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Tochter möchte unbedingt mit 1 Jähriger Spazieren gehen

Thema: Tochter möchte unbedingt mit 1 Jähriger Spazieren gehen

Hallo Ich habe 3 Töchter im alter von 9, fast 7 und 1 Jahr. Schon ganz lange bohrt meine große in dem sie ganz oft fragt ob sie mit ihrer kleinen Schwester im Kinderwargen ein wenig Spazieren gehen darf. Ich habe das bis jetzt immer verneint da ich finde das 9 doch recht jung ist so viel verantwortung zu tragen, auch wenn sie jetzt nicht nur körperlich sondern auch geistig sehr reif ist. Mit körperlich meine ich sie ist für ihr alte sehr groß mit 1,60 und schuhgröße 38 Bis jetzt konnte ich sie immer vertrösten in dem wir gemeinsam Spazieren gingen und sie Schieben durfte, oder wenn wir am Spielplatz saßen das ich sie dort habe mit dem Kinderwagen ein wenig habe lasufen lassen. Doch in letzter zeit lässt sie sich nicht wirklich damit abspeisen und versucht zu argumentieren in dem sie sagt das sie doch sehr verantwirtungs bewusst ist und doch nur Spazieren gehen möchte, die kleine ja auch im Kinderwagen lasse würde und doch auch ihr Handy dabei hat und ihre Klassenkameradin das auch dürfe uuuund so weiter. Übertreibe ich oder was meint ihr dazu? Ich bin allgemein ein extremes Mutter tier und hätte meine Kinder am liebsten den ganzen Tag bei mir

von Jessica83 am 06.03.2013, 11:38



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Was befürchtest du denn, was passieren könnte? Gehst du davon aus, dass sie sich an das Gesagte halten und das Baby im Wagen lassen und nur spazieren gehen würde? Ich finde es toll, dass sie sich dafür begeistern kann. Mein Ältester mag sich nicht um die Kleinste kümmern, jedenfalls nicht länger als 3 Minuten. Wenn er denselben Wunsch gehabt hätte, hätte ich ihn mit 9 Jahren gelassen. Ich würde sicher eine etwas engere Zeitvorgabe machen, wann sie wieder da sein soll, anfangs so, dass Hunger, Durst und zu lange in der vollen Windel liegen mehr oder weniger sicher ausgeschlossen sind, damit sie erstmal nicht vor zusätzliche Aufgaben gestellt wird, sondern den Spaziergang genießen und sich auf die Uhr konzentrieren kann.

von Häckse am 06.03.2013, 12:06



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Hallo Danke für deine rasche antwort. Ich weiß ganz sicher das sie sich an abgemachtes halten würde... Kann die jetzt auch nicht sagen vor was ich genau Angst habe *rot werd*, denke mir halt irgendwie ist sie ja doch noch recht jung und jetzt beim nieder schreiben wird mir bewusst ist ein schwaches Argument. Sie ist wirklich ein tolles Mädchen, möchte auch nicht das sie fühlt als würde ich ihr nicht vertrauen denn das tue ich nun wirklich, sie geht zu hause auch sehr vernünftig mit ihrer Schwester um und liebt es sich mit ihr zu beschäftigen, konnte sie auch schon lange alleine halten und tragen, muss echt sagen das ich sehr stolz auf sie bin. Du hast recht, Ich werde mal einen "probe lauf starten", mit erst mal 15 min und kucken wie es läuft und wie ich mich dabei fühle, und dann mal schauen

von Jessica83 am 06.03.2013, 12:11



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Als ich so alt war, wie Deine Tochter (das ist doch tatsächlich schon fast 40 Jahre her) ging man noch klingeln, bei Nachbarn, die ein Baby hatten. Und man durfte ganz oft diese "fremden" Babys spazieren fahren. Passiert ist nie was. Genieß doch die Zeit, um exclusiv was mit dem Mittelkind zu tun. Trini

von Trini am 06.03.2013, 13:02



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Is ja geil Ja, heute würde man wohl ziemlich komisch schauen, wenn ein Kind klingelt und sowas fragt.

von angi159 am 06.03.2013, 14:18



Antwort auf Beitrag von Trini

Ja, daran kann ich mich auch erinnern. Und wie oft war ich bei den Nachbarn und ging mit deren Kindern spazieren.

von ChrissyF.71 am 07.03.2013, 13:29



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Stimmt ! Das Hab ich auch immer gemacht. Bin immer mit einer Daniela spazieren gegengen da war ich Zehn. Man ich könnte mir das nicht vorstellen.

von rega am 07.03.2013, 19:39



Antwort auf Beitrag von Trini

Huhu, ob das Ganze sicher ist oder nicht, ob es eine gute Idee ist oder nicht, das hat nix mit der Mode, dem Trend oder mit irgendwelchen "Zeiten" zu tun. Ich bin auch über 40, und damals ist sehr wohl viel mehr passiert. Mein Mann ist als Baby von einem Nachbarmädchen einmal versehentlich aus dem Wagen auf den Bürgersteig gekippt worden, und ein anderes Mal im Haus auf die steinerne Treppe des Treppenhauses fallen gelassen worden. Frag' mich nicht, warum meine Schwiemu das überhaupt noch erlaubt hat nach dem ersten Unfall, aber damals waren "die Zeiten" wohl einfach so. Soll heißen: Man war halt so dämlich. Er kann froh sein, dass es kein Mal ein Schädelbruch war. Und damals ist zum Beispiel auch das Enkelkind meiner Kinderärztin bei einem Bagatellunfall umgekommen (bei 30 km/h!), weil es nicht angeschnallt war (Genickbruch). Wenn ich da so einen Blödsinn lese, von wegen, wie entspannt man damals noch drauf war ("und trotzdem ist da niiie etwas passiert"), dann krieg' ich zuviel. Die Kindersterblichkeit bei Unfällen war um ein Vielfaches höher, ich weiß nicht, warum man das heute immer verniedlichen will.

von Hexhex am 08.03.2013, 13:03



Antwort auf Beitrag von Jessica83

ich täte mich sehr schwer damit. Hätte wohl immer im Kopf, welche Gefühle ich meiner Großen gegenüber hätte, wenn doch was - auch von ihr unverschuldetes - passieren würde. So ganz rational ist das jetzt nicht - nur mein subjektives Empfinden. Vielleicht hier auch extremes Muttertier?

von like am 06.03.2013, 16:31



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Nein würd ich nicht erlauben. Wenn da irgendwas passiert wird sie sich vermutlich lage lage zeit schlimme vorwürfe machen. Und du auch. Lg

von yellow_sky am 06.03.2013, 17:32



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Hallo hier wohnen viele Rußland-Deutsche. Und bei ihnen ist es völlig normal, dass die "großen" auf die Kleinen aufpassen. Z.B. ein Angestellter von uns, sein Bruder kam zur Welt als er damals 9 war. Die Eltern gingen mal 30 min weg u. er sagte er passt auf aber er wickelt ihn nicht.... Tja, wie es so ist genau dann.... und dann hatte er doch Mitleid mit dem armen Bruder u. hat ihn gewickelt (auf dem Boden, er hat es schon gemacht als Mama dabei war). Hat alles geklappt u. gut wars.... In der Nachbarschaft kam ein Kind als der Bruder 10 war..... Er war öfters mit dem kleinen on tour, sowohl im Kiwa als auch auf dem Dreirad später. Weiter hinten wohnt ein Geschwisterpaar da passte auch auf der Straße beim Spielen die damals 10jährige oft auf den 2jährigen "nebenher" auf.... bzw. alle Nachbarskinder zusammen passten auf..... Ich würde sie vielleicht erst mal nur "um den Block" gehen lassen, dann nach u. nach ein Stückchen weiter...... viele Grüße

von RR am 06.03.2013, 17:37



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Würde sie auch nicht lassen. Gründe gibt es viele, die muß man als verantwortungsvoller Mensch nicht extra aufzählen. Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die 9jährige Kinder allein mit dem Hund spazieren gehen lassen würde. Alles zu seiner Zeit und neun Jahre wäre mir definitiv zu "unreif".

von stella_die_erste am 06.03.2013, 17:45



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Ich würde das auch nicht erlauben, ich hätte da kein gutes Gefühl dabei. Und das läge nicht daran, dass ich kein Vertrauen zu meinem älteren Kind habe - trotzdem gibt es eventuell Situationen, in denen eine 9-jährige überfordert wäre. Ein Baby ist nun mal keine Puppe - und das müsste mein größeres Kind auch einsehen. Und was irgendwelche Klassenkameradinnen nun dürfen oder nicht dürfen, das war bei mir noch nie ein Argument. ;o) Zumal die Erfahrung zeigt, dass die meisten Kinder da sehr clever in der Auslegung sind....

von Pammi am 06.03.2013, 18:01



Antwort auf Beitrag von Pammi

Ich würde sie lassen. Freu dich, dass sie dich unterstützen möchte.Trau es ihr einfach zu, sie schafft das. Ich habe meine Schwester mit 9 auch spazierengefahren und war sehr stolz.Sie hat es übrigens überlebt.

von Vanessa1704 am 06.03.2013, 21:17



Antwort auf Beitrag von Vanessa1704

mit 8 jahren hatte ich schon ständig meine schwester im kinderwagen im schlepptau was soll denn passieren, wenn sie eine runde um den block fährt? lass sie dochmal nur kurz fahren. du kannst ihr ja auch mal *hinterherschleichen*. das habe ich bei meinem grossen sohn damals auch gemacht, nachdem er mich ständig genervt hatte, dass er mal allein einkaufen möchte . da war ich beruhigt und er stolz wie oskar.

von Sakra am 07.03.2013, 06:55



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Ich denke, das kann man so pauschal nicht beantworten. Das hängt auch davon ab, wo man wohnt, wie da Umgebung, Verkehr etc sind und wie eben das kleine Geschwisterchen so ist. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, würde ich das durchaus machen, ich bin da nicht so das Muttertier.

von Graupapagei3 am 07.03.2013, 07:22



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Habe hier selbts die Kombi, Sohn (9J.), Tochter (7J) und Baby (jetzt fast 10Mo). Meine Kinder sind ganz vernarrt in ihre kleine Schwester und insbesondere mein Sohn geht SUPER verantwortungsbewusst mit ihr um. Sie dürfen auch mal mit ihr im Kiwa spazieren gehen (allerdings mit der Einschränkung, nicht über die Straße zu gehen (wohnen in einem 30iger-Zone Gebiet), aber zum Einkaufen lass ich sie (zu zweit) ab und an auch mit ihr gehen und da queren sie eine der Straßen. Passieren kann IMMER etwas! Das ist mir bewusst. Auch mir kann etwas passieren...Ich denke, Risiko gibt es immer und man muss einfach abwägen, was einem als geringes Risiko erscheint und was ein hohes Risiko ist. Nur als Beispiel: Ich hab im Alter von 13 Jahren angefangen im meinem damaligen Wohnort bei einer Familie aus dem Dorf zunächst die Zwillinge (damal ein Jahr) zu sitten und dann eineinhalb Jahre später den kleinen neugeborenen Bruder. Er war fünf Wochen alt, als ich (mal wieder) mit ihm im Garten der Familie war. Weil er weinte, wollte ich ihn rein bringen zu seiner Mama und bin dabei gestolpert. Mit Baby auf dem Arm. Folge des Sturzes: Das Baby hatte eine Schädelbasisbruch! HORROR! ABER! Ich rechne den Eltern HEUTE NOCH hoch an, dass sie mir keine Vorwürfe machten, ich weiterhin den Kleinen sitten durfte und sie mich ein paar Wochen später (ich war inzwischen 15J) fragten, ob ich seine Patentante werden wolle! Der kleine hatte Glück im Unglück. Gottseidank keine Blutung im Gehirn, inzwischen ist er erwachsen, hat im letzten Jahr sein Abi gemacht und tourt zur Zeit durch Neuseeland. Und wir haben heute noch eine supergute Beziehung zu einander! Ich bin heute noch dankbar, dass die Eltern mir damals keine Vorwürfe gemacht haben und das Erlebnis hat mich extrem POSITIV geprägt!

von amynona am 07.03.2013, 08:04



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Hallo, mir wäre das zu früh, auch wenn Deine Große sicher die besten Absichten hat. Ich würde es noch nicht erlauben. Vielleicht ist auch die Frage interessant, warum Deine Tochter sich so darauf versteift, mit dem Baby allein loszuziehen. Vielleicht möchte sie generell mehr Verantwortung haben, mehr mithelfen dürfen und dabei auch mehr gesehen werden. Ich würde sie jetzt bei allem mithelfen und mitentscheiden lassen: beim Autowaschen, beim Einkauf, beim Kochen, Bügeln, Putzen usw., meiner Tochter hat das in dem Alter zeitweise richtig Spaß gemacht. Wir haben zusammen überlegt, was gekocht werden könnte, sie hat die Zutaten selbst herausgesucht beim Einkauf, wir haben dann geschnippelt und gebrutzelt. Sie hilft bis heute gern beim Kochen, aber auch beim Putzen usw. mit. Natürlich ist das Ergebnis meist nicht so perfekt, aber das ist wurscht. Mit meinem Mann ist sie am Wochenende zur Tankstelle und in die Waschanlage gefahren, hat mitgeholfen beim Staubsaugen des Wagens, durfte mal den Tankstutzen halten, half beim Rasenmähen und Laub rechen mit, hilft auch mir bei der Gartenarbeit usw. Klingt alles langweilig, ist es für Kinder aber keineswegs! Wenn Deine Große in anderen Bereichen viel Anerkennung und Verantwortung bekommen würde, müsste sie sich vielleicht nicht mehr so arg auf das Spazierengehen versteifen. Sondern der Wunsch würde wieder mehr in den Hintergrund treten, weil sie auch woanders Aufmerksamkeit für ihre Mithilfe bekommt. Kinder wollen einfach nicht immer nur spielen, sondern für die Familie auch hilfreich und nützlich sein - das gibt Selbstwertgefühl. Vor allem, wenn man dann hier und da betont, wie froh man über die Mithilfe ist, weil man das allein gar nicht geschafft hätte... LG

von Astrid am 07.03.2013, 09:19



Antwort auf Beitrag von Astrid

Schwierig.... Ich habe auch eine ähnliche Kombi, meine Älteste war 7 als der Kleinste geboren wurde. Jetzt ist sie fast 11 und der Kleine3. Sie hat immer viel mit ihm gemacht, mit ihm rumgeschleppt und ist auch sehr vernünftig und verantwortungsvoll. Aber alles war halt hier zu Hause bzw. in der Nähe eines Erwachsenen. Sie durfte mit ihm allein los als er etwa 2 war. Aber nur bei uns in der Straße ( wohnen in einer Spielstraße). Weiter hätte ich sie nicht gelassen, auch weil etwas hätte passieren könne für das sie sich später Vorwürfe macht. LG, Nina

von Ninaaa am 07.03.2013, 10:30



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Ich hätte keine ruhige Minute, wenn da irgendwo eine Straße in der Nähe wäre. so umsichtig kann ein 9-Jähriges Kind gar nicht sein, dass es IMMER in Alarmbereitschaft und auf alle Eventualitäten gefasst ist. Selbst als Mutter ist mir schonmal was Haarsträubendes passiert, als mein Sohn noch klein war, 16 Monate alt, einige Monate zuvor erst das Laufen (und Rennen!) gelernt. Ich ging also auf dem Gehweg in ruhiger Wohngegend mit ihm spazieren - zwischen uns und der Straße auch noch eine "schützende" Reihe von dicht an dicht hinterheinander geparkten Autos, so dass er gar nicht so schnell auf die Straße hätte rennen können (dachte ich!). Und so ließ ich ihn mal ca. 3 m vor mir laufen, um seine Laufkünste zu beobachten und zu bewundern und dachte, ich hätte alles im Griff, was hätte denn schon passieren können? Plötzlich rennt das Kind aus heiterem Himmel los, und zwar blitzschnell und sofort vom Gehweg runter zwischen zwei parkenden Autos hindurch mitten auf die Straße. So schnell konnte ich gar nicht hinterherhechten, wie der schon auf der Straße war! Zum Glück kam gerade in diesem Moment kein Auto - aber wenn, ich hätte nichts tun können und wäre mein Leben lang nicht mehr froh geworden! Aufgrund dieser Beinahe-Katastrophe bin ich übersensibel geworden, was kleine Kinder und Straßenverkehr betrifft. (Mich graust es auch regelmäßig, wenn ich mitansehen muss, wie Kindergartenkinder auf ihren Fahrrädchen auf dem schmalen Bürgersteig neben der stark befahrenen Hauptstraße entlangradeln, oder besser gesagt: herumeiern(!) - die Eltern irgendwo 10-20m oder manchmal sogar 50-100m hintendran. Nur ein falscher Schlenker würde reichen und das Kind kommt vom Bürgersteig ab und liegt auf der Hauptstraße unterm Auto. Da nützt dann auch der korrekt angebrachte Fahrradhelm und der gut sichtbare, neonfarbene Fahrradwimpel nichts mehr. Und selbst aufmerksame und verantwortungsvolle Eltern, die nur 3m hintendran fahren, könnten das kaum verhindern)

von Sailor am 07.03.2013, 10:27



Antwort auf Beitrag von Sailor

...die alleineige außerhäusliche Verantwortung für ein Kleinkind halte ich für eine 9-Jährige für zu groß. Und zwar hauptsächlich aufgrund des heutigen Straßenverkehrs, ja selbst in einer verkehrsberuhigten Zone. Selbst da kann was passieren. (Ja vielleicht bin ich da etwas paranoid, aber ich habe einfach schon zu viele Unfälle und noch mehr Beinahe-Unfälle gesehen, bei denen unschuldige Fußgänger draufgezahlt haben.)

von Sailor am 07.03.2013, 10:34



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Hallo, ich würde es erlauben wenn wie vorher schon beschrieben die Rahmenbedingungen stimmen. Direkt an einer Hauptstraße würde ich es nicht erlauben in einer ruhigeren Gegend sicher schon. Oder setz die Schwester in den Buggy und dann darf sie sie herumfahren. Das würde ich schon erlauben.

von Verona am 08.03.2013, 08:30



Antwort auf Beitrag von Verona

Kleine abgesprochene Runden durfte meine Tochter gehen. Oder sie sind schon mal auf den Spielplatz....ich konnte nboch Küche aufräumen und bin hinterher. Andere Mama s haben mir dann bestätigt das sie es super macht. Mittlerweile sind sie 10 und 2.

von stef78 am 08.03.2013, 09:36



Antwort auf Beitrag von Jessica83

Wenn du so zweifelnd darüber nachdenkst, dann hast du dich schon dagegen entschieden und dann ist es uninteressant, was andere dazu meinen. Hier kennt auch keiner euer Umfeld (Straßenverkehr usw.). Lass es nicht zu, solange dir nicht wohl dabei ist.

von Carmar am 08.03.2013, 16:25



Antwort auf Beitrag von Jessica83

lass sie doch mal spazieren fahren wenn sie doch so verantwortungsvoll ist was soll passieren`,,, sie muss dauch auch belohnt werden fuer die lange warterei ich hab auch lange nachgedacht lass ich den kleinen in hof spielen mit dem grossen er is 6 jahre aelter,,,,,und ich habs gemacht gab keine vorkommnisse sie is gross genug

von sinchen21 am 24.03.2013, 18:11