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Ist es ok am 12 Geburtstag Cola zu trinken?

Thema: Ist es ok am 12 Geburtstag Cola zu trinken?

Mein Sohn wünscht sich endlich cool zu sein und Cola trinken zu dürfen. Ich fände es ok, am 12 Geburtstag ihm eine Flasche zu schenken, als was Besonderes. (natürlich nicht als Dauergetränk) Wie handhabt ihr das? Im Restaurant, bei Feiern? TRinken eure da Cola? Bislang hat er wirklich noch nie Cola getrunken...un dirgendwie war er bislang auch noch nicht gewieft genug sich heimlich welche vom Taschengeld zu kaufen (ich hätte fest damit gerechnet) Aber er richtet sich noch nach dem was wir sagen...noch....hihi Ich denke auch wenn man zu vie verbietet machen sie es irgendwann eh heimlich. ALso lieber unter elterlicher Aufsicht...

von blessed2011 am 26.01.2021, 17:32



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Sorry, das musste sein. ich habe mich erst verlesen und habe "mit 2 "gesehen, das muss ja nun wirklich nicht sein. Aber 12 ??????? Dein Ernst? Du hast recht, täglich muss das wirklich nicht sein. Ich glaube meine Kinder haben ab 8 oder so gelegentlich Cola getrunken, bei "besonderen" Anlässen wie Restaurant, Feiern, Geburtstag. Sie sind jetzt (fast) erwachsen, Cola ist die Ausnahme.

von lotte03_ am 26.01.2021, 18:45



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Hier gab es Cola zu besonderen Anlässen wie Urlaub, Feiern, Restaurant ab der Grundschule etwa. Zu Hause nie. Jetzt mit 16 wird Cola übrigens wieder verschmäht. So einen Hype muss man da gar nicht veranstalten. Je interessanter werden nur solch „verbotenen“ Dinge.

von katja13 am 26.01.2021, 19:57



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Hättest du nach Bier gefragt ,würde CH die Unsicherheit verstehen aber wegen Cola?????? Die meisten kids mögen eh keine und wenn dann gibt es doch die zero entkoffiiniert. Wo ist das Problem?

Mitglied inaktiv - 26.01.2021, 21:50



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Ernsthaft? Meiner ist mittlerweile 14, normal zu Hause gibt es keine Cola, bei z.B. Grillabenden mit Freunden schon und im Restaurant darf er sich seit einigen Jahren auch das bestellen, was er gerne möchte. Lustigerweise war das am Anfang zwar Cola, seit etwa 2 Jahren aber eher die große Flasche Wasser mit Kohlensäure.... Ich wüsste jetzt auch nicht, welche elterliche Aufsicht ich beim Cola-Trinken führen müsste. Der Durstlöscher sollte möglichst Wasser sein, aber bei einem 12-Jährigen gehört vermutlich bald eher Bier als Cola zum Coolsein....

von niklas2006 am 26.01.2021, 23:46



Antwort auf Beitrag von niklas2006

Meine Kinder lieben Cola, selbst die starke von Fritz Cola. Zum WE gibt es immer eine Flasche. Früher immer nur im Restaurant, jetzt halt am WE. Solange sie zum Durstlöschen Wasser wollen, alles gut. LG

von Maxikid am 27.01.2021, 06:41



Antwort auf Beitrag von blessed2011

:-) Nein, Spass beiseite. Wir kaufen die normalerweise auch nicht, aber seit er so 8 ist, darf er sie im Restaurant bestellen oder es gibt Cola zu Weihnachten etc.... um so mehr Gemähre man macht, um so spannender ist es für Kinder (und auch für Erwachsene).

von Mucksilia am 27.01.2021, 09:32



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Cola steht bei uns immer in der Speisekammer. Gibt es immer. Diese kleinen 0,2L Flaschen. Da darf Kind/Kinder jeden Tag eine trinken, wenn es mag. Verboten haben wir das noch nie. Zu 80% trinken meine einfach Wasser. Da steht immer eine Flasche in den Kinderzimmern. Ab und zu schnappen sie sich auch Cola. Vor allem wenn Freunde da sind. Ab dem Grundschulalter dürfen das meine. Meine wissen, da ist Zucker drin und es ist wie ein Süßstück zu behandeln. In Maßen, nie in Massen.

von Caot am 27.01.2021, 11:33



Antwort auf Beitrag von Caot

und entsprechend in Maßen ok oder bei Gelegenheiten wie Geb., Essen gehen oder so auch mal mehr.

von cube am 27.01.2021, 11:37



Antwort auf Beitrag von cube

von Caot am 27.01.2021, 12:43



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Unser Kind ist noch keine 12 - darf aber eh bei Anlässen wie Geburtstagen, Essen gehen bestellen, was es möchte. Cola dürfte es auch - wird aber gar nicht gewollt. Der Favorit ist Sprite :-) Zu Hause haben wir Limo in welcher Form auch immer höchst selten, da sie von niemandem wirklich ständig gemocht wird. Das ist so wie mit McD - manchmal hat man do voll Bock drauf und macht es auch - und den Rest des Jahres ist es einem schnurz. Aber: die Kinder, die wir kennen und die sowas praktisch nie oder nur unter strenger Aufsicht der Eltern dürfen, ziehen sich bei sich bietender Gelegenheit dann bis zum Anschlag rein.

von cube am 27.01.2021, 11:36



Antwort auf Beitrag von cube

Bei meinen Mädels ist es bei Cola und anderen Softdrinks wieder so , wie bei den Naschsachen: Die Große reguliert alles selber, eine Falsche aufgeteilt aufs WE. Auch wenn noch mehrere Flasche da sind. Die Lütte, würde eine Kiste am WE wegexen, wenn es eine Kiste gibt. Bei uns ist auch alles freizugänglich. LG

von Maxikid am 27.01.2021, 11:51



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Bei Dir werde ich immer wahnsinnig. Du hast nach deinen Angaben ein Kind was sich nicht und nirgendwo selber regulieren kann. Ich lese das bei dir so oft, dass es mir schwer fällt, das zu glauben. Wie wäre es denn wenn du da mal einen Psychologen drüber schauen lässt. Mir persönlich wäre die Antwort: "es kann es nicht, es macht es eben nicht" auch zu einfach, wenn nicht gar zu blöd. Ich frage mich da immer gleich: warum? Warum schafft es es nicht oder macht es es nicht, wenn es sich um ein gesundes nicht retardiertes Kind handelt. Ich meine keinen Befehlsempfänger und Ausführer, eine gesunde Diskussion finde ich hervorragend. Aber eine grundsätzliche Verweigerung oder Ignoranz bei einem Kind finde ich dann doch recht komisch.

von Caot am 27.01.2021, 12:42



Antwort auf Beitrag von Caot

...ihr habt schon Recht. Meine Güte, es ist Cola...nicht Bier. Danke...(-;

von blessed2011 am 27.01.2021, 14:58



Antwort auf Beitrag von Caot

"Bei Dir werde ich immer wahnsinnig. " Und ich so langsam öfter mal bei Dir. Vermutlich gibt es Gründe für das Verhalten von Kindern,die ausscheren, die unerwartet handeln, die unvorhersehbar agieren nud auch reagieren, undundund. Und ein, diese Kinder sind oft nicht retardiert, sondern im Gegenteil recht kluge Köpfe. Und dennoch haben sie irgendeine Verknüpfung,die fehlt oder anbders bei manchen Dingen. Dennoch haben sie enie andere Einstellung als ihre Umgebung, in der sie groß werden. Dennoch versetzen sie manchmal nicht nur Eltern,sondern auch Lehrer, Psychologen,Sozialpädagogen etc. in - gelinde gesagt Erstaunen. Solange das Verhalten nicht ausgesprochen schwierig und destruktiv ist und die Familie evtl .auch Ressourcen, hat, es aufzufangen, solange weder Kind noch Umgebung leiden, solange muß da doch kein Psychologe "drauf schauen", wie Du es so burschikos ausdrückst. Es ist schließlich keine Schande, kein Defizit, kein Ärgernis per se,anders zu sein, unverständilch zu sen für die nächste Umwelt. Erst wenn der Leidensdruck groß wird, sollten sich die Eltern Hilfe für sich und ihr Kidn suchen, und diese Hilfe kann sich manchmal auch darin erschöpfen, Eltern Strategien an die Hand zu geben, Verständnis für enie andere Gedanken- oder Gefühlswelt zu öffnen, statt an dem Kind irgendetwas zu korrigieren, zu berichtigen, "auszurichten". Manchmal geht das gar nicht, weil das Kind so ist wie es ist. Und weil die Eltern so sind, wie sie sind. Manchmal gibt es nicht DIE Therapie, den Click - und alles ist gut. Manchmal ist es einfach nur ein mühsames Arrangieren mit Gegebenheiten. Und dann ist da ein Kind, ein Jugendlicher, bei dem es schon eine große Hilfe und Erlösung ist zu wissen: der tickt anders, da hilft dies und das und sogar jenes nicht, und die Hilfe, die andere anraten, haben wir entweder schon probiert, brauchen wir momentan noch nicht, weil es bei aller Schwierigkeit noch okay für alle ist , oder hat eben auch nicht "geholfen". Und dann bleibt einfach nur, hin und wieder auch mal zu sagen: Tja, so ein Kind habe ich - allerdings immer und in vielen Bereichen. Und das ist so. Punkt. Kann man stehen lassen - muß man natürlich nicht, aber warum kann man, kannst Du es nicht einfach stehenlassen? Weil Du genau noch da stehst, wo solche Eltern anfangs stehen, bevor sie das so schreiben wie Maxi: Anfangs ist da nämlich der Gedanke: Da stimmt doch was nicht,das gibt es doch gar nicht, was machen wir falsch als Eltern, wo bekomme ich evtl .sogar Hilfe? Aber glaube mir, wer das so schreibt, der ist bereits über dieses Stadium hinausgewachsen und hat akzeptiert und respektiert, daß es sehr wohl solche Kinder, solche Familien gibt. und daß das anstrengend und schwierig, ist - je nachdem - aber schwer bis gar nicht zu ändern. Und diese Einsicht ist unglaublich befreiend! Für alle Beteiligten. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 27.01.2021, 23:34



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Dich hab ich doch gar nicht gefragt! Es ist ein mir einfach immer nur ständig auffallender Aspekt. Muss @maxikid ja nicht antworten, passt dann auch. Ein lange Erklärung benötige ich nicht. Blöd bin ich net. Ich wollte es nur verstehen, wie ein Kind, was komplett renitent zu sein scheint! trotzdem es ja wohl nicht ist. Denn man muss sich an gewisse Regeln im Familienleben halten, sonst funktioniert das nicht. Mein Vorschlag eines Psychologen war hinweisend. Das muss keiner tun. Ich würde das tun, wenn meine Kinder sich nicht regulieren können. Ich hätte gerne gewusst warum das Kind so tickt wie es tickt. Ob es das macht weil es schlau ist oder nicht, ist dann ja im Anschluss geklärt. Mir fällt das negative auf. Maxikid ist zu dick, hat eine Hackfresse, ihr Mann hat sie nur genommen weil sie übrig war, ihr Kind klein macht nie was sie sagt, Schule scheiß egal, und eine Regulierung scheint das Kind nicht zu können ……. wäre doch super, wenn das lediglich eine dramatisierende Übertreibung des Alltags ist.

von Caot am 28.01.2021, 07:42



Antwort auf Beitrag von Caot

Moin, hier haben doch einige geschrieben, die Kinder würden dann ohne Maß alles austrinken, essen. Also, betrifft ja nun nicht nur mich. Nein, meine Lütte hat auch ganz tolle Seiten, da wir hier im Forum ja meistens über Probleme reden, erwähne ich diese nicht. Auch wenn ihr erste einmal vieles Egal ist, so packt sie doch irgendwann der Ergeiz und sie möchte doch etwas erreichen. Man muss halt nur Geduld haben und es wird dann schon....Ich habe auch großes Vertrauen in sie, auch wenn der Weg zu ihren Zielen immer anders bzw. etwas ruppiger ist. Sie kommt an und sieht es dann auch selber ein. Das heißt auch nicht, dass es keine Diskussionen bei uns gibt. Aber ich weiß eben auch, dass wird schon werden. Nur eben auf einen anderen Weg. LG

von Maxikid am 28.01.2021, 09:03



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Nachtrag: Und es ging mir auch um den Satz, wenn man immer alles da (Cola, Naschen etc.) hat, ist der Reiz weg. Das stimmt eben so auch nicht immer. Ich pers. finde es ja auch spannend, wenn man 2 Kinder hat, und beide in vielen so unterschiedlich handeln. LG

von Maxikid am 28.01.2021, 09:11



Antwort auf Beitrag von Maxikid

für deine Ergänzungen. Dann verhält sie sich doch nicht so renitent, wie ich manchmal heraus lese.

von Caot am 28.01.2021, 10:50



Antwort auf Beitrag von Caot

Seit wann muß man dezidiert gefragt werden, um bei einem Thema mitzureden? So weit ich gelesen habe, hatte Maxi Dich ja auch um keinen Rat wegen ihres Kindes gefragt, trotzdem hat sie einen von Dir bekommen - wie zielführendmaberauch manchmal schmerzlich der eben gerade nicht ist, wollte ich Dir versuchen klarzumachen. Ich kenne mich mit solchen Kindern oder einem - und leider auch mit Anmerkungen wie Deinen - sehr gut aus, je nach Situation können die einer Mutter mehr als wehtun und sind auf keinen Fall zielführend. Mehr will ich dazu jetzt nicht sagen, Maxi hat es ja auch schon getan. Die Einsicht und die Konsequenzen daraus, daß ein Kind gänzlich anders ist als das, was andere Mütter oder man selbst mit einem weiteren erlebt, ist schon für die betreffenden Eltern oft schwer genug, da ist es sicher zuviel verlangt, sowas von Müttern zu erwarten, die damit nicht konfrontiert sind udn meinen, es liege mindestens an den Eltern - und könne auf jeden Fall mit dem Psychologen - knips - geregelt werden. Ein bißchen mehr Respekt oder auch nur Akzeptanz dafür, daß Menschen unterschiedlich sind und Kinder und Familien auch wäre manchmal hilfreich für die betroffenen Eltern, aber daß dies dünn gesät ist und sogar freundlich gemeinte (aber meistens unerbetene) Ratschläge nicht zutreffen,weil die Problematik auch nicht dauernd in epischer Breite breitgetreten wird wie bei einem Psychologen,der immerhin Schweigepflicht hat, läßt dies ja auch nicht zu. Trotzdem, auch ohne genaueres HIntergrundwissen KÖNNTEN tolerante Menschen ja auch mal versuchen, einfach nur zu akzeptieren,daß es Menschen gibt,die nicht in ihr denk- und Erfahrensschema passen. Aber wie gesagt. das ist leider meistens zuviel verlangt, bequemer, wenn man von seinem Standpunkt ausgeht und vermutet: irgendwas machen die doch falsch, bei mir klappt es doch --- und von diesem Sockel aus Ratschläge gibt. Da klingt auch der das eigene Gefühl der perfekten Mutter("ich wüßte,was zu tun ist") immer durch - als ob die anderen Mütter nicht schon viel versucht hätten von dem, was ihnen da als erfolgreich angetragen wird! Ich kenne den Ausspruch einer Freundin noch sehr gut,der evtl.ein BISSCHEN Einblick in die Lgibt: "Wenn wir nicht noch 2 "normale" Kinder hätten, die genauso sind wie alle erwarten, würde ich denken, ich bin eine ganz schlechte Mutter und versage bei der Erziehung des 3. total, , eben weil das 3. Kind nicht so "funktioniert" wie die anderen." Eine andere hat ein ADHS-Kind, das klein war, lange bevor es diese Diagnose überhaupt gab .damals galten diese Kinder eben einfach als schwierig, problematisch und unerzogen. Die Eltern bekamen viele nettgemeinte, viele "hilfreiche", viele blöde Ratschläge und Anmerkungen - auch nicht immer nett,wenn man merkt, meinem Kind geht es nicht gut, denn auch solche Phasen gab es da und gibt es immer - und erst im Erwachsenenalter (mit Diagnose inzwischen) hat der Sohn ihnen mal erzählt, wie er sich fühlte und wie die Eltern,die eben "anders als die übrigen Eltern" reagierten auf ihn, ihn sogar vor einem Selbstmord in letzter Sekunde zurückgehalten haben. Sowas KANN vielleicht auch nur jemand nachempfinden,der das kennt - und darum hole ich mir,w enn nötig, Trost und Ratschlag dann auch lieber dort als beiden Eltern mit "wohlgeratenen" Kindern. und bevor jemand auf böse Gedanken kommt: Ich kann das wie Maxi ausdrückt unterschreiben: Auch diese Kinder haben ganz tolle Seiten und große Talente - und ich habe viel gelernt im Umgang mit ihnen. Vor allem aber eben, was gerade für Eltern am schwersten ist: Daß das eigene Kind ganz anders fühlen,denken und (re)agieren als Eltern es erwarten, sich wünschen, erhoffen.- und es darin zu bestärken, zu fördern und dieses ANDERSSEIn mindestens zu akzeptieren und respektieren. Das sagt sich leicht, aber wenn Du das mal wirklich mußt, dann ist es mit das Schwerste überhaupt. Es ist leicht,ein Kind zu untersützen, wenn es statt einem Germanistikstudium doch lieber Journalistik oder Medizin studieren will - aber wenn die Wege ganz anders verlaufen, dann fangen die wirklichen Übungen in Sachen Toleranz und "Hauptsache, mein Kind ist glücklich" an. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 28.01.2021, 11:09



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Welche Anmerkungen, welche Dissoziationen, welche Arroganz? Ich wollte das lediglich erklärt bekommen. Hat Maxikid getan. Ihre eigenen Infos waren sehr hilfreich. Ist schon ein bisschen kompliziert was du schreibst und aus meinem Post heraus liest. Von deiner Interpretation möchte ich mich distanzieren!

von Caot am 28.01.2021, 12:12



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ursel !!!!

von Holzkohle am 28.01.2021, 12:30



Antwort auf Beitrag von Caot

Du solltest mal an Deinem Ton arbeiten. Ich kann ja nun auch ordentlich austeilen, aber das was Du da machst, ist mehr als unangemessen, um nicht zu sagen "löschenswert". Maxi ist eine ganz Nette im Gegensatz zu Dir!

von Port am 28.01.2021, 19:11



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Alle Achtung für die gelassene Antwort bei diesem Angriff. Ich hätte eher Ohrfeigen verteilt.

von Port am 28.01.2021, 19:13



Antwort auf Beitrag von Caot

Und wenn sie jetzt renitenter wäre? Ab wann gilt das "doch nicht so renitent wie ich herauslese".? Und dann? Wirklich interessiert und nicht ironisch oder sonstwie, war ich aber oben auch nicht. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 28.01.2021, 22:24



Antwort auf Beitrag von Caot

Hej nochmal! "Von deiner Interpretation möchte ich mich distanzieren!" Ja, das merke ich in vielen Deiner Beiträge. Ich wiederhole die Frage: So wie Maxi jetzt erklärt hast, ist die Situation anscheinend tragbar und akzeptierbar (ich schreibe bewußt nicht akzeptabel) für Dich. Und wenn es nun doch renitennter zuginge. Nachtrag: Wir alle lesen aus dem bißchen, was wir von den anderen wissen ,und dem vielen oder wenigen,was sie schreiben, heraus. Damit zitiere ich ja auch wieder Dich - Du hattest bei Maxi mehr herausgelesen als Du akzeptieren konntest. Aber wenn 2 das gleiche tun ist es ja selten dasselbe. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 28.01.2021, 22:33



Antwort auf Beitrag von Caot

Ich bin bei DKUrsel. Maxikids Beiträge mag ich sehr gerne, weil sie nie versucht, sich in ein besonders positives Licht zu rücken, wie das viele hier tun. Dabei scheint aber ganz offensichtlich durch, dass sie im echten Leben sicher ganz toll ist.

von pflaumenbaum am 29.01.2021, 13:38



Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

es scheint manchmal eine gewisse "Distanz" bei Maxi zu sich selbst da zu sein- sehr "von außen" drauf geblickt und dann ganz und gar nicht positiv. Sie ist dann aber darüber (alles, was Caot "böses" aufgezählt hat, sind Dinge, die maxi selber in den vielen vergangenen Jahren, die ich schon mitlese selber immer wieder über sich, ihre Ehe oder ihr Leben oder ihre Kinder sagt) nicht traurig, wütend, deprimiert oder frustriert sondern erzählt das völlig sachlich, freundlich und gelassen. Ebenso, wie sie sehr gelassen, freundlich und weitgehend unemotional auf Caot antwortet, wo andere, die gar nicht selber betroffen sind, innerlich oder tatsächlich ausrasten, für sie in die Bresche springen und schimpfen. Da ist jetzt die Frage: warum ist das so? ICH finde: das geht uns nichts an, wenn Maxi darüber nicht reden will. Es gab Andeutungen genug über mögliche Ursachen und Kindheitserlebnisse, das "plaudert" ja auch nichts aus, weil man alles nachlesen könnte, wenn man wollte, aber wir sind hier nicht aufgerufen, uns gegenseitig zu therapieren, WENN nicht drum gebeten wird und das tut maxikid nie. Und ich glaube, sie kommt auch sehr gut klar, auch, was die Kinder angeht. Aber der absolut ungewöhnlich distanzierte, unbeteiligte Tonfall gegenüber Dingen, die die meisten eher sehr emotional und angefasst klingen lassen würden, ist eben ein roter Faden, der sich durchzieht und den ich akzeptiere und respektiere, aber selber emotional überhaupt nicht nachvollziehen kann - und Caot hat es halt jetzt ausgesprochen und Neugier gezeigt, durchaus auch menschlich nachvollziehbar.

von Leewja am 29.01.2021, 15:11



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

man nie hinweisen darf auf "das klingt nicht ganz normal" - und alle Abweichungen unhinterfragt akzeptieren und hinnehmen muss? Das hat doch mit Wertschätzung, Unterstützung, Respekt, Liebe und Akzeptanz dem Kind ggü. überhaupt nichts zu tun, wenn man ein Problem anspricht, dass es offensichtlich hat???

von Leewja am 29.01.2021, 15:19



Antwort auf Beitrag von Leewja

Und Du als Ärztin glaubst wirklich, hier sei der richtige Platz, ernsthafte Probleme in der Familie und mit dem Kind, des Kindes zu erörtern? Mit Menschen, die man nicht kennt, wo aber alles, was man selbst von sich gibt, in die große weite Welt geschrieben wird? Es gibt Menschen, die das tun in ihrer Verzweiflung - ja. Und dann ist der Rat zu einer Beratung zu gehen sicher oft auch angebracht, Andere suchensich diehilfe, wen nnötig,. anderswo, wo es vertraulicher, bvertrauensvoller und sicherauch kompetnetrer ist - und müssen sich dann hier weder rechtfertigen noch unterstellen lassen,sie sorgtensich nicht genug um ihre Kinder nud mäßtendoch mal ... Ach so nein, muß Maxi nun doch nicht, es wirkte ja nur "renitenter" als es wirkich ist. Caot hat selber zugegeben, zuviel rausgelesen zu haben bzw. nicht genug Informationen zu haben - vielleicht,s o könnte das zu der Einsicht führen,daß man mit seinen Ratschlägen (bei dir ist doch was nicht in Ordnung, versuch mal mal, einen "Psychologen drüberschauen" zu lassen) sich so lange zurückhält, bis man wirklich weiß, ob da ein Problem ist. Statt selbst eins für die Betreffenden zu machen. Die Ratschläge vn glücklichen Müttern, die selbst gar nicht zu merken scheinen, wie sehr sie anderen vormachen: schau her, so geht´s richtig - die brauchen Mütter mit Kindern, die sich nicht gesellschaftskonform, normenkonform, "richtig" verhalten wirklich nicht. Selbst wenn das Kind renitenter wäre - das ist ein sensibles Thema, wissen wir doch alle -wer läßt dsich gern ind ieErziehung reinreden. Ganz oft kommt das eben so an wie: Du machst das falsch - ich mach es richtig, denn bei mir funktioniert es ja. Wir wissen doch gerade auch hier im Forum, daß manche Mutter schn bei mrat der (Schwieger)Mutter ausflippt. Glaube mir, man hat genug sowas gehört, wenn man ein Kind hat, das aneckt, das anders ist, das nicht so will wie der Mainstream (und die Eltern, die Lehrer...) Da nutzt sich Elefantenhaut sehr haut ab und man wird dünnhäutig - umso wichtiger, daß kein Elefant dahertrampelt und in die Kerbe haut. Ich zumindest habe den Rat an Maxi nicht besonders mitfühlend empfunden, kann sein, meine Haut ist auch sehr dünn.. Das hat auch seine Gründe. Und in den Beiträgen bei Caot hier war nichts, was wirklich Sorge und Sympathie ausdrückte - das waren Geschosse vor den Bug. Die braucht keiner, schon gar niemand, der sich eh Sorgen macht und angeschlagen ist. das werde ich auch weiterhin sagen, weil es manchmal die, noch mittendrin stecken, nicht können und sich noch ein Häufchen mehr Schuld aufs Haupt laden.(Damit meine ich jetzt gar nicht mal so sehr Dich,Maxi, sondern auch viele andere, die ich kenne.) M.E. hat Caot ihren "Rat" eben nicht gerade empathisch gegeben, Und er war ungefragt - es ging nicht um Maxis Kind. Es wurde nicht um Rat gefragt. ich wurde sehr unsanft von ihr daran erinnert,daß sie nicht mich angeschrieben habe und ich es wagte,. ihr dennoch zu antworten. Tja, nichts anderes hatte sie vorher auch getan. Darum ging es AUCH. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 29.01.2021, 18:24



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Ich handhabe es wie ich es von früher kenne. Ab dem 10ten Geburtstag darf zu besonderen Anlässen ein Glas Cola getrunken werden.

von mausebär2011 am 27.01.2021, 18:33



Antwort auf Beitrag von blessed2011

12? Erst? Meine Kinder durften ab dem Grundschulalter an besonderen Tagen mal ein, zwei Gläser Cola trinken. Wir trinken es selbst gerne und sehen einzelne Gläser locker. Geburtstage, Feiertage, Stadtfest u.ä. Da ist Cola erlaubt. Im Alltag haben wir irgendwann nicht mehr so streng drauf geschaut. Aber die beiden Großen (14&12) mögen es sowieso nicht. Der 7-jährige schon eher, da besteht aber die Regel mit den Geburtstagen/Feiertagen noch.

von nulesa am 28.01.2021, 08:22



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Cola ist doch nicht giftig! Zucker ohne Ende und Koffein ist keine tolle Kombination, aber wenn man da solch Hype draus macht, wird's doch erst Recht spannend. Mein Mann hat sich als Vorschüler in der Speisekammer der Großeltern mit Eierlikör betrunken, weil die Oma immer solch ein Theater um diese Flasche machte. Das war uns für unsere eigenen Kinder eine Lehre.

von BB0208 am 28.01.2021, 14:27



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Ich würde ihm keine Flasche Cola zum Geburtstag schenken. Damit tust du ja gerade so,als wäre das der Eintritt in die Erwachsenenwelt. Mach doch nicht so einen Wirbel darum. Wenn ihr das nächste mal essen geht, darf er sich auf Nachfrage halt eine Cola bestellen oder du kaufst welche, stellst sie in den Kühlschrank und dann wird er schon danach fragen. Am WE mal ein Glas ist mit 12 mehr als ok, finde ich. Natürlich nicht als täglicher Durstlöscher. Aber das ist ja auch für Erwachsene nicht zu empfehlen. Liebe Grüße, Gold-Locke

von Gold-Locke am 30.01.2021, 22:38



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Oh ha. Da bin ich ja ganz schön streng. Ich habe 5 Kids. Ab 14 durften sie mezzo mix trinken. Und mit 16 auch Cola. Mag daran liegen dass unsere große sonst nix anderes getrunken hätte als das. Aber wir waren da wirklich streng.

von LELMA-Mum am 04.02.2021, 13:26



Antwort auf Beitrag von blessed2011

Also in Restaurants kann er sich ja raussuchen was er trinken möchte. Durften wir auch. Hab da trotzdem nur Fanta getrunken haha :D Und ihr könnt ja iwie wöchentlich einfach eine Flasche oder 2 kaufen das er nicht zu viel davon trinkt. Coca Cola Zero wäre auch ne Möglichkeit

von AriesChica am 25.02.2021, 11:49