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Geschrieben von Minimouse am 25.05.2015, 13:03 Uhr

Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Sorry für diese Bezeichnung, aber mir fällt einfach nichts besseres ein. Meine Tochter ist alles egal, was ich an Wünschen oder Bitten habe. Z.B. möchte ich, dass sie fragt, bevor sie sich ein Eis oder Süßigkeiten nimmt. Später entdecke ich dann überall Eisstiele oder Süssigkeitenpapiere im Garten oder hinterm Sofa, natürlich ungefragt genommen. Ich kaufe kaum noch etwas ein und schließe alles ab, aber ich will doch nicht wie ein Schließer im Gefängnis leben. Aufsammeln muss sie auch alles, und trotzdem wird alles weiterhin hingepfeffert. Genauso das Klo nicht abgezogen, Anziehensachen, benutzte Waschlappen liegen gelassen usw. Wenn ich sie zwinge es wegzuräumen, gibt es Diskussionen und Streit, wobei ich gerne auch mal beleidigt werde. Teilweise habe ich dann die Sachen in ihr Zimmer geschmissen, Handyverbot erteilt oder Dienstleistungen wie Fahrdienste verweigert. Aber es nützt alles nichts. Muss dazu sagen, dass sie ein halber Junge ist. Es ist auch immer was zerrissen oder vollgesaut, Haare zerwuselt usw. Also...nicht falsch verstehen...ich will meinen Wirbelwind nicht eintauschen. Aber wie kann man einer kleinen Egoistin mehr Rücksichtnahme beibringen? Bin wirklich für jeden Tipp dankbar.

 
24 Antworten:

Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Vanessa1704 am 25.05.2015, 14:34 Uhr

Weiß jetzt nicht, wie alt dein Kind ist. Ich schätze mal 10/11 J. Das ist so ein Alter,wo vieles egal ist.Mit den Süßkram, ist sie zu dick?Dann ernsthafte Gespräche und gemeinsam Regel aufstellen.Das muß Schritt für Schritt gehen, sonst geht es nach hinten los.Wichtig ist, dass sie Mitsprache hat.Das aufräumen würde ich unterlassen oder auch mit ihr gemeinsam aufräumen, also wieder mit ihr entscheiden, du hilfst ihr oder schmeißt ihren Kram in eine Kiste, die dann im Zimmer von ihr abgestellt wird oder sogar Keller.Dann muß sie auch noch suchen. Schmutzige Wäsche muß bei uns in den Wäschekorb, sonst wird sie nicht gewaschen.Klappt nicht immer reibungslos, aber das Prinzip ist verstanden.

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 15:30 Uhr

Danke für deine Antwort. Ja, wir haben alle zu viel drauf, und ich pendele auch zwischen Diäten und Naschen. Und bin daher in diesem Fall kein gutes Vorbild, aber ich arbeite dran. Und ja, sie ist 1o,5 Jahre alt Das mit dem rumliegen lassen war aber schon immer unser Thema.

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Off-Topic: Dickgefällig, was ist das?

Antwort von Exilsauerländer am 25.05.2015, 16:18 Uhr

Sorry, das ist jetzt keine Antwort auf Deine Frage, aber was bedeutet "dickgefällig"? Meinst Du "dickfellig", also im Sinne von "lässt sich nichts sagen"?
Das interessiert mich grad einfach und ist nicht böse gemeint!

Viele Grüße!

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Re: Off-Topic: Dickgefällig, was ist das?

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 17:22 Uhr

Dickgefällig ist sturköpfig, vielleicht ein regionaler Begriff.

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Dickfellig??

Antwort von kanja am 25.05.2015, 17:59 Uhr

ot + lg

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viel lieber hätte ich jetzt noch mal Tipps

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 18:02 Uhr

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und ich habe es gegoogelt

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 18:07 Uhr

Das Wort dickgefällig wird in der Braunschweiger Region genutzt, aus der ich komme. Es bedeutet stur!

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von kanja am 25.05.2015, 18:10 Uhr

Mich irritieren die "Wünsche und Bitten".

Du musst klare ansagen machen, nicht bitten. Das Kind ist nicht mehr klein, es ist ein Familienmitglied wie alle anderen und hat ebenso Pflichten wie die anderen. Damit der Alltag funktioniert, müssen alle was dazu beitragen, du bist doch nicht die Haushälterin.

Und dann auch konsequent sein.

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 18:12 Uhr

Wie würde dann die Konsequenz aussehen, eurer Meinung nach?

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von kanja am 25.05.2015, 18:14 Uhr

Was sagt sie denn dazu?

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 18:21 Uhr

Mir doch egal...

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Danke ;-)

Antwort von Exilsauerländer am 25.05.2015, 18:23 Uhr

... wieder was gelernt! Hoffe Du bekommst noch ein paar gute Tipps und nicht nur Nachfragen von sturen Sauerländern

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von kanja am 25.05.2015, 18:32 Uhr

Hast du ihr denn schon mal gesagt, dass ihr Verhalten dir sehr zu schaffen macht?

Ganz ohne Vorwürfe, eben aus deiner Sicht?

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Sonnenkäferchen am 25.05.2015, 18:51 Uhr

Hallo,

Handeln mit logischer Konsequenz verbinden, das klappt bei uns recht gut.

Gewaschen wird nur was im Wäschekorb ist. Ich kündige an, wenn ich wasche damit es noch Gelegenheit gibt etwas reinzutun.
Wenn dann keine Hosen/ Shirts oder Slips mehr da sind ist es halt Pech.

Zimmer, die zu vollgemüllt sind betrete ich nicht. Da gelegentlich Hilfe für Hasuaufgaben benötigt wird (und dafür muss ich ins Zimmer, das wird nicht unten gemacht) , geht das so einigermaßen.

Kinder, die wegen mangelnder Hygiene stinken werden nicht umarmt/ geküsst.

Klo nicht abgezogen (kann jeder mal vergessen, wenn es immer passiert), da rufe ich runter und das Klo wird in meinem Beisein geputzt.

Süßkram wird nicht eingekauft wenn sich nicht an die für den Verzehr vereinbarten Regeln gehalten wird.

Und immer so weiter. Es ist anstrengend, aber im Endeffekt hilft nichts als andauernd so zu handeln.
Alternativ kannst du paradox intervenieren. Also ein Wochenende nur Süßkram, Chaos überall etc.

VG

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von dhana am 25.05.2015, 19:07 Uhr

Hallo,

schlisse mich an - es gibt hier (bei 3 Jungs) eine klare Ansage - und dann folgt aber auch eine logische Konsequenz.

Wenn Eis oder Süssigkeiten entgegen der Abspache genommen werden (bei uns darf man sich eines holen ohne fragen - aber bis eins sollte man schon zählen können) - sonst wird halt auch kein Nachschub gekauft.

Zimmer so einigermassen im Griff haben ist bei uns als Computerspielen gekoppelt - wenn das nicht zumindest begehbar ist, bleibt der Computer aus und Kind hat Zeit zum aufräumen.

Wer seine Wäsche nicht bringt, wird auch keine gewaschen bekommen.

Man muss nur wirklich konseqent sein - und die Konsequenz muss sofort! folgen. Am Besten mit einem direkten Zusammenhang.
Je sicherer dein Kind ist, das du das auch durchziehst - um so eher wird reagieren.
Wenn Dein Kind merkt, du machst eh nix.. pech gehabt.

Gruß Dhana

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von dhana am 25.05.2015, 19:07 Uhr

Hallo,

schlisse mich an - es gibt hier (bei 3 Jungs) eine klare Ansage - und dann folgt aber auch eine logische Konsequenz.

Wenn Eis oder Süssigkeiten entgegen der Abspache genommen werden (bei uns darf man sich eines holen ohne fragen - aber bis eins sollte man schon zählen können) - sonst wird halt auch kein Nachschub gekauft.

Zimmer so einigermassen im Griff haben ist bei uns als Computerspielen gekoppelt - wenn das nicht zumindest begehbar ist, bleibt der Computer aus und Kind hat Zeit zum aufräumen.

Wer seine Wäsche nicht bringt, wird auch keine gewaschen bekommen.

Man muss nur wirklich konseqent sein - und die Konsequenz muss sofort! folgen. Am Besten mit einem direkten Zusammenhang.
Je sicherer dein Kind ist, das du das auch durchziehst - um so eher wird reagieren.
Wenn Dein Kind merkt, du machst eh nix.. pech gehabt.

Gruß Dhana

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Umgangston

Antwort von krummenau am 25.05.2015, 20:11 Uhr

Mich irritieren die "klaren Ansagen".
Wenn einem Kind wirklich alles egal ist, dann ist ihm genauso egal, ob etwas als Bitte / Wunsch oder als Kommando (klare Ansage) vorgetragen wird.
Auf der einen Seite erwarten wir und erwartet die Umwelt von unseren Kindern, daß sie gewisse Höflichkeitsformen kennen, Bitte und Danke sagen etc. Auf der anderen Seite soll man als Eltern die Kinder nicht bitten, sondern klar ansagen - woher lernen die denn dann einen angemessenen, freundlichen Umgangston? Da läuft man doch Gefahr, daß die in freier Wildbahn, also außerhalb des Hauses, genauso einen Klareansageton am Leib haben, den Kinder nicht haben dürfen aber Eltern haben sollen? Für mich ein Paradoxon.
Der AP kann ich leider nicht helfen, da meine beiden Jungs (10 und fast 13) auch ohne klare Ansagen, dafür aber mit Wünschen und Bitten sehr kooperativ sind. Allerdings wird bei uns nicht über unaufgeräumte Zimmer gestritten.
LG von Silke

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Re: Umgangston

Antwort von Minimouse am 25.05.2015, 20:17 Uhr

Es ist tatsächlich so, dass klare Ansagen bei diesem willenstarken Kind nicht fruchten, sondern eher Verhandlungen. Vielleicht mache ich es so, dass das Eis eben für einen begrenzten Zeitraum halten muss, und vorher gibt es nichts neues. Wenn was rumliegt, muss es weggeräumt werden. Das mit der Wäsche finde ich auch gut...das ich sie sonst halt nicht wasche.

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von magistra am 26.05.2015, 8:31 Uhr

Viel ist schon geschrieben worden. Ich denke, gerade wenn du auch zwischen Diät und Essen schwankst, dass es sehr gut wäre, wenn einfach mal kein Eis und keine Süßigkeiten im Haus sind, und zwar gar keine. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht (ich auch :-)).
Wenn etwas gekauft wird, dann zu einem besonderen Anlass, z.B. Filmnachmittag mit ganzer Familie, und dort wird es auch gegessen. Ansonsten ist eben nichts da.
In deinem Fall wäre es sogar eine logische Konsequenz, nach dem Motto: "Wenn du keinen gesunden Umgang damit pflegen kannst, gibt es eben nichts."

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Ganz so ist es nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.05.2015, 13:07 Uhr

Wobei es mMn nicht so sehr auf die Wortwahl ankommt, sondern eher auf den "Nachdruck".

Wenn ich manchmal sehe, wie Eltern ihre Kinder quasi anflehen, doch bittebitte im Bus nicht immer auf den Sitzen rumzuturnen, dann frage ich mich schon, was so ein Kind denn denken soll. Es gibt einfach Dinge, die sind wichtig und dringend. Ich kann diese Aufforderungen natürlich dennoch mit einem "Bitte" hervorbringen, aber zumindest am Ton wird klar, daß es kein Wunsch ist.

Es gibt einen Unterschied, ob ich mein Kind um einen Gefallen bitte ("Es würde mir sehr helfen, wenn Du auf dem Heimweg noch Brot mitbringst, dann muß ich nicht nochmal los!"), oder ob ich etwas einfordere ("Ich erwarte, daß jedes Familienmitglied seinen Teller in die Küche räumt!").

Diesen Unterschied mache ich auch in "freier Wildbahn" - und den dürfen auch meine Kinder machen. Es macht einen Unterschied, ob ich den Kellner bitte, mir noch zusätzliches Brot zu bringen, oder ob ich ihn auffordere, die Rechnung zu überprüfen, weil sie so nicht stimmt.

Ich muß doch Kindern deutlich machen, was ich von ihnen als "Nice to Have" erbitte, und was ich als unabdingbar einfordere. Weil es den Kindern hilft, wenn sie erkennen, wo es Verhandlungsspielraum gibt, und wo eben nicht.

Jedoch - da hast Du Recht: Am "Bitte" oder "Danke" hängt das nicht. Meine Kinder haben klare Ansagen auch dann verstanden, wenn sie mit einem "Bitte" garniert waren.

Ich war früher oft erstaunt, wie der gleiche Satz an unterschiedlichen Tagen zu sehr unterschiedlichen Reaktionen der Kinder führen konnte. Wenn ich genervt und pleite war, dann gab es nach "Bitte leg die Schokolade zurück, heute kaufe ich keine!" nicht die geringste Diskussion - wohingegen die genau gleiche Ansage zu jammernden Widerspruch führte, wenn ich gut gelaunt und liquide war.

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Vanessa1704 am 26.05.2015, 14:46 Uhr

Wenn keine Süßigkeiten im Haus sind, liegt auch kein Müll davon rum. Das wäre eine logische Folge von zuviel naschen.Sie muß sich dann von ihrem Taschengeld Süßes kaufen und dafür erst mal losgehen.Das macht Arbeit. Unaufgeräumtes Zimmer ist dir auch egal, mach einfach die Tür zu! Wenn sie im Bad nicht aufräumt, was dich ev. stört, dann lege diese Sachen in ihr Zimmer.Am Besten wäre es, ihr findet einen Weg über gemeinsames Reden.(sonst handle eben!)

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Nichtneu1 am 26.05.2015, 19:13 Uhr

Das hängt ja auch mit eigener Erfahrung zusammen:
ich wurde als Kind mit Süßigkeiten kurz gehalten - aus Prinzip, nicht wegen Gewicht (ich hatte immer Untergewicht *seufzlangeher) und es gab nur 1 Haribo am Tag (keine Tüte, wirklich nur 1 Gummibärchen oder 1 Lakritz).
DAS war für mich schrecklich und bei Gelegenheiten habe ich, alles verdrückt, was nur ging (bei Feten, Freunden usw.)
Ich habe alles im Überfluss zu Hause. Die Kinder können immer wählen, müssen aber vorher fragen. Bei uns hat es funktioniert, weil nie ein Zwang bestand, JETZT zuzugreifen. Klar wurde es zugeteilt, aber großzügig. Nach dem Essen /etwas Gesundem usw. gab es auch 1 Eis, Weingummi und anschließend Chips. Meine Kinder haben irgendwo eine natürliche Grenze entwickelt, es reicht jetzt.

Ansonsten habe ich auch einen kleinen Bock hier, noch funktioniert PC-Entzug. Würde ich keine Dreckwäsche einfordern, würde er die Sachen immer wieder anziehen. Mit Waschverweigerung würde ich nichts erreichen.

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Re: Erziehungsfrage bei dickgefälligem Kind

Antwort von Minimouse am 26.05.2015, 19:25 Uhr

Vielen Dank, euch alle. Habt mir neue Impulse gegeben.

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Klare Vorgaben und klares Vorbild.....

Antwort von Caot am 27.05.2015, 10:04 Uhr

ohne den Gegenüber zu kompromittieren.

Eigentlich sollte das was Du beschreibst etwas sein, was selbstverständlich ist. Etwas aber dazu zu machen bedarf der jahrelangen Übung. Wenn bereits einem kleinkidn klar ist, der Schlafi gehört ins Bett, das Spielzeug am Abend in die Kiste, dann wird es auch im beginnenden Adoloszenzalter nicht so heftig in Frage gestellt. Nützlich für solche Dinge sind immer wir als Eltern die mit guten Vorbild voran gehen und es unserem Kind auch leicht machen Dinge einzuhalten.

Bin ich Gewichtsprobleme und esse geren Süßis, dann sollte ich nicht mit dem Finger auf mein Kind zeigen und von ihm Dinge verlangen die ich selber nicht halten kann. Geht beide in einen Kochkurs und geht beide das Gewicht an. Vorbild und Ansporn in einem.

Zum schnellen Aufräumen helfen Kisten. Zum schnellen aufräumen hilft Regelmäßigkeit. Zur Regelmäßigkeit hilft die Mama, die mit hilft. Helfen hört nicht im Alter von 6 Jahren auf. Und für die Selbstverständlichkeit gehören Eltern die dieses vorleben.

Hilfreich auch, beide Seiten entscheiden. So muss ich heute noch zur Post. Das wäre mein Anliegen. So bin ich hoch ins Zimmer von Kind 1 und habe ihm gesagt, ich muss zur Post, wann wir das machen wollen. Jetzt nannte mir Kind sein Zeitfenster. so haben wir beide was wir wollen. Ich die post, mein Kidn sein Zeitfenster. So wird das zur Post müssen nicht zum Kampf, weil Kind jetzt gerade am Computer sitzt, Mama jetzt aber will. Muss ich ein Zeitfenster einhalten, gebe ich eins vor aus dem Kind wählen kann. DAS kann man auf alles übertragen. Diese Dinge passieren aber nicht von heute auf morgen, das muss wachsen.

Ich kann gerade beobachten, das mit zunehmenden Alter die Reife wächst und Dinge viel eher eingesehen werden, weil sie mittlerweile verstanden werden. und ganz wichtig, immer auf das Wesentliche konzentrieren. Das liegt ja bekanntlich in jeder Familie woanders.

So, mein Kind ist runter gekommen. Wir fahren jetzt in die Stadt.

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