Geschrieben von Mammar am 06.03.2024, 10:04 Uhr |
Komplikationen beim Kaiserschnitt. Es war der Horror
Ich weiß es hilft dir selber wenig aber schildere besonders das mit der nicht mehr wirkenden Narkose dem Qualitätsmanagement der Klinik,die wollen keine schlechten Bewertungen und normalerweise wird anhand solcher Fälle die Vorgehensweise aufgearbeitet, normalerweise hätte man dir etwas geben müssen damit du keine Schmerzen mehr hast,im schlimmsten Fall auf Vollnarkose umstellen,das geht blitzschnell
Das mit dem Stau hatte ich auch und mein Muttermund ist im OP definitiv geweitet worden,ich kenne die Begriffe für die Instrumente und die sind gereicht worden,und trotzdem war ich nach vier Wochen wieder dicht (allerdings hat sich mein Muttermund zum Termin hin null verändert,ich hatte immer noch die komplette länge und null durchlässigkeit da ich keinerlei Wehen Produziere)
Auch dass im Nachhinein so eine Beule wie bei dir entsteht kann passieren,es ist und bleibt eine große Bauchop und da auf eine Drainage verzichtet wird ist das ein Risikofaktor
Wochenfluss hab ich bei 4 KS immer bis zu 8/9 Wochen gehabt,das heißt nicht immer was
Was ich dir aber raten kann sich die Hilfe,fordere deinen Gebietsbericht an und arbeite das ganze mit jemandem wie einer Hebamme auf,es hilft leider nicht das ganze immer wieder durchzugehen und daran zu verzweifeln (bei meiner ersten ist auch soo viel schief gelaufen,ich bin nicht ernst genommen worden was meinen eigenen Zustand angeht und bin beim eiligen KS im OP entgleist,zudem hatte ich Angst um mein Kind weil sie die Einleitungsmedikamente überhaupt nicht vertragen hat.....)
Da es nicht wiederbringlich ist ist es am besten seinen Frieden damit zu machen und stattdessen das was schön ist vorn anzustellen
Ja ich hatte einen KS,ja es war nicht optimal,aber ich darf mein gesundes Kind im Arm halten...
- Komplikationen beim Kaiserschnitt. Es war der Horror - Carina1903 05.03.24, 15:49
- Re: Komplikationen beim Kaiserschnitt. Es war der Horror - Mammar 06.03.24, 10:04