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Empfehlungsgepräch Weiterführende Schule - Frage

Thema: Empfehlungsgepräch Weiterführende Schule - Frage

Hallo, bei unserer Tochter steht jetzt im Dezember das Gespräch über die Weiterführende Schule an. Mich würde mal Interessieren wie das so abläuft. Ich meine man kennt ja die Noten seiner Kinder und kann sich dann in etwa ausrechnen wo die Empfehlung wohl hingeht. Oder? Auch würde mich interessieren ob mein Mann da unbedingt mit muss? Er müsste das in seine spärliche MIttagspause quetschen. Wenn es aber sowieso eine Sache von 10 Minuten ist dann kann er auch gleich auf der Arbeit bleiben und braucht sich den Stress nicht antun. Oder? Muss dazu sagen dass meine Tochter ein Selbstläufer in der Schule ist und die Noten alle im 1er und 2er Bereich liegen somit ist die Empfehlung vermutlich eben klar. Lg Verona

von Verona am 10.11.2011, 15:56



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Schulangelegenheiten sind Ländersache.

von TinaDA35 am 10.11.2011, 16:13



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Hallo! Bei unserer Großen war es auch so, daß sie ein "Selbstgänger" war und auch die Noten im 1er und 2er Bereich waren. Das Elterngespäch über die anstehende Empfehlung auf´s G belief sich auf ca 10 Minuten. Wenn´s keine Probleme gibt, hört man ja sowieso nichts wirklich Neues. War also im Nachhinein für mich persönlich völlig überflüssig. Wie Du ja auch sagst, die Noten sprechen für sich und die Leistungsbereitschaft seines Kindes kennt man ja auch. Alles Gute, LG Matina

von minitona am 10.11.2011, 16:27



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Hallo,mein Mann war auch nicht bei dem Gespräch dabei, ist i.d.R. auch nicht nötig. Gruss

von Ceca2 am 10.11.2011, 16:57



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Da bei unserem Kind die Sache eh' klar war, haben wir auf das Gespräch verzichtet. Die Lehrerin war uns sehr dankbar...... Es spart allen Zeit. Gruß Susanne

von Susanne am 10.11.2011, 17:29



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Hallo, ich war auch alleine dort, aber darauf verzichten hätten wir gar nicht können. Da es zu dem Zeitpunkt - drei Jahre her - noch verbindliche Empfehlungen gab, mussten diese besprochen und auch unterschrieben werden. Gruß Birgit

von Birgit 2 am 10.11.2011, 20:35



Antwort auf Beitrag von Birgit 2

Unterschrieben hab ich bei allen drei Kindern nichts- zumindest nicht zum Zeitpunkt des Gesprächs, erst im März dann die zugesandte Emfpehlung. Und ich weiß auch von einem Fall, wo alles ganz klar war und die Mutter mit dem Rektor vereinbart hat, dass kein Gespräch stattfindet.

von like am 10.11.2011, 21:16



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ich war immer alleine bei den Empfehlungsgesprächen da mein Mann ja morgens arbeitet das hat gereicht. Was die Noten Deiner Tochter betrifft: Von den Noten wird sie sicherlich eine Gymnasialempfehlung bekommen warte aber mal ab wie sie das Lernverhalten einschätzen ob es wirklich so ist dass sie alles komplett selbständig erarbeitet auch die Aufgaben selbständig heranzieht oder ob sie nur nach Anweisung selbständig alles erledigen kann. Mein jüngster hatte auch die Noten für Gymnasialempfehlung aber die Lehrerin hat mir geraten ihn auf die Realschule zu tun weil er sehr schwankend ist und ncith immer Lust hat zu lernen - er fühlt sich z.b. auf der Realschule pudelwohl und ist ein guter Schüler auf dem Gymnasium wo ja mein Großer ist wäre er total überforder gewesen trotz seiner super Noten die wir brauchten in D und M. ein Kind bei meinem Großen hatte einen besseren Schnitt als meiner kam aber mit dem Gymnasium auch nicht klar und hat jetzt auf die Realschule gewechselt als er das Klassenziel der 7. Klasse nicht erreichter - er war auf der GS ein 1er Kandidat. Also nicht nur auf die Noten eingehen sondern auch das Lernverhalten und das wiederum kann am besten der Lehrer herausfinden der die Kinder ja generell anderst erlebt als wir Mütter zu Hause. Ach ja - und von dem wir versuchen es mal und wechseln geht immer halte ich gar nichts denn die Gemeinschaften wachsen ja von Anfang an zusammen und dann muss jemand weil es doch nicht klappt aus einer bestehenden Gemeinschaft raus in eine bestehende Gemeinschaft rein und wieder erst seinen Platz finden - aber ist meine Ansicht da ecke ich leider oft an. Gruß Birgit

von Birgit67 am 11.11.2011, 08:14



Antwort auf Beitrag von Verona

Wenn ihr keine wirlich neuen Erkenntnisse erwartet, kannst du das Gespräch getrost alleine führen. Die Lehrerin hat eine Beurteilung vorbereitet, die man halt unterschreiben muss. Wir haben das sogar telefonisch gemacht, sie hat mir den Sums vorgelesen und ich bin dann vor der Arbeit kurz hin und habs unterschrieben. Aber auch die anderen Eltern waren im 10-Minuten-Takt eingeladen... eben eine Pflichtübung. LG Pem

von Pemmaus am 11.11.2011, 08:42