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Schulwechsel wider Willen

Thema: Schulwechsel wider Willen

Hallo, mein Sohn (11) besucht die sechste Klasse einer Realschule. Er kommt hier leider schon von Anfang an nicht gut zurecht. Es wird statt besser eher schlimmer und wir haben hier jeden Tag Krieg. Die Noten sind schlecht und er verweigert das Lernen. Mit der Lehrerin kann man leider nicht sprechen, sie ist der Meinung, die Kinder haben zu funktionieren. Es herrscht unglaublicher Druck. Ich überlege, ihn an eine integrierte Gesamtschule wechseln zu lassen, hier habe ich sehr gute Erfahrung mit meinem älteren Sohn gemacht. Ich habe mir bereits einen Termin für ein unverbindliches Infogespräch geben lassen. Mein Sohn ist komplett gegen diesen Schulwechsel da er seine Freunde nicht verlassen möchte. Ich bin mir aber total sicher und überzeugt davon, dass er an der anderen Schule viel besser zurecht kommen würde und sich auch einlebt. Würdet ihr den Wechsel auch gegen den Willen des Kindes durchziehen? Ich bin hin und her gerissen, mein Mann hat da eine sehr klare Meinung (für den Wechsel). Ich möchte gerne einen oder zwei Schnuppertage in der neuen Schule und dann mit dem Sohn gemeinsam entscheiden. Er ist ein sehr sensibles Kind, ich muss hier sehr vorsichtig sein. Danke!

von Lennina am 23.09.2020, 11:20



Antwort auf Beitrag von Lennina

Ich würde das machen wie Du das schon angehst. Gespräch in der Gesamtschule vereinbaren und Schnuppertage. Dahin würde ich das Kind zwingen. Aber ab danach würde ich das Kind selber entscheiden lassen. Wenn er nach dem Gespräch und dem Schnupperunterricht doch auf der RS bleiben möchte, dann soll es so sein.

von Caot am 23.09.2020, 11:50



Antwort auf Beitrag von Lennina

Hallo, Warum verweigert dein Sohn das Lernen, kann oder will er nicht? Ein sehr sensibles Kind, was auf seine befreundeten Bezugspersonen im schulischen Kontext angewiesen zu sein scheint, einen Wechsel vehement ablehnt und dennoch nicht lernt, hat ein massives Problem. Entweder ist er kognitiv überfordert , dann muss er wirklich so schnell wie möglich aus dieser selbstwertschädigenden Situation raus und in ein schulisches Umfeld, was ihm Erfolgserlebnisse ermöglicht. Oder er hat Lern/Aufmerksamkeitsstörungen, Blockaden bzw. ein unzureichendes Selbstvertrauen, was ihn in die Vermeidung treibt. Dann könnte ein Wechsel sogar kontraproduktiv sein.

von Maca am 23.09.2020, 11:57



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kontraproduktiv deshalb, weil es sein unzulängliches Selbstbild noch mehr verfestigen würde Nachdem ich seit über 10 Jahre ein unsicher/ vermeidendes Kind ( mittlerweile jugendlich) durch das Schulsystem begleite, halte ich die Wahl “des geringeren Widerstandes“ nicht immer für die beste Option. Man kann auch versuchen, das Kind soweit zu stärken, dass es mit Druck klarkommt. Natürlich nur dann, wenn man sicher ist, dass das Potential grundsätzlich für die gewählte Schulform reicht.

von Maca am 23.09.2020, 12:07



Antwort auf Beitrag von Lennina

Wann hat er denn das Lernen verweigert? Von Beginn an oder erst, als die Noten trotz lernen schlechter wurden? Oder einfach verweigert und dann sind die Noten schlechter geworden? Ich frage mich eben, ob das Hauptproblem an einer anderen Schule tatsächlich besser werden würde. Vor allen Dingen, wenn er das so gar nicht will. Die KL hat ja in gewisser Weise nicht ganz Unrecht: ab einer bestimmten Klasse müssen die Kinder tatsächlich mehr funktionieren als das sie noch aussuchen können, ob sie gerade Bock darauf haben oder nicht. Damit meine ich nicht, das man auf sein Befinden keine Rücksicht nehmen sollte - aber würde ein Wechsel denn tatsächlich dazu führen, dass er eine womöglich einfach "falsche" Grundeinstellung zum Lernen/Schule plötzlich ändert?

von cube am 23.09.2020, 12:21



Antwort auf Beitrag von Lennina

leider ist man schnell versucht, die schuld in der schule und bei den lehrern zu suchen und weniger beim eigenen kind. wenn ihr jetzt eine neue schule sucht und sich nix ändert ist das doppelt frustrierend für euch. denn lehrer können ja nur mit dem arbeiten ,was ein kind als grundvraussetzungen mitbringt und wenn dies verweigerung ist , können auch sie nicht zaubern. ich würde mal tiefer bei eurem kind auf den grund gehen ,wo das problem herkommen könnte. bei unserer nachhilfe im ort ( ein verein) ,gibt es extra stunden ,wo kinder das lernen lernen können.... vielleicht liegt es daran ,dass er nicht weiß,wie er sich organisieren kann, dadurch nicht gut lernt, schlechte noten bekommt und frustriert ist- ein kreislauf, der sich alleine nicht durchbrechen lässt

Mitglied inaktiv - 23.09.2020, 12:23



Antwort auf Beitrag von Lennina

Gibt es denn bei euch keinen Vertrauenslehrer? Das wäre mein Anlaufpunkt. Wenn er das Lernen verweigert, sollte man dem auf den Grund gehen. Warum sollte das denn dann auf der anderen Schule besser werden?

von Shanalou am 23.09.2020, 12:51



Antwort auf Beitrag von Shanalou

Er verweigert es nicht komplett, das war falsch ausgedrückt. Es ist ein Kampf, er will nicht lernen, es überfordert ihn. Er will nur seine Ruhe. Ich bin auch gerade mit ihm in der Abklärung, da er viele Symptome einer Depression zeigt und sowohl mein Mann als auch ich depressiv sind. Er hatte auch schon Panikattacken im Unterricht. Die Schulform ist für ihn die falsche. Mein älterer war auch so ein Problem Schüler, allerdings in der Grundschule. Er ist auf der integrierten Gesamtschule total aufgeblüht. Leider habe ich den Kleinen nicht sofort dort hingeschickt, hier lief es in der Grundschule nämlich gut. Ich kenne nun die Unterschiede in den beiden Systemen. Er würde sehr von der integrierten Gesamtschule profitierten. Einige Beispiele: Klassenarbeiten werden über 90 Minuten geschrieben, ab Klasse 7 Unterricht im Kurssystem (ABC), Sitzenbleiben ist nicht möglich (nimmt total den Druck raus). Die Lehrer sind mehr auf der Seite der Kinder.

von Lennina am 23.09.2020, 12:58



Antwort auf Beitrag von Lennina

Dann ist die Sache für euch Eltern doch eigentlich klar - ihr wollt den Wechsel. Befürchtet aber, dass euer Kind noch mehr dicht macht bzgl. Lernen wenn ihr ihn dazu "zwingt". Einerseits muss man als Eltern manchmal Entscheidungen gegen den Willen treffen, weil man die Tragweite einfach besser überblicken kann als ein Kind. Andererseits: wenn ihr euer Kind schon fragt, was es dazu meint und dann doch einfach nicht berücksichtigt, was er wünscht ... der Schuss kann auch gut nach hinten los gehen bzwl. Vertrauen. Wie klar ist ihm denn, dass es so nicht besser werden wird? Das er mehr tun muss bzw. einen Weg finden, mit dem Druck klar zu kommen? Denn im Zweifel wird er ja die 6. wiederholen müssen. Also auch zumindest nicht mehr in der gleichen Klasse wie seine Freunde sein. Bei uns ist es aktuell gerade ähnlich: unser Kind ist 8 und zur Debatte stand bis gestern ein nachträglicher Verbleib (also zurück, aber kein Sitzenbleiben) in der 2 oder weiter in der 3 mit dem Risiko, es nicht zu packen ohne zu Hause viel lernen zu müssen. Wir haben ihm das Ganze neutral geschildert und die 2. Klasse als mehr Zeit haben etc geschildert. No way! Er will in der 3 bleiben. Natürlich versprechen Kinder in dem Alter alles, auch lernen ;-) ohne evt. wirklich überblicken zu können, was das konkret bedeuten wird. Aber auch wir standen nun vor der Situation: über seinen Kopf hinweg entscheiden? Obwohl wir selber auch nicht mit Sicherheit wissen, was das Beste wäre. Wir werden seinem Wunsch folgen. Sonst hätten wir ihn gar nicht erst fragen dürfen sondern die "Rückstufung" als Fakt einfach mitteilen müssen. Ich würde also mit eurem Sohn noch mal ein Gespräch führen, in dem ihr ihm darlegt, was es bedeuten würde, dort zu bleiben und welche Vorzüge ein Wechsel hätte. Dann auf 1,2 Schnuppertage bestehen, damit er auch eine gute Basis hat, mitreden zu können - und danach seiner Entscheidung folgen. Sonst hätte ihr ihn besser gar nicht gefragt, sondern einfach entschieden und die "Elternkarte" ausgespielt ;-)

von cube am 23.09.2020, 13:37



Antwort auf Beitrag von cube

Also, natürlich könnt ihr die "Elternkarte" immer noch spielen und eben begründen, dass nach Abwägung aller Dinge, ihr ihn/seine Meinung natürlich ernst nehmt und ihn auch nicht übergehen wollt, aber eben dennoch entschieden habt etc. Wie sensibel oder evt. auch mit noch nicht so hohem Selbstwertgefühl ausgestattet euer Sohn ist und das dann eben auch sehr negativ ("meine Meinung/Gefühle interessiert euch also doch nicht") auffassen könnte, könnt ihr nur selbst entscheiden.

von cube am 23.09.2020, 14:36



Antwort auf Beitrag von Lennina

Da ihr in der Abklärung bezüglich Depressionen seid, würde ich das Thema mit den behandelnden Ärzten/ Therapeuten besprechen. Er kann wahrscheinlich gar keine wirkliche Entscheidung treffen bzw die Vorteile eines Schulwechsels erkennen. Ggf ist auch eine stationäre Therapie nötig, nach der ein guter Zeitpunkt für ein Schulwechsel wäre.

von Sonnenkäferchen am 23.09.2020, 14:49



Antwort auf Beitrag von Sonnenkäferchen

Das sehe ich auch so. Erst mal abklären und dann entscheiden. Dann vielleicht trotzdem den Vertrauenslehrer mit ins Boot nehmen. Der kann auch testen, ob er von seinen Fähigkeiten her überfordert ist.

von Shanalou am 23.09.2020, 15:34



Antwort auf Beitrag von Lennina

Spätestens, wenn er die 6. Klasse nicht schafft und somit die Erprobungsstufe nicht besteht, MUSS er von der Schule. Ist ihm das bewusst? Wenn er auf der jetzigen Schule bleiben möchte, MUSS er lernen. Eine freiwillige Wiederholung JETZT könnte auch eine Lösung sein. Aber warte mal das Gespräch mit der Gesamtschule ab. Vielleicht wollen oder können sie ihn dort auch nicht aufnehmen? Ich selber habe das als Kind ähnlich gehabt. Ich wollte unbedingt vom Gymnasium runter, weil alle meine Freundinnen entweder zur Realschule gewechselt oder sitzengeblieben sind. Meine Brüder waren auf der Realschule und neidisch stellte ich täglich fest, wie viel weniger Stoff dort durchgenommen wurde. Meine Eltern hätten das zunächst sogar erlaubt. Aber die Lehrer nicht! Die haben einem Schulwechsel nicht zugestimmt. Ich sei zu intelligent und einfach nur zu faul, war deren Meinung. Letzteres stimmte zum Teil, aber ich war auch unglücklich in meiner Klasse. Ich war immer die Jüngste und dazu noch lange verspielt. Ich habe dann wiederholt. Das Beste, was mir passieren konnte. Ich bin natürlich heute den Lehrern dankbar, dass ich auf dem Gymnasium bleiben “musste”. Was meinen denn die Lehrer? Meinen sie , dass er es schafft? Oder raten sie zum Schulwechsel?

von 3wildehühner am 24.09.2020, 02:16



Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Mhh, das war bei mir anders. Natürlich Gymnasium - obwohl die KL der GS empfahl, erst auf die Real, weil eben noch zu verspielt, jung. Nein, wenn es von der Intelligenz her reicht, dann Gym ... war natürlich nur gut gemeint von meinen Eltern. Die komplette Schulzeit war ätzend und ständig der Druck, dass ich ja nur zu faul wäre, einfach mehr lernen müsste. Das war aber gar nicht der Grund - ich war unglücklich dort. Habe mich nicht passend / zugehörig gefühlt. Und wenn man nur oft genug hört "du musst halt einfach mal lernen"/"warum machst du denn nicht einfach xy " usw stärkt das nicht unbedingt das Selbstbewusstsein. Irgendwann habe ich dann einfach nichts mehr gemacht - gefühlt war das ja eh egal. Dadurch habe ich mich ja nicht besser gefühlt. In der Oberstufe wurde es etwas besser. Aber wirklich Spaß oder Unbeschwertheit war anders. Mir wäre es vermutlich besser gegangen, hätte ich erst den sanfteren Einstieg auf der Real gehabt, um dann - gereift - wechseln zu können. Ich denke, das kommt wirklich ganz auf das Kind an und es wäre wichtig, den Grund für die Lernverweigerung heraus zu finden. Wenn man eh unglücklich mit was auch immer ist, kann man auch 4 Std. vor den Aufgaben sitzen und doch nicht wirklich etwas gelernt haben.

von cube am 24.09.2020, 07:51



Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Bei uns wäre eine Wiederholung einer Klasse gar nicht möglich. Man müsste nach der 6. Klasse runter vom Gym und auf die Stadtteilschule. Wenn man die 6. Klasse auf dem Gym schafft und danach schlecht wird, wird man bis zur 10. Klasse durchgeschleppt. Meine Lütte, jetzt 6. Klasse Stadtteilschule ist auch so ein Kind, welches nicht lernen möchte, sie streikt zur Zeit in allen schulischen Belangen. Oft habe ich das Gefühl, bzw. ich weiß es, sie tut extra doof. Aber, eine niedrigere Schulform gibt es eben nicht. Ich drücke Dir die Daumen. LG maxikid

von Maxikid am 24.09.2020, 08:45



Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Es gibt hier keine Erprobungsstufe. Ich warte noch auf Rückmeldung der anderen Schule, ob überhaupt ein Platz frei ist.

von Lennina am 24.09.2020, 13:44



Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

geht hier absolut easy, egal ob 1. oder 11.

von Caot am 24.09.2020, 13:44



Antwort auf Beitrag von Caot

ist nicht ganz einfach, und geht auch nicht in jeder Klassenstufe. Ich glaub, vor ca. 10 Jahren wurde das geändert, wenn nicht schon vor längere Zeit. Ich kenne 2 Kinder, die die 3. Klasse freiwillig wiederholt haben, das durch zu boxen, war dann nur mit Anwalt möglich. LG

von Maxikid am 24.09.2020, 14:03



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich frage mich ja immer, wie kommt ein Kind, das massive Lücken in Fächern, die aufeinander aufbauen, hat, da durch die Schullaufbahn? Und wie geht es dem Rest der Klasse damit? Wie sehen dann die Abschlussprüfungen aus? Wiederholen ist sicher nicht immer der Garant für besseres Durchkommen in der Schule, aber zumindest eine Chance.

von Tai am 24.09.2020, 14:54



Antwort auf Beitrag von Tai

.... warum vor allem, von vorn herein diese Möglichkeit nicht vorgesehen ist. Es löst nicht immer das Notenproblem, aber ein grundsätzlicher Ausschluss? Für Kinder, die kognitiv noch die Reifung benötigen wäre das doch eine vernünftige Lösung. Ich sehe eher auch da die Probleme, was mit den Kindern ist, die man durchschleift im Verhältnis zu denen, die das locker können? Kann ein Lehrer in Hamburg so phantastisch differenzieren, das Individualunterricht (für den Guten und den Schlechten) möglich ist? Vielleicht kann Hamburg was, was Andere sich noch abschauen können?

von Caot am 24.09.2020, 15:14



Antwort auf Beitrag von Caot

es ist ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber man muss halt für die Wiederholung sehr gute Begründungen haben. Da ich ja niemanden pers. kenne, der so durch die Schule mitgezogen wurde, kann ich nichts weiter dazu sagen. Wenn man nach der 9. die Schule mit dem ESA verlassen muss, kann man dann ja noch immer weiter zur Schule gehen, eben dann auf einem anderen Weg. Praktisch kenne ich nun leider niemanden. LG

von Maxikid am 24.09.2020, 15:52



Antwort auf Beitrag von Lennina

An jeder Schule wird es schwierige Momente geben. Dann ist es wichtig, dass dein Sohn nicht innerlich oder echt sagt, dass er da gar nicht hin wollte und ihr an allem schuld seid. Daher kann man insbesondere in dem Alter kein Kind zu irgendwas zwingen. Dann habt ihr genau so viel stress und Streit wie jetzt. Ihr solltet offen und ruhig mit eurem Sohn sprechen und erklären, das ihr dasselbe gemeinsam so nicht aus haltet und was ihr euch von der anderen Schule erhofft. Wenn er nicht wechseln und dort bleiben will, solltet ihr gemeinsam überlegen wie ihr es hin kriegt, dass es dort gut läuft.

von Geisterfinger am 24.09.2020, 08:45



Antwort auf Beitrag von Lennina

Gegen seinen Willen würde ich nichts machen. Offensichtlich sind die Noten nicht zu schlecht, sonst muss er doch eh am Ende der 6. Klasse von der Realschule abgehen und könnte dann doch immer noch an die Gesamtschule oder?

von Emmi67 am 24.09.2020, 14:16



Antwort auf Beitrag von Emmi67

Nein er müsste nach der 6 nicht abgehen hier gibt es nur das normale Sitzenbleiben

von Lennina am 24.09.2020, 14:25



Antwort auf Beitrag von Lennina

Bei euch sind die Klassen 5 und 6 keine Eingangs- oder Orientierungsstufe? Ich dachte echt, das wäre überall in Deutschland so. Sind seine Noten denn so, dass er sitzenbleiben würde? Wenn er sich in der Klasse so wohl fühlt, wäre das doch vielleicht ein Anreiz für ihn, etwas mehr zu machen.

von Emmi67 am 26.09.2020, 16:12



Antwort auf Beitrag von Emmi67

Nein, es ist eine Realschule. Wir haben hier keine Orientierungsstufe. Es hat sich jetzt sowieso erledigt.. die neue Schule bietet keinen Probeunterricht an. Wie lassen es jetzt erstmal.

von Lennina am 26.09.2020, 17:55