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Konfirmation vorbei :-)

Thema: Konfirmation vorbei :-)

Wir haben es geschafft: eine tolle Feier, viele Freunde und Verwandte und alles harmonisch In unserer Gemeinde wurde die Konfirmation mit G8 vorgezogen, um die Kinder zu entlasten und "meine Meinung" die Kinder vor der Pubertät noch zu erreichen. Mein Kind ist noch 12 und dürfte Pate werden? Ich war total überrascht, weil ich dachte, dies ginge erst mit 16. Naja, mal abwarten - noch steht es ja nicht im Raum *lach

von Nichtneu1 am 26.05.2015, 19:05



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schön, das ihr einen schönen tag hattet. meine kleine ist 10, fast durch mit der pubertät, die wäre dann danach zu erreichen :-) aber die und auch die grosse 12, wollen beide nicht zur konfirmation gehen. ich bin damals ganz ehrlich auch nur des geldes wegen gegangen , schäm

von LaLeMe am 27.05.2015, 07:53



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Schön, dass ihr eine tolle Feier hattet. Ich finde es mit 12 aber eindeutig zu früh. Regelfall ist hier immer noch in der 8. Klasse. Bei uns gehen einige Jugendliche sogar freiwillig erst in der 9. Klasse zur Konfirmation. Trini

von Trini am 27.05.2015, 10:54



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Hallo, wie schön, dass ihr einen unvergesslichen tollen Tag hattet. Es ist doch etwas Besonderes, seine Kinder in diesem feierlichen Moment "so groß und auf der Schwelle zum Erwachsenwerden" zu sehen. Deshalb finde ich es erstaunlich, dass bei euch die Konfirmation vorgezogen wurde. Ich fand es nämlich so beeindrückend und auch rührend, dass die Kinder eben keine Kinder mehr waren. Auch schienen die Themen, die im Konfirmandenunterricht besprochen wurden, eben für Teenager angemessen. Von der Reife und dem Interesse her waren das sicher andere als bei jüngeren Kindern, oder sie waren wenigstens ein bisschen nachhaltiger. Allein die Auseineindarsetzung mit dem Tod, der Besuch eines Betattungshauses etc... Zwei meiner Kinder sind als Achtklässler im G8 durch den Konfi-Unterricht gegangen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie überlastet waren. Klar war der ein oder andere Termin lästig, aber das war sicher altersunabhängig. Sicher ist es für das leitende Konfi-Team oft nicht leicht, mit einer Horde Pubertierender zurechtzukommen. Aber der Eintritt und die Dauer der Pubertät scheinen doch erstaunlich weit gefasst. Deshalb bin ich froh, dass hier in der Gemeinde bisher niemand auf die Idee kam,. die Konfirmation ein Jahr früher zu legen. Grüße Tai

von Tai am 27.05.2015, 13:00



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Auch bei den Katholiken wird es hier immer früher. Meine Firmung war mit 14. Jetzt findet sie in der 6., teilweise auch schon 5. Klasse statt.

von Häsle am 27.05.2015, 13:25



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sandra

von seidner am 29.05.2015, 09:09



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ot

von doschia am 31.05.2015, 14:06



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Ich finde den Aspekt der Religionsmündigkeit interessant. Ab Vollendung des 14. Lebensjahres ist man religionsmündig. Daher finde ich 14 weiterhin erstrebenswert. Zudem finde ich den Aspekt von Kind zu Jugend wichtig.

von Caitryn am 27.05.2015, 13:37



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... werde dann auch noch kurz "mitsenfen", obwohl ich ja gar nicht mehr in dieses Forum gehöre. Kind ist nämlich 14 und in der 8. Klasse. ;-) Ich fand das Alter auch durchaus passend für die Themen des Unterrichts. Und trotz G8 war es für meine Tochter kein Problem. Es waren ja auch "nur 9 Monate". Sie hat sich sehr bewusst dafür entschieden und auch jetzt (in der Osternacht) erst taufen lassen. Über Post im Briefkasten hat sie sich zwar gefreut, aber das war nicht ausschlaggebend für ihre Entscheidung. Das Fest war übrigens auch sehr schön. Angefangen von der Kirche, bis zum gemütlichen Kaffeetrinken daheim. "Kind" war glücklich und irgendwie auch stolz.

von einafets am 27.05.2015, 14:00



Antwort auf Beitrag von Nichtneu1

huhu meine wird sogar 15 sein weil sie nicht mit denen des Altersjahrgangs wollte sondern mit der Klasse ( war schultechnisch zurückgestellt) Das hängt ja auch an der reife dass sie 14 sein sollen eben wegen der Patenschaft. Bei uns wird das kein richtiges Fest, Paten etc wohnen 700km entfernt und kommen nicht Wir gehen schön essen und das wars, so wars bei den beiden Großen auch, Geschenke Fehlanzeige, hier alles atheistisch in der Nachbarschaft. (Zumindest können sie behaupten es nicht wegen des Geldes sondern wegen der Sache gemacht zu haben) LG dagmar

von Ellert am 31.05.2015, 10:15