne Unterstellung...

Antwort von MM am 14.12.2023, 13:24 Uhr

.. dass man sich angeblich "Vorteile erschenken" wolle?!

Ich kann nur für mich sprechen (aber empfinde das bei vielen ähnlich, so mein Eindruck) - man will einfach nur Danke sagen, Anerkennung ausdrücken.

Für etwas was war/ist.
Nicht sich etwas "erschenken" was sein wird/soll...

Nur weil man selbst vielleicht keine Geschenke mag oder da ein Unbehagen hat, muss man doch nicht anderen gleich "unlautere Motive" unterstellen?!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: es ist nicht um unverschämt sondern womit das verbunden wird

Antwort von Cpt_Elli am 14.12.2023, 13:24 Uhr

Ich meinte "unverschämt" tatsächlich als Unterstellung in Richtung des Schenkenden. Dass die Beschenkten sich korrekt verhalten, davon gehe ich eh aus
Wer meint, sich mit Geschenken Vorteile zu erkaufen, der hat den Schuss nicht gehört. Aber der wird sich auch nicht mit einer Packung Pralinen begnügen, sondern spendet gleich großzügig an den Förderverein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

naja …..

Antwort von Caot am 14.12.2023, 13:33 Uhr

….. es hat einen Grund warum Geschenke annehmen immer mehr eingeschränkt wird. Und der liegt definitiv nicht daran, dass alle einfach nur Danke sagen wollen. Dafür würde eine Karte reichen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: es ist nicht um unverschämt sondern womit das verbunden wird

Antwort von tonib am 14.12.2023, 14:49 Uhr

Ich kann bestätigen, dass auch größere Spenden an den Förderverein nicht zu einer besseren Behandlung führen, die Lehrer wissen davon ja gar nichts.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wahrscheinlich versteh ich ein bisschen was du meinst....

Antwort von MM am 14.12.2023, 15:45 Uhr

... aber ich habe das auch zu Zeiten, als ich unterrichtet habe (Sprachen) nicht so erlebt oder empfunden. Wenn ich mal ein Geschenk bekam, war es immer ein kleines Dankeschön, niemand sah mich "hoffnungsvoll" dabei an, sondern dankte einfach nur und wünschte schöne Weihnachten.
( Oder ich habe es nicht so verstanden? Hm, also falls mich jemand irgendwie "bestechen" wollte, habe ich das wohl nicht kapiert - da bin ich vielleicht einfach zu naiv/ignorant dafür, keine Ahnung...? )

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: es ist nicht um unverschämt sondern womit das verbunden wird

Antwort von Cpt_Elli am 14.12.2023, 17:15 Uhr

Wollte ich auch nicht unterstellen. Ich war gedanklich bei bevorzugter Vergabe von Plätzen, weniger bei Bevorzugung im täglichen Geschehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

früher vs heute

Antwort von Caot am 15.12.2023, 7:48 Uhr

Die Zeiten ändern sich. Das was man früher als normal ansah gilt für heute nicht mehr.

Erst gestern saß ich mit zwei Lehrern zusammen. Die klagten auch über Geschenke und deren Not wie damit umgehen. Und - es ist jedes Jahr das selbe Theater. Man bringt sie in einen Gewissenskonflikt. Auch 5x 5 kleine Geschenke sind eben zu viel. Und auch wenn es viele sicherlich nur gut meinen, ist es eben ein Problem.

Ignorant wer denkt darüber stehen zu müssen, weil er/sie eben etwas schenken will, weil es keiner verbieten kann und man es so macht.

Eine Karte mit einem Danke würde definitiv reichen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ja klar reicht eine Karte auch...

Antwort von MM am 15.12.2023, 9:15 Uhr

... aber wo ist das Problem, wenn die Karte persönlicher gestaltet ist zB mit Foto oder vom Kind gemalt, oder wenn ein paar selbstgebackene Plätzchen dabei sind...?

(Ich persönlich fände das schöner als eine vorgedruckte Allerweltskarte, die man bekommt "weil es sich so gehört".)

Und bei Lehrern kenne ich es eher so, dass sie zwar ein Problem haben - ja, aber mit der Menge in erster Linie. Nicht dass es jetzt ein Gewissenskonflikt wäre. Nur insofern, dass man nicht weiss wohin mit dem vielen Zeug, das man u.U. nicht mag - und Wegschmeissen kann man nicht mit seinem Gewissen vereinbaren., muss also dann überlegen, wie man es weiterverschenken oder sonstwie verwenden könnte...

Also ja, da stimme ich zu, dass das ein bisschen blöd ist.

Aber da jetzt kategorisch dagegen zu sein, finde ich auch etwas übertrieben.

Wobei es stimmt schon - wenn man schon etwas schenken möchte, sollte es etwas wirklich Kleines sein, nix Teures oder Aufwändiges!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ja klar reicht eine Karte auch...

Antwort von Caot am 15.12.2023, 9:50 Uhr

Ich diskutierte das gestern mit zwei Lehrern. Einer noch aktiv, der andere bereits im Ruhestand. Beide hatten und haben mit dem schenken ein Problem. Vordergründig war nicht das Thema „wohin mit den zehn Pralinenschachteln“ sondern das annehmen von Geschenken. Beide werden und wurden da jahrelang in Verlegenheit gebracht und das nur, weil es halt Mütter gibt die sich das schenken eben nicht verbieten lassen wollen.

Liest man hier ja im Thread. Ich lass mir das doch nicht verbieten!

Überall da wo ein Abhängigkeitsverhältnis besteht hat schenken nichts zu suchen. Nix, auch keine Kleinigkeit.

Hier mittlerweile üblich, Danke sagen!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich bin ein strikter Gegner solcher Geschenke

Antwort von Chaka! am 19.12.2023, 20:50 Uhr

Sehe ich ganz anders:

Wir freuen uns auch ohne Weihnachten, wenn wir bei der Arbeit etwas geschenkt bekommen und ich sehe es als Zeichen der Wertschätzung, aber nicht als ein sich gegenseitig Übertrumpfen. Es ist ja auch kein Muss.

Öfter mal DANKE sagen, auch wenn es für etwas "Selbstverständliches" ist, weil der andere ja "nur" seinen (bezahlten) Job gemacht hat, etwas "Nervennahrung" schenken etc. - das sind doch einfach freundliche Gesten, die den Alltag schöner machen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.