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Welche Noten für Gym?

Thema: Welche Noten für Gym?

Meine Tochter hat alles 2 en auf dem Zeugniss. Diese hat sie ohne Mühe und arbeitet sehr selbstständig. Jetzt bekam sie folgende Empfehlung von der Klassenlehrerin: Sie ist von den Noten ein Gymschüler, sie beteiligt sich um Unterricht auch gut. ABER sie kann nicht auf den "Tisch hauen" und ist zu lieb und sensibel" Das hat mich irritiert ... Zu lieb fürs Gym. ist es tatsächlich so das da nur Schüler mit ausgeprägter Diskussionsbereitschaft sind etc.? Ich gebe der Lehrerin recht, unsere Tochter ist wirklich sehr "lieb" macht nie Ärger und zieht sich bei Zoff eher zurück, sie geht allerdings ihren Weg und kommt auch mit allen super aus, sie hat viele Schulfreunde und sie geht sehr gern zur Schule... Unsere Tochter selbst möchte aufs Gym ( hat freunde dort) und ist ziemlich enttäuscht von dieser Empfehlung und strengt sich jetzt an "die Lehrerin zu überzeugen" ich bin ziemlich verunsichert.. Wie seht ihr das?

von Zuna am 04.12.2015, 14:11



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So ein Schwachsinn. Bei unserm Sohn hiess es damals man brauche auf dem Gym Ellbogen, sonst wuerde man da untergehen. Er ist jetzt in der 6.Klasse und ich hab bisher von "man braucht Ellbogen" nix gemerkt.

von mama von joshua am tab am 04.12.2015, 14:28



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Hallo! Wo genau sieht sie die Lehrerin besser aufgehoben als im Gym??? Welche Vorstellungen über das Ellenbogenverhalten im Gym oder in der Realschule habt ihr bzw. die Lehrerin? Und bei was genau soll ein ausgeprägtes Ellenbogenverhalten in der Schule mittelfristig helfen?? Wir reden hier nicht über die notwendige Quaklifikation zum Wirtschaftskapitän eines DAX-Unternhemens sondern schlicht um die SCHULE! Entweder hat sich die Lehrerin falsch ausgedrückt, oder ihr habt was missverstanden in Ihrer Begründung. DAS kann m.E. nicht der einzige gewichtige Grund sein um einem Kind den Gym-Besuch zu verwehren. In der Klasse meines Sohnes auf dem Gym sind 20 Jungs udn 5 Mädchen. Von den 5 Mädchen ist eine Mutistin - die sagt NIE was, fühlt sich aber seit 4 Jahren wohl und akzeptiert in der Klasse. LG, 2.

von 2auseinemholz am 04.12.2015, 14:39



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Die Lehrerin ist ja lustig. Was glaubt sie denn welche Qualifikationen man auf dem Gymnasium braucht? Nahkampferfahrung, Fechtkurs und schlechte Manieren? Hier beschweren sich alle Lehrer der weiterführenden Schule, dass die Kinder viel zu laut sind. Jetzt wissen wir woran das liegt. Die stillen bekommen keine Empfehlung....

von TheFirefox am 04.12.2015, 14:49



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War bei uns ähnlich. Haben das Kind trotzdem aufs Gym und nicht eine Sekunde bereut. Die Kinder lernen schon, sich zu behaupten... LG h

von hormoni am 04.12.2015, 15:05



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Es gibt schon komische Lehrer, bin ich froh, dass wir nie einen von der Sorte hatten. Meine Kinder sind beide sehr ruhige Kinder, und gerade mein Sohn ist sehr sensibel. Beide sind auf dem Gym, mein Sohn sogar auf einem mit 80% Jungsanteil und dem Ruf, dass es dort recht rauh zugeht. Er ist in der 7. Klasse und kommt bestens zurecht. Er hat Freunde, die genau auf seiner Wellenlänge sind. Auf dem Gym gibt es meines Erachtens so wie überall ganz verschiedene Arten von Menschen. Wenn die Noten passen, ist die Meinung der Lehrerin doch schurz?

von kanja am 04.12.2015, 15:09



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Schnurz, nicht schurz ................. Ich bin wochenendreif.

von kanja am 04.12.2015, 15:13



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HALLO, lasst euch nicht verunsichern. Solchen Quatsch hab ich lange nicht gehoert. Ich behaupte sogar, dass gerade die Ruhigen, Sensiblen auf dem Gymnasium besser aufgehoben sind. (Ich habe selbst an beiden Schulformen unterrichtet.) LG Assi

von As am 04.12.2015, 15:42



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Hallo, natürlich ist so eine Empfehlung Quatsch, diese Probleme kann es an jeder Schulform geben - Real- oder Mittelschüler sind nicht ruhiger oder braver als Gymnasiaten auch. Allerdings würde ich mir dann die Schule schon genau anschauen - es gibt da durchaus Unterschiede - mein Großer ging damals an ein sehr gelobtes Gymnasium, riesengroß hat mit 7 Klassen begonnen. Aber für ihn war das nichts - er ging regelrecht unter an der Riesenschule, furchbares Klassenklima, wirklich Kinder in der Klasse, da wäre ein Erziehungsschule auch nicht schlecht gewesen - es hagelte schon in der 5. Klasse Mitteilungen und Verweise - sogar 3 Tage Schulverweis. Die Lehrer recht hilflos oder desintressiert, ich wurde doch glatt bei einem Elternsprechtag gefragt, ob ich ein Foto von meinem Kind dabei hätte - er wüsste jetzt nicht wer das ist... war Ende der 6. Klasse - der Lehrer hatte diese Klasse schon das 2. Jahr! Aber mein Sohn war einfach zu ruhig, zu unauffällig. Das war wirklich heftig. Ich musste meinen Sohn teilweise 2-3x die Woche mit Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen abholen... Noten waren auch dementsprechend... im Endeffekt ging er dann Mitte der 7. Klasse ab - war damals einfach besser. Meine jüngster Sohn ist auch wieder aufs Gymnasium - aber diesmal haben wir einen andere Schule gewählt - deutlich kleiner (3 Klassen a 21 Schüler) - und bisher hab ich da einen sehr guten Eindruck. Die ganze Schule ist ruhiger - die Kinder sind sicher nicht anders, also woanders auch - aber der Umgang ist ein anderer und dadurch auch das Schulklima. Gruß Dhana

von dhana am 04.12.2015, 15:46



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Hallo, die Aussage der Lehrerin ist völliger Quatsch. Mir ist es ein Rätsel, warum es immer wieder solche Aussagen gibt wie: Für das Gymnasium zu ruhig o.ä. Bei den Noten klappt das sicher gut im Gymnasium. Meine Tochter ist auch sehr ruhig und "trotzdem" jetzt schon in der 10. Klasse angelangt und das ohne irgendwelcher Probleme. Wobei mir die Klassenlehrerin der 3. Klasse zu mir gesagt hat: Ihre Tochter ist für das Gymnasium ungeeignet, weil sie so ein schlechtes Schriftbild hat. Die sehr guten Leistungen würden nicht ausreichen. Glücklicherweise gab es in der 4. Klasse einen Lehrerwechsel. VG Goldbear

von Goldbear am 04.12.2015, 17:39



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Das kenne ich hier auch! Hier wird auch gerne stillen, netten Schülern vom Gym. abgeraten. Mit einer Mutter habe ich gesprochen und sie bereut es nun bitter auf die Lehrerin gehört zu haben. Auf dem Zeugnis des Jungen steht nun ständig, er könnte auch das Gym. besuchen, aber die Lehrer auf der Realschule raten ab und der Junge möchte nun aufgrund seiner Freunde nicht wechseln. Die Lernbedingungen an der Schule des Jungen haben sich deutlich verschlechtert, weil viele Kinder von einer IGS auf die Realschule gewechselt sind. Die Klassen sind übervoll....

von Kasi2006 am 04.12.2015, 17:51



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eure Antworten haben mir sehr weitergeholfen.

von Zuna am 04.12.2015, 19:47



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Bei uns war das ganz genauso, mein Sohn hat nur die eingeschränkte Gymnasialempfehlung bekommen, aufgrund sozialen emotionalen Dingenskirchen (mir ist der Fachausdruck entfallen). Er könnte sich in Konfliktsituationen nicht behaupten und würde auf dem Gymnasium untergehen (hat die Lehrerin wortwörtlich zu meinem Sohn gesagt!). Wir haben uns doch für's Gymnasium entschieden (5.Klasse), bisher läuft es gut, er kommt gut klar und hat einen guten Start hingelegt (haben alle Lehrer letzte Woche beim Elternsprechtag bestätigt). Ein etwas komisches Gefühl war es schon "gegen" die Empfehlung zu entscheiden, aber es war ja nicht wegen der Noten! Lg Lucy

von Lucylu am 04.12.2015, 21:09



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Zitat: Sie ist von den Noten ein Gymschüler, sie beteiligt sich um Unterricht auch gut. ABER sie kann nicht auf den "Tisch hauen" und ist zu lieb und sensibel" Auf welchem Schriftstück stand das? Stand es wirklich SO da? Das kann ich nicht glauben. Und ich meine noch nicht mal den (schwachsinnigen) Inhalt.

von Carmar am 04.12.2015, 23:47



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Hilfe! Genau diese doofen Argumente brachten die Grundschullehrer bei uns auch an... Und weißt du was? Die Eltern haben diese Kinder hier trotzdem am Gymnasium angemeldet und alle schaffen das ohne Probleme. Ich weiß echt nicht, wie die Grundschullehrer auf diese doofen Gedanken kommen. Aber was bei uns bei den Empfehlungen und den begleiteten Gesprächen lief, spottete eh jeder Beschreibung. Da wurden die super fleißigen und sehr guten Mädchen nur mit ner eingeschränkten Empfehlung bedacht, weil sie ja zu still sind und sie sollten doch eher auf die Gesamtschule gehen. Ganz ehrlich? Dort würden sie noch eher untergehen, denn dort sind hier eher die lauten Kinder hingegangen... Ich hatte nach diversen Gesprächen mit anderen Eltern eher den Eindruck, man hatte die Vorgabe, die Gesamtschule mit Schülern zu versorgen und nur wenige eindeutige Gym Empfehlungen zu geben... Gsd zählt in NRW ja der Elternwille, insofern war das vergebene Mühe.... Natürlich ist es für stille schüchterne Schüler am Gymnasium etwas schwerer, weil es eben auch viele mündliche Fächer gibt, wo alleine die mündliche Beteiligung zählt. Aber auch ein ruhiges Kind wird es da schaffen auf eine ordentliche Note zu kommen.... Und wie gesagt, alle ruhigen Kinder aus unserer Grundschulklasse, die ans Gymnasium gewechselt sind, kommen bisher (6. Klasse) gut klar. Mein Sohn ist selbst eher so ein ruhiger Kandidat, hat jetzt aber gemerkt, dass es besser ist, sich doch zu trauen, was zu sagen. Die Lehrer hier haben aber auch gut motiviert (im Gegensatz zu den Grundschul-Lehrern, die das nicht geschafft haben). Insofern, keine Angst. Wenn die Noten stimmen, würde ich mich da nicht verrückt machen lassen. LG

von kuestenkind68 am 05.12.2015, 00:08



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Die Grundschullehrer hab ich festgest ticken irgendwie anders. Blödsinn was sie sagt. Da gibt es gemischte Charakteren wie überall Lg

von disi am 05.12.2015, 20:17



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Klingt wie ein typisches Argument, das so nicht schriftlich ausformuliert würde, weil man dann deutlich erkennt dass es letztlich das Bauchgefühl der empfehlenden Lehrerin ist und durchaus auch Sympathiefaktoren enthält. Meine Tochter erhält jetzt eine eingeschränkte Gymnasialempfehlung, angeblich weil man nicht weiss ob alles weiterhin so gut wie bisher laufen wird. No shit! In Wirklichkeit ist es natürlich die Quittung/Strafe für ihre Unkonventionalität, auf der Realschule soll sie wohl Demut lernen... Die o.g. Argumente wurden mir auch ausdrücklich und grundsätzlich nicht schriftlich gegeben. Ich hoffe, bei euch ist die Empfehlung auch nicht bindend!

von Pamo am 06.12.2015, 07:21



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Meine soll auch auf die Realschule. Allerdings ist sie eher forsch und kann ihr Wissen schlecht für sich behalten. Sie hat überall Zweien und Einsen, nur in Mathe eine Vier. Gut, dass die Empfehlung hier nicht bindend ist. Sie war beim Gespräch dabei und hat den Raum wie vernichtet verlassen, da sie sicher war, eine Gym-Empfehlung zu bekommen. Wenn meine Eltern damals auf meine Lehrerin gehört hätten, wäre ich weder auf dem Gym gelandet, noch hätte ich promoviert. Was bin ich meinen Eltern dankbar, dass sie nicht auf die Schule gehört haben!!!

von Eisfee am 07.12.2015, 10:45



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Das ist echt fies. Habt ihr dennoch Chancen auf die Wunschschule? Denn obwohl es die offiziellen Vorgaben anders vorsehen, hört man hier immer nur von abgelehnten Kindern mit eingeschränkter oder Realschulempfehlung, wenn zu viele Aufnahmeanträge beim Gymnasium gestellt wurden...

von Petra28 am 07.12.2015, 15:55



Antwort auf Beitrag von Eisfee

Na ja, mit einer Vier in Mathe hätte sie wohl in keinem Bundesland eine Gymnasialempfehlung bekommen. Habt ihr das echt erwartet? Mit einer Vier in Mathe hätte ich meine Kinder nicht aufs Gymnasium geschickt. Aber muss ja jeder selbst wissen. LG

von franzi31 am 07.12.2015, 21:00



Antwort auf Beitrag von Petra28

Haben wir. Und ja, die Wunschschule muss Bewerber ablehnen...

von Pamo am 09.12.2015, 22:11



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Die Lehrerin meiner Tochter meint genau umgekehrt, dass unsere Tochter mit ihrer introvertierten Art an der Gesamtschule überfordert wäre und unbedingt aufs Gymnasium sollte. Wir sehen das genauso.

von stjerne am 06.12.2015, 11:07



Antwort auf Beitrag von Zuna

....und um dich zu beruhigen, auch mir wurde so etwas ähnliches gesagt. wir sollten uns das überlegen, da mein Kind zu viel weine. Also es gibt in der Tat Lehrer die, trotz stimmender Noten, interessante Dinge sagen. ABER bevor ich hier gesteinigt werde, ganz Unrecht haben sie nicht. DENN es gibt auch auf, zumindest dem hießigen Gymnasium, Lehrer die das auch so sehen. Weinende, sensible, ruhige Kinder haben auf einem Gymnasium nichts verloren. Hier erwartet man Durchsetzungskraft, ich hau auf den Tisch und Ellenbogen - die zukünftigen Manager von morgen sollen hier erzogen werden. Fakt ist, keiner hat eine Glaskugel. Keiner kann Dinge vorhersagen oder sehen. Egal was. Auch keine guten GS-Noten bestimmen über den Werdegang am Gymnasium genausowenig wie eben die Art eines Schülers. Wichtig ist daher, wo und wie seht Ihr euer Kind. Was will euer Kind. Was traut ihr ihm zu. Ist es fleißig, hilfsbereit, emphatisch, authentisch und einfühlsam, ist es willig und bereit, dann schickt es dahin wo es gerne will. Nach unten geht es immer, nach oben schon weitaus schiweriger. Was man nicht probiert, da kann man nie später einmal sagen, wir haben es zumindest probiert. Daher, hör auf euren Bauch und euer Kind!

von Caot am 07.12.2015, 08:40



Antwort auf Beitrag von Caot

Solche "Für die Manager von morgen"-Gymnasien gibt es hier auch und dass man dort Ellenbogen braucht, kann ich mir auch vorstellen. Hier stehen zum Glück verschiedene Gymnasien zur Auswahl, daher können wir um die Manager-Schmieden einen Bogen machen. Das Gymnasium meiner Großen legt Wert auf soziale Kompetenzen. :-)

von stjerne am 07.12.2015, 09:35



Antwort auf Beitrag von Caot

2en in den Nebenfächer keine Gymempfehlung bekommen: Begründung des Lehrers, sie sei zu faul.....Was hätte sie denn für Noten, wenn sie lernen würde? Klar ist sie aufs Gym gegangen. LG maxikid

von Maxikid am 07.12.2015, 09:39



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hallo, der Sohn meiner Freundin hat damals mit Ach und Krach eine Gymempfehlung bekommen. Bei ihm hakte es in Deutsch. Das ist auch so geblieben. Letztes Jahr Abi gemacht, Notendurchschnitt 1,8. Noch Fragen? LG

von MamaMalZwei am 07.12.2015, 10:24



Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

.....mich wundert fast nichts mehr. Ich habe schon so viel erlebt. Weder ein Lehrer noch eine Mudder sind fehler- bzw. irrfrei. Vielleicht irren wir uns ja, kann sein, vielleicht auch der Lehrer, kann auch sein. Ich bezweifle ob der Lehrer meiner Kinder meine Kinder so gut kennt wie ich. Ich habe es mir daher zur Angewohnheit gemacht, nicht den Lehrer zu fragen, sondern Personen meines Vertrauens. Personen die meine Kinder ganzheitlich erleben dürfen, im Sport, in der Musikschule, Freunde - denn auch darunter sind wieder die, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten, als man selber oder ein Lehrer, der nur auf seine dummen Noten schaut. Und ich habe meinen gesunden Menschenverstand den ich auch noch einsetzen kann. Nicht zu vergessen der Wunsch des Kindes. Nehme ich das alles zusammen habe ich eine viel bessere Trefferquote als ein Lehrer.

von Caot am 07.12.2015, 10:59



Antwort auf Beitrag von Caot

So halte ich es auch. Schade finde ich nur, dass mein Kind das Gespräch miterlebt hat und sich jetzt von der Lehrerin irgendwie in den Rücken getreten fühlt. :-/ Das hätte ich meiner Tochter gerne erspart.

von Eisfee am 07.12.2015, 11:13



Antwort auf Beitrag von Eisfee

...deswegen gehe ich bei Kind Nr.2 gar nicht erst mehr hin.

von Caot am 07.12.2015, 11:25



Antwort auf Beitrag von Eisfee

Eisfee, warum in aller Welt hast du dein Kind dorthin mitgenommen? Ich habe es bewusst nicht getan und sie weiss auch jetzt nichts von der Blödheit der Lehrerin.

von Pamo am 09.12.2015, 22:10



Antwort auf Beitrag von Pamo

Weil das Kind um jeden Preis mit wollte und die Lehrerin den Kindern wohl auch gesagt hat, daß sie mitkommen dürfen. Little did I know...

von Eisfee am 14.12.2015, 19:18