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Welches Fach war für Euer Fünftklässler die größte Umstellung?

Thema: Welches Fach war für Euer Fünftklässler die größte Umstellung?

Bei meiner Tochter eindeutig Musik, vom Arbeitsumfang her....und vom Lernen. LG maxikid

von Maxikid am 29.11.2016, 11:35



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Englisch, da sie da an der Grundschule da kaum was gemacht haben und die Kinder aus anderen Grundschulen viel weiter waren. In Musik habe ich meine Kinder von der 1. bis zur 12. Klasse nie zu Hause etwas lernen sehen. Allerdings hatten sie privat Musikschule und konnten von daher schon viel.

von Emmi67 am 29.11.2016, 12:05



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Klavierunterricht! Der ist hier im Unterricht integriert und meine Tochter hat jetzt eine russische Klavierlehrerin. Das ist vom Tempo und Anspruch her die größte Umstellung. Der gymnasiale Stoff ansonsten läuft. Alles natürlich intensiver als früher, macht aber keine Probleme bisher.

von Käsefuß am 29.11.2016, 12:11



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hi, Musik geht eigentlich - jetzt 6. Klasse Gym auch wenn Dreiklänge und Intervalle mit Feinabstimmung für Kinder, die kein Instrument spielen, gewöhnungsbedürftig sind. Mein Kind will einfach kein Instrument spielen auch wenn hier ein Klavier, Flöte, Gitarre zur Verfügung steht. Gut, wir sind uns hier einig, wer nicht will, will nicht. Ich selbst musste zum Klavierunterricht und habe es erst Jahre später gliebt. Musik/Notenlehre ist ja logisch aufgebaut und da hier Mathe geliebt wird haben wir da kein Problem. Allerdings ist es schon so, dass in der Klasse über die Hälfte ein Instrument spielt und somit viele Sachen einfach schon klar sind. Die größten Schwierigenkeiten Physik und Erdkunde.....Erdkunde war in der 5. Horror für unser Kind Höhenunterschiede, Schichten etc. und Physik wird hier auch nicht geliebt. Ich merke aber hier ganz deutlich, es kommt darauf an, welcher Lehrer das Fach lehrt. Latein war auch erst Horror und wird jetzt regelrecht geliebt, da Lieblingslehrer das Fach übernommen hat. Da hilft alles Reden nicht, dass man sich die Lehrer nicht aussuchen kann und sich mit dem Thema auseinandersetzen muss. Wo ist denn das Problem in Musik ?

von Brummelmama am 29.11.2016, 12:12



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Musik hat meine erst im nächsten Halbjahr. Die Umstellung ist kein Fach sondern die riesige und entfernte Schule, vorher war alles so familiär und nah.

von stjerne am 29.11.2016, 12:32



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Politik. So viel Gelaber und so wenig "Fassbares." Es hat das Kind wenig getröstet, daß ich ihr versichert habe, daß es in der Welt der "Großen" um dieses Fach auch nicht viel anders bestellt ist. Musik hat hier wegen Dauerkrankheit der Musiklehrerin noch nicht stattgefunden. Die anderen Fächer sind intensiv, aber kein Problem. Interessant scheint momentan eher der Findungsprozess der Klasse als Gemeinschaft zu sein.

von Eisfee am 29.11.2016, 12:35



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Hier auch Musik. Hat er in der Grundschule gern gehabt, mittlerweile ist er in der 7. Klasse und Musik ist für ihn einfach nur ein Graus.

von mondstaub am 29.11.2016, 12:58



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Englisch. Das war in der Grundschule unbenotet und sehr auf Spaß ausgelegt. Jetzt hat sie die motzigste Lehrerin der Schule (von anderen Lehrern bestätigt) und dadurch null Spaß, zusätzlich zu dem neuen Vokabel-Lernen. Deutsch ist auch anders, weil sie vor allem Aufsätze schreiben, was in der Grundschule mE zu kurz kam. Der Rest ist nicht viel anders als in der Grundschule.

von Häsle am 29.11.2016, 13:27



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Ganz klar Englisch, da es das in der Grundschule praktisch nicht gab. Da wurde ab und zu mal ein Lied auf Englisch gesungen oder ein Spiel gespielt, sonst nichts. Vokabellernen gab es erst ab der 5. Klasse. Musik dagegen war für meinen Sohn ab der weiterführenden Schule deutlich besser. In der Grundschule wurde viel gesungen, wenig Theorie gemacht - er ist total unmusikalisch, kann Melodien überhaupt nicht voneinander unterscheiden und hat in diesem Fach jetzt gute Noten, weil er lernen kann.

von Salkinila am 29.11.2016, 14:36



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Hallo! Eigentlich alle Fächer .... endlich wird was getan in der Schule , sogar in Kunst und in Musik, HAs halten sich sehr in Grenzen, aber wenn man jetzt gelobt wird, dann hat man sich richtig angestrengt und dann ist es was! Der Musiklehrer ist auch gewöhnungsbedürftig, weil der am Handy spielt während der Stunde - hatte Kind noch nie!!!! Noch ist also alles euphorisch, aber irgendwann kommt dann mal der Durchhänger .... da bin ich mir sicher LG, 2.

von 2auseinemholz am 29.11.2016, 14:47



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Musik ist vom Lieblingsfach zum Hassfach mutiert. Nach 4 Jahren Chorteilnahme in der Grundschule jetzt (6. Klasse Gym) keinerlei Interesse mehr daran. Der Musikunterricht besteht aus Keyboardunterricht. Der Keyboardraum wird allerdings selten benutzt, da der (sowieso auffällig) vergessliche Lehrer andauernd vergisst, den Raum zu reservieren. Dann müssen die Kinder div. Lieder üben und vorspielen. Die Finger können sie benutzen wie sie wollen. Es ist ein Graus. Dieser Lehrer leitet auch den Unterstufenchor und kaum einer geht hin.... Auch Kinder, die privat Klavierunterricht nehmen, mögen den Musikunterricht nicht. Physik gleitet an uns Eltern vorbei. Das wird keine sicher gute Note geben. In Mathe ist Kind schlechter geworden, die Lehrerin ist aber der Meinung Kind könne alles.

von Carmar am 29.11.2016, 16:26



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Englisch, wurde in der Grundschule als Spaßfach abgetan...keine Lernerfolge kontrolliert. Auf dem Gymnasium wird Grundwissen vorausgesetzt, Kind steht momentan auf 4. Wir denken über Nachhilfe nach, damit er den Einstieg besser schafft.

von Zicke2015 am 29.11.2016, 17:01



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Eindeutig Englisch, weil an unserer Grundschule so gut wie gar nicht geschrieben oder gelesen wurde im Englischunterricht. Fast alles fand mündlich statt und es wurden auch keine Vokabeltest geschrieben etc. Ansonsten fand ich die Umstellung relativ entspannt. Die neuen Fächer waren erstmal sehr interessant und spannend und vom Lernaufwand auch nicht so arg. Statt für Sachunterricht wurde dann halt Physik oder Geographie gelernt... Das war aber nie sehr viel.... In Deutsch und Mathe war das Hausaufgabenpensum etwas größer, aber ansonsten alles wie gehabt... Der Umschwung kam eigentlich erst in der 6. Klasse mit der zweiten Fremdsprache. Das macht schon was aus, für 2 Sprachen Vokabeln lernen zu müssen...

von kuestenkind68 am 30.11.2016, 00:12



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Französisch als erste Fremdsprache, obwohl zuhause Eltern französisch sprechen. Katastrophe. LG B.

Mitglied inaktiv - 30.11.2016, 02:19



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Eigentlich keines. Die Lehrer haben es sehr behutsam angehen lassen, obwohl ich das Niveau ganz gut finde. Von Musik habe ich noch gar nichts mitbekommen. Mein Sohn findet bisher alle Lehrer gut und der Unterricht macht Spaß. Auch die Durchschnitte der bisherigen Klassenarbeiten waren sehr gut. Er geht in die 5.Klasse G8 in BW.

von Shanalou am 30.11.2016, 07:47



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Englisch. Weil in der Grundschule nur gesungen und geklatscht wurde

Mitglied inaktiv - 30.11.2016, 09:35



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von quasi nichts auf sofort Texte schreiben.......das ist die größte Kampfstelle.

von Caot am 01.12.2016, 08:50



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Englisch und die geballte Ladung an Lerngegenständen wo man permanent mitlernen musste.

von clarence am 01.12.2016, 12:35