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Geschrieben von Streuselchen am 03.06.2019, 14:15 Uhr

Musikunterricht und die Verträge

Hallo zusammen,

Irgendwie ist bei dem Thema Musikunterricht kein Ende.
Ich bin selbst genervt von dem Thema.*grrr*

Jetzt geht es um den Vertrag.
Das ist so ein Kuddelmuddel (Instrumentbeschaffung, jetzt Vertrag), vielleicht ein Zeichen, dass wir das bei der jetzigen Musiklehrerin sein lassen sollten (?) und uns eine neue suchen.

Die Unterrichtsdauer beträgt immer 25 min, 1x wöchentlich. Die Kosten belaufen sich im Monat auf 75 €.
Unterrichtsfrei ist immer dann, wenn Schulferien sind.
So und da sind wir schon beim Thema: Wenn ich Kind jetzt anmelde, muss ich laut Vertrag auch den ganzen Juli bezahlen, obwohl da überhaupt kein Unterricht stattfindet, weil wir Sommerferien haben.
+ Wie seht ihr das? Für mich ist das viel Geld, Kind 2 geht auch noch seinen Hobbies nach und dann 75,- € bezahlen für gar nichts?

Vielleicht habe ich einen Denkfehler oder stehe auf dem Schlauch ... aber wie ist das bei euch geregelt?
Kosten, Dauer der Stunden und was ist während der Ferien? Bezahlt ihr die unterrichtsfreie Zeit auch?

LG
Streuselchen *im Moment total verblüfft*

 
27 Antworten:

Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von omagina am 03.06.2019, 15:01 Uhr

moin.. bei 25 Minuten Unterricht sind das im monat..mal von vier Wochen ausgehend.. 100 Minuten Unterricht für 75 Euro.....puh....dazu in den Ferien für nix ebenfalls 75 Euro....wenn ich du wäre....käm diese Dame nicht in Frage....es sind ja auch noch andre Ferienzeiten ohne Unterricht...lg

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Brummelmama am 03.06.2019, 15:08 Uhr

Ich find's für die Leistung zu teuer. Ich würde mich noch einmal umschauen denn Ferien sind ja nicht nur im Sommer und dann ist der Betrag schon ordentlich....wie wäre denn die Kündigungsfrist? Alternative wäre, wenn du im August unterschreibst....

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... es gibt einen Rechentrick ...

Antwort von Streuselchen am 03.06.2019, 15:15 Uhr

Danke gina für deine Antwort.

Ich habe auch gerechnet und nach Vertrags"studium" mal bei der Dame angerufen.
Ich hatte im Stillen noch gehofft, vielleicht ist der entsprechende Passus im Vertrag ein bissel verquer formuliert, frag mal nach ... weil es kann doch nicht sein, dass ich für etwas bezahle, was ich gar nicht nutzen kann.

Doch hat alles seine "Richtigkeit". Und dann kam der große Rechentrick: : Du musst die Kosten ja auf das ganze Jahr verteilt betrachten, wenn du dann durch 12 Monate teilst und rein rechnerisch dann auf xx Musikunterrichtsstunden kommst, soll alles richtig gerechnet sein. ... nur bei den Ferien, beweglichen Ferientagen, Feiertagen, eventuellen Krankheitstagen, wo dann Unterricht auch noch ausfällt ... *kreisch* ...

Seriös erscheint mir das nicht mehr.

LG
Streuselchen

Ich durchforste mal das Internet nach anderen Lehrern.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Emmi67 am 03.06.2019, 15:16 Uhr

Bei uns ist das in der Musikschule normal (die müssen ja auch ihre Angestellten in den Ferien beschäftigen und bezahlen), beim privaten Musikunterricht allerdings nicht. Da zahlen wir für 45 min 20 Euro und nur die Stunden, die stattfinden. Ist natürlich etwas weniger professionell als die Musikschule.....

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Streuselchen am 03.06.2019, 15:18 Uhr

Eben ... ich finds auch zu teuer.
Aber die Dame scheint meine Einwände nicht zu verstehen.*logisch*grrr*

Ich habe auch schon überlegt erst im August abzuschließen, wenn ich abschließen würde.

Kündigen ist jeweils zum jeweiligen Quartal möglich. Damit können wir leben.

LG
Streuselchen

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Tai am 03.06.2019, 15:36 Uhr

Das ist wohl leider das übliche Vorgehen beim Musikunterricht. Und die meisten Eltern machen das ja auch mit.

Wir hatten hier verschiedene Varianten.
Flötenunterricht in der Musikschule, ebenso wie bei euch durchgehend zu bezahlen, kein Unterricht in den Schulferien.
Privater Flötenunterricht bei einer Musiklehrerin, auch da nur Unterricht zu Schulzeiten, aber monatlicher Beitrag.
Privater Gitarrenunterricht bei einem leidenschaftlichen Musiker, der einen anderen Beruf hat (und mit seiner Band mal im Finale vom "Supertalent" war, hüstel...). Hier mussten wir nur jede stattgefundene Stunde bezahlen.

Die Preise weiß ich gar nicht mehr recht, ebensowenig die Dauer. Es ist schon einige Jahre her.

Ich fand die durchgehende Bezahlung auch immer ärgerlich. Obwohl die Gitarrenstunde auf den ersten Blick teurer war, war es aufs Jahr gesehen doch viel günstiger.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von steppenwoelfin am 03.06.2019, 16:16 Uhr

Bei uns gibt es auch eine Schuljahresgebühr, die in 12 monatlichen Raten bezahlt wird. Die Kosten für das Unterrichtsgebäude, die Verwaltung usw. laufen in den Ferien ja auch weiter. Kündigen kann man 2x im Schuljahr. Unsere Unterrichtsgebühren sind ähnlich hoch.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Graupapagei3 am 03.06.2019, 16:52 Uhr

Also hier erhebt die Musikschule Jahresgebühren, bezahlt wird in 12 Monatsraten. Ferien und Feiertage sind unterrichtsfrei, bei Krankheit des Lehrers wird i.d.R. die Nachholung angeboten.

Ich zahle für 45min Cello + 30min Saxophon die Woche Einzelunterricht inkl. Leihinstrumente im Monat knapp 80 Euro. Wenn Kind Musiktheorie besucht sind das 45min Unterricht die Woche und so knapp 10 Euro mehr im Monat. Zusätzlicher Ensebleunterricht ist kostenfrei.

Bei Privatunterricht ist es üblich nur die tatsächlich erteilten Stunden zu zahlen, Höhe ist da sehr schwankend je nach Qualifikation des Lehrers.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Sonnenkäferchen am 03.06.2019, 16:53 Uhr

Für die Musikschule (Saxophon 30 Minuten Einzelunterricht oder 45 Minuten zu zweit) zahlen wir 30 Euro im Monat, das aber auch das ganze Jahr. Sind Sonderkonditionen, weil es über die Schule läuft. Sonst liegt es bei 50 Euro.

Der Gesangsunterrricht bei der ausgebildeten Opernsängerin kostet 140 Euro im Monat, 45 Minuten Einzelunterricht. Die holt aber ausgefallene Stunden nach und vor den Konzerten gibt es zusätzliche Proben, die nicht extra gezahlt werden. Wir zahlen aber auch das ganze Jahr durch.

Der Gitarrenunterricht beim privaten Lehrer kostet 15 Euro für 45 Minuten, aber hier nur für die erteilten Stunden.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von angelok82 am 03.06.2019, 16:53 Uhr

Also hier ist es auch so geregelt und ich finde es in Ordnung....Miete, Verwaltungskosten sie. müssen auch in den Ferien bezahlt werden.
Man hat also einen Betrag X, den man dann aufs ganze Jahr rechnet. Sonst ist es echt müßig, das ganze monatlich zu berechnen mit Ferien, Feiertagen, bewegl. Ferientagen...

Und wenn man z.B. die Ferien auslässt, wird es einfach in den anderen Monaten erheblich teuerer, sodass eben der Betrag X letztendlich bestehen bleibt.

Anders mag es bei privaten Lehrern sein, die das ganze nebenbei machen.
Allerdings finde ich 75,-€ für wöchentlich nur 25 min recht teuer.
Wir haben für 45 min wöchentlich 79,90€ bezahlt (Schlagzeug/Perkussion )

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von kuestenkind68 am 03.06.2019, 17:04 Uhr

Es ist absolut üblich, dass für die Ferienzeiten auch Beiträge gezahlt werden. Ist ja zB beim Sportverein auch so.

Bei uns kostet der Gitarrenunterricht in der 2er Gruppe 1 x wöchentlich 300 Euro im Halbjahr, also 600 Euro im Jahr bzw. 50 Euro im Monat.
Einzelunterricht 30 Minuten kosten 360 Euro im Halbjahr, 720 Euro im Jahr, also 60 Euro im Monat.
Instrumenten-Miete ist da nicht inklusive, wir haben eine eigene Gitarre angeschafft (die allerdings preislich deutlich günstiger ist als eure Querflöte).

Und das ist eine städtische Musikschule, also garantiert noch von Steuermitteln subventioniert.

Insofern scheint der Preis bei euch schon noch im Rahmen zu liegen.
Günstiger ist es immer in der Zweiergruppe. Vielleich findet sich noch jemand, der mit deinem Kind gemeinsam musiziern möchte?

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von leaelk am 03.06.2019, 17:19 Uhr

Hallo,
meine Kinder sind bei der städtischen Kunst- und Musikschule und wir zahlen auch 12 Monate durch den selben Monatsbetrag. Also auch die unterrichtsfreie Zeit.
Die Lehrer dort werden ja auch 12 Monate bezahlt.
LG leaelk

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von DK-Ursel am 03.06.2019, 17:28 Uhr

Hej!

Bei uns steigerte sich das letztendlich derart, daß wir für 2 Kinder (im Vergleich mit ortsansässigen) den Preis für 4 zahlen sollten, obwohl genau dieser preis normal schon weit überdem lag,den wir in unserem Ort "gewohnt" waren (wir kamen von außerhalb, hatten aber kein adquates Angebot in unserem Ort).
Für uns galt dann, daß das preiswertere Angebot in unserer Nähe rausgeschmissen Geld war, wir also trotz des Mehrpreises zu dem noch Fahrzeiten und -kosten kamen, trotzdem lohnte. Das geht aber nr bei motivierten Kindern - und Konsequenz, denn dan nauch noch die Hälfte der Zeit zu schwänzen oder nichts zu tun, veruert alles ja noch einmal mehr.

Ansonsten:
Musikschule hat den Vorteil, daß es instrumentenübergreifende Veranstalungen gbt, oft auchOrchester oder anderer Gurppenunterricht angeboten werden.
All das muß natürlich auch bezahlt / finanziert werden.
Im Vergleich zu privaten Lehrern würde ich gerade beiKindern immer die Musikschule vorziehen,weil sichda eben die Anwesenheit anderer Kinder, und sei es eben nur für solche Events und sporadisch, extra motiviert.
man sieht (als Kind) dann auch eben besser, wofür man lernt: Eben um mit anderen was zu entwickeln und nicht fürs stille Kämmerlein und zur eigenen Selbstfindung.
bei uns kam dann eben auch hinzu, daß man Hilfe beim Instrumentenkauf bekam - einige unten imThread berichteten, ja daß ihr Musikschule Inbstrumente ausleiht, auch dies ein Vorteil der Institution gegenüber Privatunterricht.
Daß dann natürlich auch die spielfreien Monate bezahlt werden, liegt in der Anstellungsart der Lehrer begründet.
Auf diese feste Art hat man eben auch die Gewähr, daß das Angebot durchgeführt wird - bei Abendkursen wie meinen an der VHS klappt das nur, wenn genug Teilnehmer da sind - da zahlt man auch nur für das, was stattfindet.

Gruß Ursel, DK

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völlig normal und legitim

Antwort von u_hoernchen am 03.06.2019, 18:12 Uhr

Versetz dich doch mal in die Lage der Musiklehrerin: du verdienst nur in den Wochen Geld, wo Schule ist? Wie willst du denn dann die Wochen der Ferien überleben?
Alternativ kann man natürlich sagen, man bezahlt nur während der Schulzeit, dann aber entsprechend mehr, damit man für die Ferien ansparen kann.

75 EUR für 25 Minuten sind je nach Wohnort und Qualität des Lehrers auch im Rahmen bei Einzelunterricht.

Ulrike

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von cube am 03.06.2019, 18:15 Uhr

Ja, leider schon. Wie ja auch den KiGa oder die OGS in den Ferien auch bezahlt werden, obwohl nicht betreut wird, kein Essen bestellt etc.
Allerdings kann man bei uns erst mal 2 Probemonate machen bevor man sich für einen längerfristigen Vertrag entscheidet. der hat dann 3 Monate Kündigungsfrist.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von niccolleen am 03.06.2019, 19:29 Uhr

Bei uns ist das aber auch so.

Also die Musikschulen, die staatlich gefoerdert sind, die haben entweder pro Semester 15x und man zahlt pro Semester, oder jede Woche, in der auch Schule ist, und man zahlt pro Monat oder pro Semester, und die privaten sind erstens doppelt so teuer, weil ja die staatlich bezahlte Haelfte beim Kunden haengen bleibt, und meistens sind die Vertraege einfach pro Quartal oder pro Jahr und genau wie bei dir, es wird einfach auf 12 Monate aufgeteilt. Man kann aber auch jaehrlich zahlen, dann ist es etwas guenstiger. Man zahlt nicht in den Ferien fuer nicht erbrachte Leistung, sondern der Vertrag laeuft einfach mit monatlichen Zahlungen, die auf eine Jahresleistung oder Semesterleistung berechnet sind, UND, wenn man aussteigen will, gibt es eine Kuendigungsfrist! Die ist oft sehr lang, also Vorsicht und vorher informieren.

Ansonsten kenne ich eure Musikschule natuerlich nicht, und ob sie serioes ist oder nicht, hab ich keine Ahnung. Die privaten sind manchmal besser als die oeffentlichen, aber meist haengt das eh vom Lehrer ab.

lg
niki

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von kevome* am 03.06.2019, 20:24 Uhr

Komplett normal. Du könntest natürlich auch einen entsprechend höheren Betrag nur für erhaltene Stunden bezahlen.

Ich finde die Mischkalkulation angenehm für beide Seiten. Dann kann ich einen Dauerauftrag einrichten und der Musiklehrer kann mit gleich bleibendem Einkommen kalkulieren.

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Re: Musikunterricht und die Verträge naaaaja

Antwort von what am 03.06.2019, 21:05 Uhr

Ich würde jetzt nicht behaupten, dass Musikunterricht an einer Musikschule zwingend professioneller ist. Ich hatte da Gesangsunterricht, wollte etwas lernen, über Atemtechnik und Stimmbildung, aber das war eher eine Karaoke-Veranstaltung...

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von banffgirl am 03.06.2019, 21:48 Uhr

Wir zahlen durchgehend 84 Euro pro Monat für 45 Minuten Schlagzeug—Einzelunterricht in einer privaten (also nicht städtischen) Musikschule. Selbstverständlich 12 mal im Jahr. Wobei ich mich auch frage warum die 12 Wochen im Jahr zu machen? Ich als Arbeitnehmer habe nur sechs Wochen Urlaub. Aber egal. Die Preise sind hier übrigens bei allen privaten Musikschulen gleich. An Feiertagen etc. fällt der Unterricht zusätzlich aus. Ist der Lehrer krank oder verhindert, wird die Stunde entweder später nachgeholt oder von einem anderen Lehrer durchgeführt. Lt Vertrag dürften zwei Stunden im Jahr von deren Seite aus abgesagt werden. Ist in sieben Jahren aber nie vorgekommen.

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Bei uns hat die städtische Musikschule den Vorteil.....

Antwort von leaelk am 03.06.2019, 22:44 Uhr

….. dass es eine Sozialermäßigung gibt nach Einkommen.
So ist das für mich als Alleinerziehende die günstigste Lösung.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Shanalou am 04.06.2019, 7:07 Uhr

Finde ich auch! Ich würde mal grob schätzen, dass ca. mit 50€ Stundenumsatz kalkuliert wird. Das ist völlig legitim. Und über 12 Monate besser verteilt.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von dann am 04.06.2019, 21:45 Uhr

Wir zahlen 70 € für eine halbe Stunde, Ferien sind wie Schulferien und da muss auch gezahlt werden, also sprich jeden Monat der gleiche Betrag

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Tini_79 am 04.06.2019, 23:14 Uhr

Ich habe zwei Kinder in drei verschiedenen Kursen/ Musikgruppen, zwei bei der staatlichen Musikschule und eine ist privat, ich selbst nehme auch privaten Unterricht.

Ferien oder Feiertage werden immer mitbezahlt, das ist normal.

Aber 25min für 75 €, das finde ich persönlich teuer. Allerdings wohnen wir im Speckgürtel Berlins.

30 min Schlagzeug Einzelunterricht kosten hier 40 €, 45 min Akkordeon Gruppe für zwei Personen 60 € und 45min musikalische Früherziehung gerade mal 13 €.

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Bookworm am 05.06.2019, 12:37 Uhr

Ich stelle fest wir sind mit 50 Euro/Monat (ganzjährig) für 30 Min. Saxophonunterricht/Woche gut bedient.

Allerdings läuft es unter dem "Dach" des hiesigen Musikvereins, wobei Kind nicht in der Kapelle mitspielt, zwecks zahlreicher anderweitiger musikalischer Verpflichtungen.

Stunden, die ausfallen (egal ob wg. der Lehrerin oder wg. des Kindes), werden versucht nachzuholen (manchmal terminlich schwierig).

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von Musikerin am 05.06.2019, 20:31 Uhr

Hallo,

deswegen habe ich für meine Kinder private Musiklehrer gesucht, so dass nur für die tatsächlichen Musikstunden bezahlt wird.
Hier ist es sogar üblich das die staatliche Musikschule 12 Monatsbeiträge im Voraus verlangen egal wie oft der Unterricht dann ausfällt, das finde ich total unverschämt!

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Re: Musikunterricht und die Verträge

Antwort von bea+Michelle am 06.06.2019, 12:25 Uhr

Meine Tochter hat in einer Musikschule Klavierunterricht, da ist das schon immer so gewesen. Ich finds auch ncht so toll, aber was will man machen. immerhin macht der Klavierlehrer statt den normalen 25 min auch oftmals länger.

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Rückmeldung

Antwort von Streuselchen am 06.06.2019, 18:16 Uhr

Hier eine kurze Rückmeldung:
Wir haben hier ab Juli Ferien.
Also hätte Kind theoretisch noch 3x Unterricht im Juni, 1x hat jetzt schon die Lehrerin abgesagt, 1x müssten wir absagen, weil Schulabschiedsfest der GS an dem Tag ist ... Kind hätte also im Juni nur noch 1x Unterricht.
Der eine Termin bringt Kind nicht viel.
Danach sind Schulferien ... findet auch nichts statt.

Kind wird weitermachen, aber erst ab August.

Es ist ja Quatsch, sie jetzt anzumelden und 150,- € zu zahlen für nichts.

Es ist übrigens keine Musikschule, unsere Lehrerin gibt die Stunden auf eigene Rechnung.

Bis jetzt übt Kind auch gerne und freiwillig ... ich bin guten Mutes, dass das auch so bleibt.

Danke für eure Antworten!

Streuselchen

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