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Geschrieben von Maxikid am 28.12.2017, 9:38 Uhr

Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Es war einfach nur genial. Die Mädels waren am Anfang skeptisch aber dann waren sie sofort hin und weg. Selbst meine Lütte saß 2 Stunden ganz still und mit offenem Mund in ihrem Sitz....Das machen wir nächstes Jahr zu Weihnachten wieder. Wir sahen Hänsel und Gretel...

 
40 Antworten:

Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von Sonnenkäferchen am 28.12.2017, 10:02 Uhr

Das war vor etlichen Jahren auch unsere erste Oper und es war nur schön.

Da meine Mittlere eine sehr begabte Sängerin ist (Unterricht und auch Auftritte), gehen wir mittlerweile recht oft hin.
Ende Januar in eine neue Inszenierung der Zauberflöte. Die liebt sie ganz besonders und findet jede Neuinszenierung spannend.

Wie alt sind eure Kinder?

LG Silke

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von Maxikid am 28.12.2017, 10:07 Uhr

Meine sind 9 und 12 und eher Sportler

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von Sonnenkäferchen am 28.12.2017, 10:45 Uhr

9 ist ein gutes Alter für den ersten Opernbesuch, wobei hier viele Kleinere Kinder zu Händel und Gretel gehen.
Meine war damals 8 und hat beim nächsten Konzert gemeinsam mit ihrer Lehrerin den Abendsegen gesungen.

Meine Kleine war jetzt mit 9 auch zum ersten Mal bei Händel und Gretel und total begeistert.

LG

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von Maxikid am 28.12.2017, 10:57 Uhr

Der Abendsegen war so schön, die Darstellung der 14 Engel war fantastisch

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von Sonnenkäferchen am 28.12.2017, 12:40 Uhr

Immer wieder Gänsehaut pur...

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Wir waren, wie jedes Jahr, im Theater

Antwort von Caot am 28.12.2017, 13:28 Uhr

..... im großen Theater und selbst mein Teenie findet das ganz „nett“. Und das will was heißen.

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von Maari am 28.12.2017, 14:12 Uhr

Schön.

Sobald unsere Jüngste etwas älter ist, wollen wir auch gehen.
4J. finde ich etwas früh, auch wenn manche in dem Alter schon gehen, finde ich sie sollte 6J. sein.

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Ich schlafe in der Oper regelmäßig ein.

Antwort von emilie.d. am 28.12.2017, 14:55 Uhr

Das letzte mal in Cosi fan tutte.

Ich geh halt mit und lass mir erklären, warum es toll ist. Aber irgendwie werde ich mit Oper nicht warm.

Toll, wenn die eigenen Kinder das wertschätzen können.

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bei Hänsel und Grätel versteht man ja auch alles

Antwort von Maxikid am 28.12.2017, 16:06 Uhr

Also Oper für Anfänger....

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Re: bei Hänsel und Grätel versteht man ja auch alles

Antwort von ohno am 28.12.2017, 16:52 Uhr

Grätel

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von ohno am 28.12.2017, 17:00 Uhr

Ich denke, ich muss mit meiner Tochter da noch etwas Zeit ins Land gehen lassen. Ich würde mit Ihr ja gerne im die Oper gehen. Allerdings ist sie hochsensibel. Wir waren ja im Kindertheater bei Hänsel und Gretel, das war schon grenzwertig und hinterher war sie "durch". Da Oper ja nochmal was anderes ist, muss ich da noch etwas warten. Dafür kann sie es dann hoffentlich auch genießen, auch wenn es vielleicht erst nach der Grundschule sein wird. Sie ist im Oktober 7 J. geworden.

Viele Grüße ohno

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Grätel-wie peinlich....

Antwort von Maxikid am 28.12.2017, 17:12 Uhr

Die meisten Kinder waren gestern auch zwischen 9-12, dann auch noch eine Menge Teens. Um 19 Uhr ging es los...LG maxikid

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von tonib am 28.12.2017, 20:39 Uhr

Ich gehe selbst sehr oft in die Oper, ins Ballett und ins Theater, und oft müssen die Kinder mit. Die Großen waren mit 4 und 6 das erste Mal in der Oper, auch Hänsel und Gretel, die Kleinen waren noch kleiner, aber das war Kinderoper in Frankfurt, die ist auf wirklich Kleine ausgelegt. Seitdem immer wieder, morgen gehen wir in Anatevka!

Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Tochter und Nichte in Neumeiers "Anna Karenina" - dafür braucht man schon ordentlich Sitzfleisch, aber die beiden Kleinen haben durchgehalten.

Die Begeisterung halt sich mal in Grenzen ("Ur-Carmen" in Frankfurt, mal finden sie es toll (z.B. Carmen in der Deutschen Oper). Es sind halt mehr die gefälligen Stücke, aber man braucht schon ein paar Jahre, um es zu schätzen. Richtig musikalisch ist bei uns leider niemand, wir sind mehr die Genießer.

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Re: Wir waren gestern mit den Kindern das erste mal in der Oper

Antwort von SassiStern am 29.12.2017, 16:15 Uhr

Leider können sich meine Kinder dafür überhaupt nicht begeistern.

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Humperdincks Hänsel und Gretel war bei uns...

Antwort von Trini am 29.12.2017, 22:29 Uhr

...der totale Fehlstart in die Oper.

Der Wildschütz in der Semperoper (mit Übertiteln) war dann versöhnlicher.

Trini

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Re: Humperdincks Hänsel und Gretel war bei uns...

Antwort von tonib am 29.12.2017, 23:45 Uhr

Semperoper würde ich auch gerne mal besuchen.

Du meintest sicher den Freischütz?

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Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von Tai am 30.12.2017, 11:07 Uhr

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass so viele bei "Hänsel und Gretel" so begeistert sind und es als DEN Operneinstieg für Kinder sehen.
Nun, offensichtlich klappt es ja auch meistens.

Humperdinck war immerhin ein leidenschaftlicher Bewunderer Richard Wagners, und so finde ich seine Melodien größtenteils doch schwer und langatmig (und ich liebe Wagners Werke).
Nur weil die Geschichte eines der bekanntesten Märchen ist, ist es in meinen Augen keine Kinderoper.

Naja, meine Kinder haben natürlich auch alle schon "Hänsel und Gretel" auf der Bühne erlebt, aber nicht als erste Begegnung mit der Oper.

Zuerst habe ich sie in wundervolle, kindgerechte und nicht so lange Vorstellungen in der Kinderoper geschleppt, so ab etwa 4 Jahre.
In die richtige Oper ging es für alle vielleicht mit 7 oder 8, und zwar in die "Zauberflöte".
Danach war es Auflage oder Pflicht, mindestens einmal im Jahr mit mir in die Oper zu gehen......
Und es gibt viele schöne, melodiöse Opern, die von Handlung und Inszenierung auch für größere Kinder interessant sein.
Das Ambiente im Opernhaus ist natütlich auch noch beeindruckend, Man zieht sich festlich an, eine gespannte Atmosphäre, wenn sich das Orchester einspielt, Dunkelheit, Brezeln und Cola in der Pause.

Allerdings habe ich oft gestaunt, in welchem Alter Kinder schon schwere Brocken vorgesetzt bekommen, Grundschüler in "Tristan und Isolde" etwa oder in "Salome".. Ist das der Ehrgeiz der Eltern oder können jüngere Kinder damit wirklich etwas anfangen?
(Genauso auch bei den Kinderopern. Da sind klugerweise immer Altersempfehlungen. Muss man nun bei einem Stück, das für Kinder ab 6 empfohlen wird, Kleinkinder im Buggy mitschleppen, die schreien, quengeln, sich fürchten und nach einem halbstündigen Geschrei endlich rausgebracht werden müssen?)

In der Weihnachtszeit waren wir auch jahrelang immer im Schauspiel in einer
Inszenierung für Familien. Da gab es auch tolle Aufführungen.

Nun sind meine Kinder ja schon große Teenies, und in der Hochphase der Pubertät war und ist nichts zu machen mit einem Besuch von Oper wenigstens Musical.
Fürs Ballett konnte ich meine Töchter nochmal begeistern, aber leider haben die Opernhäuser hier diese Sparte gestrichen und es gibt nur noch Tourneetheater, und da selten etwas richtig Gutes.

Mein Vorsatz fürs neue Jahr: Ein Kind muss mit mir in eine Oper, ein Ballett oder wenigstens ein Musical gehen.

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das ist ja wie immer Geschmacksache...aber in einem

Antwort von Maxikid am 30.12.2017, 11:25 Uhr

muss ich Dir recht geben. Vor Weihnachten waren wir im Theater, König Drosselbart, empfohlen ab 8 Jahren. Die meisten Kinder waren unter 5 und konnten mit dem Stück nichts anfangen. War sehr modern umgeschrieben und eher etwas für Jugendliche. Mit Musicals kann man uns jagen....Oper wird jetzt auch einmal im Jahr Pflicht werden. LG maxikid

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Re: Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von Sille74 am 30.12.2017, 14:50 Uhr

Ja, das wundert mich auch, dass Kinder, enschließlich mir damals, so gern mittels Hänsel und Gretel an die Oper herangeführt werden. Klar, das Märchen kennt in der Tat wohl jedes Kind. Aber gerade für Kinder, die Zugang zu Musik und den Stimmunge, die sie vermitteln kann, haben, finde ich die Oper ungleich gruseliger und schauriger als das rein erzählte Märchen. Ich finde, die Musik und der Gesang unterstreichen sehr die düsteren, grausigen Momente des Märchens (was ja an sich gute Musik ausmacht, aber für Kinder ...?), und die ganzen "Geister-Kinder" (so nenne ich das jetzt mal) am Schluss ... puh ...

Meine Kinder, besonders der Kleine, sind für "richtige" Oper m.E. noch zu jung, auch für die Kindervorstellung. Ich denke, wir werden in 2 oder 3 Jahren das erste Mal gehen. Am liebsten wäre mir als Einstiegs-Oper "Die Entführung aus dem Serail", wobei unsere hiesige, sehr gute und mehrfach als Oper des Jahres ausgezeichnete Oper die leider derzeit nicht im Repertoire hat, ggf. auch die Zauberflöte oder der Freischütz (ein bisschen gruselig mögen meine Kinder ...).

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Re: Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von Maxikid am 30.12.2017, 14:57 Uhr

Meine fanden das einfach nur schön und spannend..... meine sind 9 und 12

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Re: Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von Sille74 am 30.12.2017, 15:40 Uhr

Ja, das glaube ich gerne und das ist toll! Deine sind ja aber durchaus schon etwas "ältere" Operneinsteiger, die sich nicht mehr so leicht gruseln, und es kommt natürlich auch auf die Inszenierung an.

Aber ich gehe jetzt mal von mir aus. Ich war jünger, ich glaube 5 oder 6, und mir hat es durchaus gefallen, aber ich fand es aucn ziemlich gruselig und seeehr aufregend (und dabei war die Inszenierung noch halbwegs harmlos). Wir hätten damals aufgrund persönlicher Beziehungen die Möglichkeit gehabt, "backstage" zu gehen und mit den Sängern zu sprechen. Ich wollte ums Verrecken nicht, weil mir die Hexe überhaupt nicht geheuer war, obwohl ich (theoretisch) durchaus schon wusste, dass das eigentlich Schauspieler/Sänger sind ...

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Nein, den "Wildschütz " von Albert Lortzing

Antwort von Trini am 30.12.2017, 16:11 Uhr

Nicht den Freischütz von Carl Maria von Weber.
Den muss man in der Felsenbühne Rathen sehen.

Trini

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Re: Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von Maxikid am 30.12.2017, 17:58 Uhr

Das ist natürlich um einiges jünger. Vor einem Jahr, hatte meine Lütte "Als der w-Mann vom Himmel viel" gesehen und richtige Ängste bekommen. Die Nussknacker waren zu gruselig...

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Re: Nein, den "Wildschütz " von Albert Lortzing

Antwort von tonib am 30.12.2017, 18:40 Uhr

oh, den kannte ich gar nicht. Wieder etwas gelernt!

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Re: Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von tonib am 30.12.2017, 18:48 Uhr

Zauberflöte und Freischütz finde ich als Einstieg auch gut.

Es gibt in z.B. Schloss Schönbrunn in Wien ein Puppentheater, das die Zauberflöte aufführt - das ist auch schon für Kleinere schön.

Ich habe die Zauberflöte aber nun so oft gesehen, dass ich nicht mehr mag.

Mein eigener Einstieg war der fliegende Holländer, das fand ich grässlich, und habe jahrelang die Oper gemieden.

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Re: Ich finde "Hänsel und Gretel" eher langatmig - als Opernnbegeisterte

Antwort von tonib am 30.12.2017, 18:54 Uhr

Den Vorsatz finde ich klasse!

Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wir haben gestern Anatevka in der Komischen Oper gesehen - das war wirklich für die ganze Familie schön (Kleinste ist 11) und auch den Pubertisten hat es gerührt. Sehr mitreißend und lustig, und auch sehr traurig.

Ich hatte es vorher noch nie gesehen.

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Mehrfach "Opernhaus des Jahres"

Antwort von Tai am 30.12.2017, 20:14 Uhr

Hallo Sille,

ich glaube, ich weiß, welches Opernhaus du meinst, war es doch auch mein "Stammhaus" für viele Jahre.

Nun bin ich ja schon lange von dort weg, höre aber von Freunden, dass sie inzwischen nur noch wenig in die Oper zieht - in vieler Hinsicht seien die Inszenierungen einfach nur bescheuert.

Zwar finde ich nichts schlimmer als langweilige konservative Vorstellungen und bin absoluter Freund des Regietheaters und Neuem gegenüber durchaus aufgeschlossen.

Doch gerade beim Opernbesuch mit Kindern habe ich festgestellt, dass es gut ist, wenn der Regisseur die Handlung nicht allzusehr verfremdet und man die Geschichte noch erkennen kann.

So war ich mit meinem damals vielleicht 12-Jährigen einmal in "Don Giovannit". Ich hatte die Inszenierung einige Jahre vorher schon mal gesehen und durchaus als okay in Erinnerung. In Begleitung meines Sohnes merkte ich jedoch, dass es zum Verständnis doch keine so gute Idee war, alles im Leichenschauhaus spielen zu lassen.

Insofern wünsche ich dir und deinen Kindern einen "konservativen" Einstieg in dei Oper.

Grüße ins Ländle
Tai

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Das ist doch schön

Antwort von Tai am 30.12.2017, 20:18 Uhr

Das ist doch schön, wenn alle so begeistert sind.
Und Hamburg bietet ja immer genug sehenswerte Opern, in die man auch mit Kindern gut gehen kann.

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Anatevka und anderes

Antwort von Tai am 30.12.2017, 20:35 Uhr

Anatevka lief hier in der Oper witzigerweise auch erst letzte Spielzeit, aber dazu konnte ich mich überhaupt nicht überwinden. Vielleicht schade.

Wenn ich es mir so überlege, brauche ich den Vorsatz eigentlich gar nicht.
Mit meiner Jüngsten war ich im Sommer immerhin in "Tosca", meine Älteste würde vielleicht auch mal wieder mit in die Oper gehen (zu meinem Erstaunen haben ihr die Opern von Verdi am besten gefallen, die finde ich fast alle todlangweilig).

Nur mein Sohn streikt seit einigen Jahren, da war nichts mehr zu machen.
Aber seit langer Zeit drohe ich ihm, er müsse mit in "Lohengrin", wenn mal einer hier in der Nähe wieder aufgeführt wird. Mal sehen, ob ich das schaffe...

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Re: Mehrfach "Opernhaus des Jahres"

Antwort von Sille74 am 30.12.2017, 22:11 Uhr



Ich war leider schon lange nicht mehr in der Oper , von daher kann ich gar nicht sagen, wie die derzeitigen Inszenierungen so sind. Diese übermodernen, gewollt ach so innovativen Inszenierungen sind jedenfalls nicht so mein Ding. Aber wenn sehr konservativ ("spießig") inszeniert wird, gefällt mir das auch bzw. erst recht nicht ... Die Inszenierung des Freischütz, die jetzt zum wiederholten Male (ich glaube, Premiere war schon Anfang der 1980er oder so) wieder aufgenommen wird, ist jedenfalls super, finde ich, und wäre m.E. sogar kindergeeignet. Die relativ neue Rigiletto-Inszenierung soll ja sehr gut sein (aber natürlich nichts für Kinder ...). Von den Bildern her bin ich mir aber nicht sicher, ob sie mir gefallen würde. Eine frühere Inszenierung - ich weiß gar nicht mehr von wann, ist lange her ... - hat mir jedenfalls sehr gut gefallen ...

Mit meinen Kindern werde ichnauf keinen Fall in irgendeine "abgefahrene" Inszenierung gehen. Am liebsten wäre mir, wie gesagt, eine nette, ganz klassische der Entführung ... Völlig ungeeignet fände ich die derzeitige Hänsel und Gretel-Inszenierung des besagten Opernhauses ...

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Re: Anatevka und anderes

Antwort von Sille74 am 30.12.2017, 22:20 Uhr

Dann könnte ich mich mit Deiner Tochter zusammentun . Ich mag Verdi-Opern auch sehr gerne. Mir gefällt aber alles Mögliche, wenn die Onszenoerung passt. Nur in Wagner zieht mich irgendwie so gar nichts ...

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Re: Mehrfach "Opernhaus des Jahres"

Antwort von Maxikid am 31.12.2017, 3:21 Uhr

Unsere Inszenierung war richtig schön klassisch. Es waren auch keine zu kleinen Kinder dabei....LG maxikid

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Freischütz

Antwort von Tai am 31.12.2017, 12:10 Uhr

Wirklich, der alte Freischütz in der Inzenierung von Achim Freyer kommt wieder?
Das ist ja klasse.

Den liebe ich immer noch heiß und innig, und da kommt auch keine andere Inszenierung dagegen an. So schön und unterhaltsam und auch witzig (allein der Jägerchor!).

Da würde ich mit Kindern auch reingehen.
Was man allerdings auch nie übersehen darf, ist die Länge eines Stücks. Und der Freischütz dauert mit Pause sicher fast drei Stunden. Also auch eher etwas für nicht so junge Kinder.
(Ich war mit meinem Sohn in einer etwas blöden Vorstellung von Freischütz, als er etwa 10 oder 11 war. Meine Güte, hat der sich gelangweilt)

Mein absoluter Favorit mit Kindern ist übrigens "Die Liebe zu den drei Orangen" von Prokofieff.
Das gab es hier in zwei Opernhäusern in kurzer Zeit in jeweils sehr schönen und witzigen Inszenierungen.
Schade, dass das gerade nirgends mehr aufgeführt wird, meine Jüngste kennt es noch nicht.

Guten Rutsch in den Süden!

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Re: Freischütz

Antwort von Sille74 am 31.12.2017, 13:05 Uhr

Ja, ab Mai kommt er wieder!

Aber stimmt, der Freischütz dauert ja echt lang! Kam mir gar nicht so vor ...

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Mein eigener Opern-einstieg....

Antwort von Trini am 31.12.2017, 14:53 Uhr

...war "Die Kluge" von Carl Orff.

Trini

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Re: Mein eigener Opern-einstieg....

Antwort von Tai am 31.12.2017, 15:49 Uhr

Das ist ja nun mal auch nicht unbedingt sehr gefällige Musik mit Ohrwürmern!

Meine erste Oper war "Hofmanns Erzählungen". Allerdinngs kann ich mich kaum noch daran erinnern, eher daran, dass ich völlig unpassend im langen Tanzabschlussball-Kleid mit billigen Schülerkarten in der Galerie saß.

Die Leidenschaft entfacht hat allerdings vorher eine Ballettaufführung, "DIe Kameliendame" von John Neumeier.

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Die Melodien waren damals aber....

Antwort von Trini am 01.01.2018, 16:32 Uhr

...weniger wichtig als die Handlung.

Und Orffs Carmina würde ich zu gern mal wieder singen.

Trini

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Hier schließe ich mich an

Antwort von stjerne am 01.01.2018, 18:20 Uhr

Mit 14 hatte ich das Vergnügen als jüngstes Mitglied eines renommierten Chores die Carmina burana singen zu dürfen. Es war großartig.

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Re: Hier schließe ich mich an

Antwort von Trini am 01.01.2018, 20:31 Uhr

Früher habe ich in einem weltlichen Chor gesungen.
Da waren die Carmina und die Neunte jährlich dran.
DAS fehlt mir im Kirchenchor ein bisschen.

Trini

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Re: Hier schließe ich mich an

Antwort von stjerne am 01.01.2018, 21:00 Uhr

Ich habe das sogar im Kirchenchor gesungen. Der Chorleiter feierte Jubiläum und es war sein Wunsch, einmal dieses Werk in der Kirche aufzuführen.

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