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Mobbing - was kann man tun

Thema: Mobbing - was kann man tun

Hallo, heute hätte ich eine Frage wegen meiner 12jährigen Nichte - 6. Klasse. Sie ließ sich heute von von der Oma aus der Schule abholen, tränenüberströmt sie geht da nicht mehr hin. Auslöser war wohl schon vor ein paar Monaten, da hat sie auf eine Whatsapp Nachricht nicht reagiert und seitdem haben sie 3 Mädels auf den Kieker. Mit der ganze Palette anschuldigungen das sie Beleidigungen sagen würde, das sie lügt, das sie die Mädchen anschreit, ... als Zeugen geben sie sich immer gegenseitig an. Mein Bruder hatte schon kontakt mit der Klassenleitung - da gab es auch schon mehrere Gespräche - Tenor war immer das die Lehrerin ja nicht wissen kann wer da lügt und es wären ja immer mehrere Aussagen das es stimmt was die Mädchen erzählen. Es gab dann auch die Lösung von der Schulseite, das die Mädchen alle auseinander gesetzt werden - nur die 3 Mädchen halten sich nicht daran - und den meisten Lehrern ist es egal, ist ja jede Stunde ein anderer Lehrer da und sie sehen sich nicht in der Pflicht da irgendwelche Sitzordnungen durchzusetzen. Nachdem mein Bruder heute arbeitet ist meine Nichte heute bei uns (bei mir und der Oma) und eigentlich hab ich keine Ahnung wie ich ihr da irgendwie helfen kann. (Mein Bruder und seine Frau haben sich zusätzlich vor 2 Wochen getrennt - belastet die Kleine ja noch zusätzlich, die jetzt zwischen den Eltern steht - die versuchen zwar das einigermaßen zivilisiert hinzubekommen, aber trotzdem...) Mein Bruder möchte Mobbing bei der Polizei anzeigen weil er sonst keine Lösung mehr weiß - die Schule versucht angeblich neutral zu sein... aber wirklich die Situation in den Griff bekommen tut sie so ja nicht. Habt ihr noch ideen? was kann man tun? gruß Dhana

von dhana am 10.02.2022, 13:50



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diesen wenden und um ein Gespräch mit der Klassenleitung+Eltern deiner Nichte+Schulspzialarbeiter bitten. Oder die Eltern können sich an eine Stelle wenden, wo Schulpsychologen arbeiten. Evtl.können diese etwas Abhilfe schaffen. Oder eine andere Beratungsstelle die sich mit dem Thema Mobbing in der Schule beschäftigt.

von BoPsh am 10.02.2022, 14:26



Antwort auf Beitrag von dhana

Es gibt an jeder Schule entweder Sozialarbeiter und/oder eine(n) Schulpsychologen. Diese sind nicht jeden Tag da, kommen aber in der Regel mindestens einmal die Woche. Ich würde den Klassenlehrer ansprechen und fragen, wann und wie ein Termin mit dem Schulpsychologen ausgemacht werden kann. Die Polizei ist hier eher der falsche Ansprechpartner. Mobbing abzustellen, ist Sache der Schule. Ich würde dieses Wort auch explizit verwenden, damit man in der Schule mal aufwacht. Hier ist es erlaubt, auch eine geplante Anzeige bei der Polizei anzukündigen, um der Sache etwas Nachdruck zu verleihen. Heute hat eigentlich jede Schule ein Anti-Mobbing-Vorgehen. Wie gesagt, Schul-Sozialarbeiter oder Schulpsychologe sind hier die richtige Anlaufstelle. LG

von Bonnie am 10.02.2022, 15:07



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Leider hat nicht jede Schule Sozialarbeiter oder Psychologen. Gut wäre es allerdings!

von Pamo am 10.02.2022, 16:22



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Ich habe ein Protokoll mit Zitaten der Mobber aufgesetzt. Dies schriftlich eingereicht, und mich nicht mündlich abservieren lassen. Die Chatverläufe sichern. Danach die sozialen Medien deaktivieren, mindestens die Mobber blockieren. Die Schule kann natürlich nicht neutral bleiben. Das ist eine erbärmliche Ausrede. Daher ist der Gang zur Polizei eine gute Idee. Die werden Mitarbeiter haben, die die Schulleitung zum weiteren Vorgehen beraten können. Und das konkrete Mobbing verfolgen. Mobbing macht Kinder richtig kaputt. Soviel Therapie kannst du nicht anbieten, wie zerstört wird. Meine Tochter knapst immer noch dran, obwohl es 4 Jahre her und auf einer anderen Schule war.

von Pamo am 10.02.2022, 16:10



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Wenn die Schule nix unternimmt , bei der Schulbehörde vorstellig werden . ( hier anderes Land, mir hat ein Rechtsanwalt einen Brief verfasst, der an die Schulbehörde ging, und danach fing die Schule erst an aktiv zu werden mit Hilfe von Aussen) Und sollte das Problem nicht endgültig bis Schuljahresende aufgelöst sein, bleibt nur noch zusätzlich ein Schulwechsel übrig. Meinem einen Sohn hängt das Mobbing immer noch an... er traut keinem Lehrer mehr . Das hat sich so ausgeweitet, dass er letztes Jahr die Schule komplett blockiert hat und nun die 10. wiederholen muss. Übrigens sind wir sogar weggezogen, da das Mobbing die ganze Familie betraf und sich ganztägig zog( zB Fenster mit Steinen einwerfen ... ) . Polizei hatte Angst vor der Klientel.

von reblaus am 11.02.2022, 06:25



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Kinder unter 14 kann man bei der Polizei nicht anzeigen. Die Idee bringt also nix. Die Schule würde ich nur noch schriftlich kontaktieren und auch alles andere aufschreiben. Die müssen handeln. Das gehört zu ihrem Job. Wenn das Kind einverstanden ist, würde ich eine neue Schule suchen. Ohne ernsthafte Hilfe von Seiten der Schule, sehe ich anders keine Verbesserung auf euch zukommen.

von kia-ora am 11.02.2022, 07:39



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Eigentlich hilft da nur eine Aussprache. Mit neutralen Dritten. Sozialarbeiter die für die Schule zuständig sind. Da muss man hartnäckig dran bleiben, intervenieren. Ob das dein Bruder in seiner jetzigen, selbst schweren Zeit, kann? Leicht wird das dran bleiben nämlich nicht. Polizei sehe ich noch nicht. Für mich hört sich das eher wie „Kindergarten“ an. Da muss ein Gespräch her. Erst einzeln, dann moderiert zusammen. Darauf würde ich drängen.

von Caot am 11.02.2022, 10:22



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Hallo, die Schule macht sich das Ganze zu leicht meiner Meinung nach. Neutral bleiben hilft nicht weiter und drei gegen einen ist schon unfair. Kann deine Nichte vielleicht die Schule wechseln?

von Musikerin am 11.02.2022, 20:39



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Ich würde als erstes mal das Gespräch mit den Eltern suchen. Wenn das vernünftige Menschen sind, werden sie schon auf ihre Kinder einwirken. Die Schulen können da tatsächlich nicht so viel machen, wie ihr denkt. Wer soll das denn permanent beaufsichtigen? Schritt für Schritt an die Sache rangehen. Die Polizei ist schon ein Schritt zu weit. Danach wird es keinen Weg mehr zurück geben.

von JuliN79 am 11.02.2022, 22:16



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Hallo dhana, erst einmal finde ich es super, dass Du Dich da so involvierst, mindestens gedanklich und als moralische Unterstützung für das Kind! Ich bin Lehrerin. Die Schule MUSS bei Verdacht auf Mobbing zwingend aktiv werden. Das lernen Lehrkräfte in jeder Fortbildung zu diesem Thema. Hat das Kind sich offenbart, muss das Erfolg haben, sonst lernt es, dass ihm doch niemand hilft und bleibt möglicherweise immer Opfer und in Angst. Es ist in der Tat schwierig, wenn man keine Beweise hat. Insofern wäre es wichtig, Screenshots von Nachrichten aus dem Handy zu haben. Ggf. würde ich die Mobber dazu noch nicht blockieren, sondern warten, bis sie sich wieder offenbaren. Das wäre zu speichern, und damit kann man erfolgreich losgehen, ohne dass das Kind sich quasi gegen das 3:1 Prinzip durchsetzen müsste. Zu diesem Zwecke könnte man dem Kind auch ein älteres Handy mit bestehendem Vertrag geben, das die Eltern behalten und ein neuer Vertrag mit dem aktuellen Handy verhindert, dass gleich wieder die Nummer für's Mobben genutzt wird. Unabhängig davon gilt die Regel: Fühlt sich ein Kind bedroht oder gemobbt, muss das ernst genommen werden. Das Kind muss sich nicht rechtfertigen müssen, sondern da abgeholt werden, wo es sich outet als Opfer. Das ist ganz wichtig. Da kann es dann immer noch sein, dass die Täterinnen sich der Tragweite ihrer Handlungen und des damit verursachten Leids gar nicht bewusst sind, aber entscheidend ist immer das Gefühl des Opfers. Diese Hilfen könnt Ihr Euch ins Boot holen: - Schulsozialpädagog:in/Schulpsycholog:in - Jugend- und Erziehungsberatungsstellen (gibt's quasi überall kostenlos) - ggf. mal beim Jugendamt nachfragen, ob man dort Spezialist:innen zum Thema Mobbing (an Schulen) hat, die gibt es in vielen Orten - ggf. anwaltliche Hilfe einschalten, wenn die Schule trotz klarer Sachlage nicht reagieren will Das Kind muss sehen, dass die Erwachsenen ihm helfen, und zwar ohne Verzug. Das kann, muss aber nicht im Wechsel der Klasse oder Schule gipfeln. Es macht sicher auch Sinn zu schauen, ob das Kind noch mal an einem Kurs "Starke Mädchen" o.Ä. teilnimmt, damit es zukünftig besser mit solchen Situationen umgehen kann und nicht zu leicht zum Opfer wird - Garantie ist das nicht, aber es gibt schon bestimmte Typen, die eher zum Opfer gemacht werden. Und es kann sein, dass das Kind eine so unglückliche Klassenkonstellation erwischt hat, dass man Schul- oder Klassenwechsel durchaus in Erwägung ziehen sollte. Ich wünsche dem Kind, dass Ihr ihm sehr zügig erfolgreich helfen könnt! VG Sileick

von Schniesenase am 12.02.2022, 00:54



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Hallo, Danke Euch für die vielen Antworten. Mir sind nur leider in einiger Hinsicht die Hände gebunden - ich bin kein Erziehungsberechtigter. Ich kann also weder mit der Schule noch mit Schulpsychologen reden. Mein Bruder meinte, er hat schon versucht die zuständige Schulpsychologin zu erreichen, leider ist diese schon seit Ende letzten Jahres im Krankenstand und es ist unklar wann sie wieder kommt. Schulsozialarbeiter gibt es nicht. Vertrauenslehrer ist eingeschaltet ebenso wie der Schuldirektor - der Direktor will sich nun wohl auch selber einschalten und hat meiner Nichte angeboten, wenn wieder irgendwas ist soll sie direkt zu ihm kommen - er hilft ihr. Hoffe das klappt so. Das Mobbing findet nicht in sozialen Medien statt (kein Handy oder so, auch wenn eine nicht beantwortete Nachricht möglichweise der Anfang war) - man kann da also keine Beweise sichern. Inwieweit die Eltern der anderen Mädchen informiert sind weiß ich nicht. Ich wünschte mir nur ich könnte dem Mädel helfen, momentan flüchtet sie immer wieder zu mir, weil hier halt "Normalität" ist - wir reden über Haustiere, über alles mögliche, wir basteln zusammen.. sie weiß ich bin da und höre ihr zu ohne zu Werten. Mehr als jederzeit da sein, zuhören... ich weiß nicht ob ich da momentan mehr tun kann. Dazu kommt ja jetzt zusätzlich noch, das die Mutter sich vor 2 Wochen entschlossen hat das sie die Trennung will - und nein mein Bruder hat nichts geahnt. Was da der Auslöser ist sind Spekulationen und da bin ich wohl nicht unparteiisch. Aber macht es für meine Nichte nur noch alles viel schlimmer. Gruß Dhana

von dhana am 12.02.2022, 09:07



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Aber das ist doch schon richtig viel! Dass sie bei Euch normales, unbeschwertes Leben haben kann, weg von all den Problemen, Schule und zu Hause! Es ist so hilfreich, wenn die "Kinder" auch noch eine zweite Welt haben, in der es "gut" ist, in der sie einfach "sein" können, ohne all die Schwierigkeiten um sie herum! Außerdem wirst du ja mit Deinem Bruder reden, und das hilft sicher auch schon. Alles Gute! VG Sileick

von Schniesenase am 12.02.2022, 21:49



Antwort auf Beitrag von dhana

Hallo, Ich hab noch eine Nachfrage zu den Mobbing-Vorfällen. Du schreibst, daß ganze ging los, weil deine Nichte auf eine Nachricht nicht geantwortet hat. Seitdem behaupten die Mädels, dass sie lügt, sie an schreit usw. Erst dachte ich, das ginge über WhatsApp, aber jetzt schreibst du, dass sie kein Handy hat. Gehen die anderen Mädchen zur Lehrerin und behaupten, deine Nichte habe sie beleidigt oder angeschrien und deine Nichte wird dann von der Lehrerin geschimpft? Oder behaupten sie das gegenüber anderen Kindern? Ich würde die Nichte ermutigen, dass sie in der Klasse Kontakt zu anderen Kindern sucht. Sie soll die Zeit in der Schule /Pause nicht allein verbringen. Dann können die Kinder auch solche Lügen nicht so einfach verbreiten. Kannst du nicht mal nette Klassenkameraden einladen oder was gemeinsam unternehmen? Ich befürchte, die Nichte ist aufgrund der Trennung auch extrem sensibel. Wenn ihr "euren" Schulpsychologen nicht erreicht (es gibt zusätzlich auch welche, die für den Bezirk zuständig sind) und keinen Sozialarbeiter habt, würde ich mich an die Erziehungsberatungsstelle wenden. Man denkt oft, die sind nur bei Erziehungsfragen zuständig, aber zumindest bei uns arbeiten die auch mit den Kindern. Alles Gute Luvi

von luvi am 13.02.2022, 05:58



Antwort auf Beitrag von luvi

Hallo, zu deinen Fragen: Meine Nichte sagt, die Mädchen behaupten das sie lügt, das sie sie angeschrieen hätte, das sie sie bedrohen würde, ... und geben sich dabei immer gegenseitig als Zeugen an. Dies wird dann gegenüber Klassenkameraden behauptet - aber auch gegen über den Lehrern. Die Klassenkameraden ziehen sich immer stärker zurück und wollen deswegen mit meiner Nichte nichts mehr zu tun haben und vor den Lehrern steht immer wieder sie als Ursache der Probleme da und als Unruhestifter in der Klasse. Wenn sie dann sagt das stimmt nicht, dann glaubt ihr keiner. Sie hat wohl eine gute Freundin in der Klasse, die auch lange zu ihr gestanden hat - aber auch da fängt es jetzt an, das sie die Klassenkameraden zurückziehen und auch das Mädel als Unruhestifter da steht - deswegen fängt jetzt auch die Freundin an sich zurückzuziehen - nicht weil sie meiner Nichte nicht glaubt, sondern vermutlich weil sie überfordert ist und raus will aus der Situation. Klassenkameraden einladen ist leider nicht so einfach - die Schule hat ein Einzugsgebiet von ca. 20km im Umkreis - wir wohnen eigentlich ziemlich weit am Rand - da müssten manche bis zu 40km anreisen - da ist nicht viel mit privaten Treffen neben der Schule - da fährt man vielleicht mal nach der Schule zu einer Freundin mit nach Hause und wird Abends abgeholt - aber sonst ist da nach der Schule nicht viel. Und ja - sicher ist meine Nichte gerade jetzt auch ein "leichtes Opfer" - wobei das Mobbing ja schon länger läuft und nicht erst seit 2 Wochen. Aber ja klar - jetzt kommt es wirklich dick und sie hätte ja genug andere Probleme. Wobei ich auch nicht weiß seit wann meine Nichte weiß da ihre Mutter sich trennen will - mein Bruder war bis vor 2 Wochen ahnungslos - er wusste das es Probleme gab, aber jeder Gesprächsversuch wurde abgeblockt mit Stress im Job, viele Überstunden, .... er hats halt geglaubt und ihr vertraut und ist davon ausgegangen das wird wieder, irgendwann ist sie bereit zum reden. An dem Abend als meine Schwägerin meinem Bruder gesagt hat, das sie die Trennung/Scheidung will, wusste es meine Nichte zumindest schon vorher. Ich habe beim meinem Bruder angeregt, das er seiner Tochter Hilfe besorgt - auch in Bezug auf die Trennung. Aber da hat sich die Mutter wohl schon dagegen ausgesprochen mit der Überzeugung das wird nicht gebraucht... seufz.. ich hoffe die Trennung wird da wirklich einigermassen friedlich. Einfach scheiss Situation - mal schauen - heute nachmittag wollte meine Nichte wieder hier vorbeikommen - ich hoffe das klappt. Ich mag das Mädel wirklich sehr. Gruß Dhana

von dhana am 13.02.2022, 10:48



Antwort auf Beitrag von dhana

Toll, dass du für sie da bist! Gibt es Hobbies, die sie gerne macht? Evtl. auch bestimmte Kinder mit gleichem Hobby? Kinder aus anderen Klassen, die sie gerne mag? Am besten Ältere. Damit sie die Pause gemeinsam verbringen können. Das ist wirklichdoof, dass sich die anderen Kinder auch schon zurückziehen. Ich kann mir vorstellen, dass deine Nichte momentan durch die familiäre Situation auch sehr sensibel ist, und sich manche Sachen auch viel mehr zu Herzen nimmt, als normalerweise. Ich würde mich an Stelle des Vaters noch mal an die Schule wenden. Evtl. gemeinsames Gespräch mit Klassenlehrerin und Rektor, am besten auch noch der Schulpsychologe. Das geht gar nicht, dass es so laufen gelassen wird. Obwohl es für die Lehrer sicher oft schwierig ist, den wahren Verursacher zu erkennen. Aber dann muss halt jemand in der Pause eine Zeitlang die Mädchen beobachten. Ich find übrigens den No-blame-Approach ganz gut, da die Mitläufer in die Verantwortung genommen werden. LG luvi

von luvi am 13.02.2022, 15:41



Antwort auf Beitrag von dhana

Gäbe es denn nicht mal die Möglichkeit, die Eltern der Mädels anzusprechen? Mal ein klärendes Gespräch jeweils mit einem der Mädels und deiner Nicht im Beisein der Eltern. Keine Anklage, sondern ein Angebot mal darüber zu sprechen, was denn eigentlich schief gelaufen ist. Wenn die Mädels nicht im 3er-Pack auftreten können, hat man vielleicht die Chance, der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

von miaandme am 13.02.2022, 17:00