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Wie wichtig sind euch Ausstattung und Umfeld am Gymnasium?

Thema: Wie wichtig sind euch Ausstattung und Umfeld am Gymnasium?

Meine Tochter hat sich jetzt doch fürs Gymnasium und gegen die Realschule entschieden. Jetzt waren wir am Tag der offenen Tür bei mehreren Gymnasien hier in der Umgebung und es gibt zum Teil sehr große Unterschiede. Die Gymnasien sind alle recht groß mit ca. 1000 Schülern, bis auf das humanistische mit knapp 600. Es ist alles dabei von super Top renovierter Schule mit allen Schikanen und eher schickem Publikum bestehend aus Akademikerkindern bis zur unrenovierten Schule aus den 80gern mit gemischter Schülerschaft und relativ viel Migrationshintergrund, Oberstufe im Keller, kleiner Hof etc. Profile sind in etwa gleich, mache Gymnasien fangen mit Latein an, andere mit Englisch und man kann Latein umgehen indem man Französisch und später auch Spanisch nimmt. Von der Entfernung sind alle etwas gleich weit. Wäre für euch das Gebäude, alt neu, Knastatmosphäre, schmuddelig vs neu und super technisch ausgestattet relevant? Lehrer waren alle sehr nett und zuvorkommend überall.

von Lauri_1.0 am 01.03.2024, 09:01



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Uns ist das wichtig bis sehr wichtig. Wir haben uns (auch) aus diesem Grund für eine Privatschule in kirchlicher Trägerschaft entschieden. Mein Kind soll dort sehr viel Zeit in den nächsten Jahren verbringen, da darf und muss das Umfeld und Ausstattung gut sein (wenn man schon die Wahl hat).

von die_ente_macht_nagnag am 01.03.2024, 09:36



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sehe ich genauso, ich war echt entsetzt wie manche Gymnasien aussehen, richtig asslig. Alles alt und schmutzig und abgenutzt. Denke auch, dass die Lernmotivation eher da ist, wenn man in einem schönen Ambiente ist als in einem Haus, was so abgeranzt ist oder im Keller ohne Tageslicht, da bekommt man ja Depressionen.

von Lauri_1.0 am 01.03.2024, 10:06



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

wenn dafür die Atmosphäre gut ist. Engagement von Lehrer:innen ist nicht zwangsläufig davon abhängig ob es eine elektronische Tafel gibt. Toller Sportunterricht kann trotz „Schweißfußgeruch“ in der Umkleide gelingen. Muss man aber wollen. Selbst wenn die Schule mit moderner Technik ausgestattet ist, die Schülerschaft auch nur aus 25 Schüler:innen besteht, kann Unterricht total scheiße sein. Auch an der Heilewelt-Schule meiner Kinder wird die Schultoilette nur 1xTag geputzt. Wenn da die Schülerschaft sich nicht adäquat benimmt, bleibt es eben bis zum Abend beschissen.

von Caot am 01.03.2024, 10:49



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Meine Kinder gehen auf ein spezielles Profilgymnasium. Aber Gott sei Dank haben wir das im Ort. Ist aber Zufall. Sonst hätten sie in die nächste Großstadt fahren müssen. Der Zustand und das Umfeld waren für uns zweitrangig. Aber, nach zwei Kindern und fast abgeschlossenen vielen Schuljahren ziehe ich das Fazit, dass es viel wichtiger ist, was innen läuft und weniger ob nun die Schultoilette ohne Graffiti ist oder der Stuhl ergonomisch geformt oder die Autos der Eltern besonders teuer sind. Auch an unserer heilen-Welt-Schule riecht es nach Gras, es regnet durch‘s Dach und regelmäßig kommen Bitten doch nur mäßig Toipapier zu benutzen, da sonst alles verstopft ist. Viel prägnanter ist doch, dass es tolle Lehrer:innen gibt, denen die Schüler nicht am Popo vorbei gehen.

von Caot am 01.03.2024, 09:51



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Schule ist hier Ellenbogen ausfahren, egal wo, überall wird ausgesiebt, 10 Kinder pro Klassen in der 5. überall muss man sich behaupten, dann doch lieber das schickere Klo.

von Lauri_1.0 am 01.03.2024, 10:07



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Echt? Hier haben die Lehrer sich sehr bemüht, alle mit zu nehmen - sehr engagierte Lehrer. Der lateinlehrer hat sogar ne extra Nachhilfe klasse für die schlechteren angeboten.

von kirshinka am 03.03.2024, 12:08



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Natürlich war mir das wichtig. Das Kind soll sich dort ja wohl fühlen. Und das klappt natürlich eher, wenn es mit den Mitschülern eher auf einer Wellenlänge liegt und nicht in einer "Knastatmosphäre".

von Emmi67 am 01.03.2024, 10:05



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das war echt wie im Knast, die hatten ein Schwimmbad das hat meiner Meinung nach keine Renovierung seit 30 Jahren gesehen, alles war alt und in der Turnhalle roch es nach ungewaschenen Füßen-.

von Lauri_1.0 am 01.03.2024, 10:07



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Schule ist einfach ein großer auch zeitlich gesehen langer Teil des Lebens. Daher waren uns sowohl Ausstattung als auch Kollegium und Atmosphäre wichtig. Ein Bunker mit ekeligen Toiletten ohne echten Pausenhof und ohne Sporthalle - nee. Sorry, da möchte ich ja auch nicht 9 Jahre verbringen müssen. Aber deshalb humanistische Quälerei für ein MINT-Kind würde ich auch nicht machen. In einem schönen Umfeld lernt es sich motivierter. Doch nicht alles muss super sein, manchmal ist an so vermeintlich schönen Schulen viel Psychoterror oder Drogen das Thema. Hier gibt's so eine, da haben dann viele Eßstörungen und Panikattacken... Es kommt also auch ein bisschen darauf an. Wenn das Kind ganz fit und resilent ist, dann geht's wahrscheinlich auch an der 1000er Schule nicht unter. Was meint denn das Kind selbst?

von mareen283 am 01.03.2024, 10:34



Antwort auf Beitrag von mareen283

mein Kind gefällt die "schöne" renovierte Schule auch wenn sie da Latein als erste Fremdsprache lerne muss, als dritte kann sie italienisch wählen. Haben auch nur positives gehört von Kindern, die dahin gehen, es sei sehr behütet und familiär und nicht so rau.

von Lauri_1.0 am 01.03.2024, 11:20



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Latein ist insofern problematisch, wenn sie nach der 6. Klasse vom Gymnasium runter auf die Realschule muss. Dann kann sie nämlich kein Englisch.... Nur als Gedankenanregung....

von KKM am 01.03.2024, 16:09



Antwort auf Beitrag von KKM

Meine Tochter spricht fließend Englisch, das wäre kein Problem.

von Lauri_1.0 am 04.03.2024, 11:38



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Bei den Kindern meiner Freunde sehe ich gerade, wie blöd es auf einer kleinen Schule laufen kann, wenn die gewünschten Kurse zum Abi hin nicht stattfinden, weil sich zu wenige Kinder dafür anmelden oder keine Lehrkraft übrig ist. Da bringt es nix, dass die Schule schick und modern ist. Ich war an einem großen Gymnasium, in einem "ärmeren" Viertel, aber es bot eine große Vielfalt (erstmal mathematisch/naturwissenschaftlichen und neusprachlichen Zweig, und später dann auch bei den Grund- und Leistungskursen). Das konnte das neuere Gymnasium im Schickimicki-Nachbarort damals nicht bieten. Aber die hatten halt keinen Pöbel in Form von Real- und Hauptschule direkt nebenan im Schulzentrum. Das war manchen Eltern sehr wichtig.

von Häsle am 01.03.2024, 16:04



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Die Schülerschaft war mir sehr wichtig. Ich habe mir beim Tag der offenen Tür immer zuerst die Kinder dort angeschaut. Sehen sie nett aus? Und vor allem: Wie gehen sie miteinander um? Manchmal habe ich auch SchülerInnen angesprochen, z.B. gefragt, wie ihnen die Schule gefällt und geschaut, wie sie so antworten. Also nicht nur vom Inhalt her, sondern auch wie sie mit einem fremden Erwachsenen kommunizieren, wie offen sie sind. Das gilt übrigens auch für die Lehrer: Ich habe nicht nur darauf geachtet, ob diese zu mir nett sind (klar sind sie das, ist ja Werbe-Tag), sondern vor allem auch, wie sie mit den bestehenden Schülern umgehen. Ist das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern eher distanziert oder herzlich? Wird dort viel gelächelt und gelacht? Da kann man schon Unterschiede zwischen verschiedenen Schulen sehen. Außerdem war mir das Profil der Schule wichtig. Latein ab Klasse 5 wär bei mir persönlich raus, weil ich Englisch sehr wichtig als 1. Fremdsprache finde. Zusatzangebote/AGs finde ich auch nicht unwichtig. Das Gebäude (alt/neu) wäre erst nach diesen zwei Punkten drangekommen. Ist aber auch nicht unwichtig für mich. Allerdings haben wir hier sowieso nur die Wahl zwischen schlimm und schlimmer. Aber man sollte sich schon einigermaßen wohl fühlen können. Für uns war die Schulauswahl am Ende übrigens sowieso für die Tonne, weil die Wunschschule in dem betreffenden Jahr erstmalig zu viele Anmeldungen hatte und alle Schüler von außerhalb, auch wir, zu einer anderen Schule “umgebucht“ wurden….

von Dezemberbaby2012 am 01.03.2024, 22:47



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Hallo, die Ausstattung war uns nicht sehr wichtig. Unser Gymnasium ist ein Altbau von 1916 mit eher kleinen Klassen plus einem Neubau, der etwas schicker ist, aber auch nicht toll. Dafür hat es eine nagelneue, riesige Sporthalle - immerhin. Was uns aber viel wichtiger war, ist die Atmosphäre. Wir waren beim Tag der Offenen Tür bei mehreren Schulen, und diese Schule samt der Schüler machte einen sehr kreativen, gepflegten, fröhlichen und guten Eindruck. Außerdem gehört sie zu den Schulen in NRW mit dem besten Abi-Schnitt der Schulabgänger. Es gab viele Projekte und Angebote, wie z.B. eine eigene Musikklasse, in die unsere Kinder dann auch gingen, oder ein Austauschprogramm mit China plus Chinesisch-Unterricht usw. Wir kennen gleich mehrere Eltern, deren Kind auf eine moderne, toll ausgestattete Schule gegangen ist, und die komplett unzufrieden waren. Weil die Atmosphäre negativ, die Schulleitung schlecht, die Lehrer unmotiviert waren. Oder weil die Gegend, in der die Schule ist, schlecht ist (Bahnhof, viele Obdachlose und Drogenabhängige, an denen die Kinder morgens vorbei müssen). Und die später gesagt haben, wir hätten das Kind auch auf eure Schule geben sollen. Was die Klientel angeht, ist die eigentlich auf allen Gymnasien sehr gemischt. Wenn du subjektiv bei einem einzigen Besuch den Eindruck hattest, auf einer Schule seien weniger Akademiker-Eltern als auf einer anderen, wärest du vielleicht überrascht, wenn du tatsächlich die absoluten Zahlen sähest. Zum einen sehen nicht alle Akademiker aus wie Akademiker, zum anderen sind sie keine besseren Menschen und auch nicht automatisch seriöser oder engagierter als andere Eltern. Wir selbst (beide Akademiker) sind daher nicht danach gegangen. Wir haben auch Nicht-Akademiker unter unseren Freunden, und ich habe noch nie festgestellt, dass Studierte den besseren Charakter hätten … Ich würde versuchen, nicht so kopflastig an die Sache heranzugehen. Meist hat man doch schon ein gewisses Bauchgefühl zu einer Schule, WENN man seiner Intuition erlaubt, sich bemerkbar zu machen. Damit sind wir immer sehr gut gefahren, schon bei der Wahl des früheren Kiga bis hin zur Wahl des Gymnasiums. LG

von Mijou am 02.03.2024, 14:44



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Langeweile? Keine Lust auf Skiurlaub? Sind doch bald Osterferien.

von Maca am 02.03.2024, 14:59



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Ich würde unbedingt das hier empfehlen: https://www.louisenlund.de/ Alles andere ist nicht standesgemäß und echt peinlich, ehrlich gesagt.

von Maca am 02.03.2024, 15:02



Antwort auf Beitrag von Maca

kenn ich einige die dort sind, ist nicht so geil.

von Lauri_1.0 am 04.03.2024, 10:29



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Ausstattung sollte jetzt nicht total altmodisch sein, hatte für uns sonst aber keine große Entscheidungskraft. Latein als erste Fremdsprache wäre dagegen ein Grund, sich gegen diese Schule zu entscheiden. Worauf ich beim Tag der offenen Tür geachtet hatte, war die Sauberkeit der Toiletten. Denn mal ehrlich, wenn die selbst an solch einem Tag nicht ordentlich aussehen, möchte ich gar nicht wissen, wie sie im normalen Alltag aussehen. Für uns sollte das Umfeld damals nach gemischt sein und wir haben uns für ein Gymnasium in einem "gutbürgerlichen", eher grün-akademisch angehauchten Stadtteil entschieden. Mittlerweile steht mein Kind kurz vor dem Abi und jetzt kann ich nur den Rat geben, sich eine möglichst große Schule oder ein Gymnasium, das mit einem anderen kooperiert, auszuwählen. Bis zur Oberstufe mag eine kleine Schule durchaus reizvoll sein, wenn es dann aber um die Wahl der Leistungskurse geht, ist es mehr als ärgerlich, wenn die gewünschten Kurse mangels Teilnehmer nicht stattfinden können.

von niklas2006 am 02.03.2024, 22:21



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Schulen, wo man Latein als erste Fremdsprache nehmen muss oder altsprachliche Gymnasien, wären für mich raus. Die Sprache, die man heutzutage können muss, ist Englisch. Alles andere an lebenden Sprachen ist ganz nett. Latein und andere tote Sprachen sind Zeitverschwendung. Die kann man an der Uni immer noch lernen, falls man sie brauchen sollte. Das Gebäude wäre mir egal. Hier sind die alle mehr oder weniger abgeranzt, wenn man keine teurer Privatschule finanzieren kann oder will. Die drei Gymnasien, die wir angeschaut haben, waren: 1. Städtisches Gymnasium in einer Kleinstadt 2 Katholisches Gymnasium in dieser Kleinstadt mit Jungen- und Mädchenklassen und sehr gutem Ruf 3. Städtisches Gymnasium im Brennpunkt einer Großstadt, aber auch mit gutem Ruf, gilt als anspruchsvoll Unsere Kinder sind jetzt in der EF und in der 9. von Nr. 3, und wir kennen Kinder auf allen drei Schulen. Lehrer, die ihren Beruf verfehlt haben und Unterrichtsausfall gibt es auf allen drei Schulen. Eklige Toiletten gibt es zumindest auf Schule 1 und 3, bei 2 weiß ich es nicht. Die Gebäude sind bei allen drei Schulen teilweise renoviert und teilweise unrenoviert von Anno Pief. Technisch sind hier alle Schulen schlecht ausgestattet, weil die Geräte nur angeschafft und dann nicht vernünftig betreut und gewartet werden, so dass immer etwas nicht funktioniert. Das ist etwas, das die Politik grundlegend nicht verstanden hat. Gymnasium Nr. 2 hat am meisten bildungsnahe Akademiker-Kinder. Da sind aber auch Ausflüge und Abiball entsprechend teuer. Außerdem ist die Schule in den 80er Jahren stehen geblieben, was die Angebote angeht. Die Geschlechtertrennung in Unter- und Mittelstufe finde ich veraltet. Bei solchen Schulen kann man das Pech haben, dass die Schüler da untereinander angeben, wer die reichsten Eltern und damit die tollsten Sachen/Urlaube etc. hat. Wer nicht mithalten kann, ist unten durch. 1 und 3 haben eine gemischte Schülerschaft. Der Unterschied ist, dass Schule 3 bei verhaltensauffälligen Schülern durchgreift, bis hin zum Rauswurf, während die in Schule 1 eher ungestört ihr Unwesen treiben dürfen. Schule 2 greift auch durch. Bei unserer Schule gehen die unproblematischeren Kinder tendenziell in die Französisch-Bili-Klasse und die Musikklasse. Hier muss man also aufpassen, welche Klasse man nimmt. Leider haben wir das erst gemerkt, seit unser Sohn in einer der anderen ist... Die haben ein tolles, modernes Angebot für Kinder, die naturwissenschaftlich oder sprachlich besonders interessiert sind, viele AGs und mehrere Orchester. Ich würde, nach heutigem Wissen, immer noch unser Gymnasium nehmen, aber unseren Sohn in eine andere Klasse gehen lassen, ob er Bock darauf hätte, oder nicht. Besonders anspruchsvoll finde ich die Schule insgesamt übrigens nicht. Vermutlich kommt der Ruf durch den Französisch-Zweig zustande. Unser Gymnasium hat 1000 Schüler, und in der Oberstufe trotzdem Kooperationen mit anderen Gymnasien. Unsere Tochter hat z.B. den Bio-LK anderswo. Diese Schule hatten wir nie in Betracht gezogen, weil man da von uns aus schlecht hinkommt. Wir wohnen aber auch nicht zentral. Das ist für Euch vielleicht kein Problem. Die Oberstufenschüler sind da, wo die anderen auch sind und nicht im Keller oder so.

von kea2 am 03.03.2024, 13:35



Antwort auf Beitrag von kea2

sehe ich absolut anders mit Latein. Kinder die mit Latein anfangen lernen Englisch sehr viel leichter und arbeiten strukturierter, sehe ich an meinem Sohn, der ebenso mit Latein begonnen hat und das sagen alle Lehrer, Kinder die mit Latein angefangen haben, tun sich viel leichter in Englisch und Französisch und sind weiter als die, die mit Englisch begonnen haben. Ich hatte auch Latein sogar Abi und finde das echt nicht schlecht.

von Lauri_1.0 am 04.03.2024, 10:29



Antwort auf Beitrag von Lauri_1.0

Mir/uns waren andere Aspekte wichtiger, aber bei Gleichstand verschiedener Schulen (was bei uns nicht der Fall war), hätte das natürlich schon den Ausschlag geben können.

von Sille74 am 04.03.2024, 18:34