Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Luni2701 am 18.02.2009, 12:43 Uhr

ADHS und Medis

Hallo,

bin grad etwas durch den WInd und leider leidet meine PSyche im Moment auch sehr stark unter den Problemen mit Niklas.

Bei ihm wurde vor einem Jahr ein leichtes ADHS festgestellt. Leider verschlimmert sich sein Verhalten immer mehr und wir stehen schon länger auf der Warteliste zur Ergo. Nun hatte ich heute ein Gespräch mit der Lehrerin die auch überhaupt nicht mehr mit Niklas klar kommt und die ENglischlehrerin ist auch der Meinung das er evtl. doch Medikamente bräuchte. Muss dazu sagen, dass die Lehrerin erst jetzt Ihre Meinung geändert hat und eigentlich ungern die kInder mit Medis vollpumt, und auch bis jetzt der Meinung war, das es bei Niklas auch so geht. ABer jetzt eben nicht mehr, weil auch seine Leistung und der Impulsivität und der Konzentrationsproblemen leidet. Heute morgen war ein Ergotherapeut in der Schule und ich hab mit Ihm gesprochen. Er hat mir schon einige Tips gegeben und meinte aber, dass unter bestimmten voraussetzungen eine Medikamentöse behandlung wichtig wäre.

Ich hab aber extreme Angst davor ihm Medis zu geben. Ich weiß nicht warum. Ich mag mein Kind ungern unter "drogen" setzen. Aber ich weiß auch, dass es evtl. ohne nicht mehr geht. Bei mir ist es schon so das mittlerweile eine Depression bei mir festgestellt wurde, die laut Psychologin auf die Schwierigkeiten mit Niklas zurückzuführen sind. ABer soll ich jetzt ihn mit Medis vollpumpen, damit ich keine nehmen muss. Klappt es evtl. wenn ich Medis nehme und er eben keine. Ach Mensch das ist alles so sch... grad. Kommt er je wieder ohne diese Medikamente aus oder muss er sie sein leben lang nehmen? Wäre wirklich dankbar wenn ihr mir eure Erfahrungen mit ADHS und Medikamenten berichten könntet. Es wurde beim Test und von der Lehrerin gesagt, das er schon sehr Intelligent ist und auch in richtung Hochbegabung geht, aber nun sieht es so aus, als wenn er seine Intelligenz durch das ADHS nicht nutzen kann, weil alles irgendwie blockiert.

Dazu wurde jetzt Skoliose festgestellt. Ich weiß nicht ob das evtl. mit dem ADHS zusammenhängen könnte.

Würde gerne eure Erfahrungen hören.

LG Britta

 
14 Antworten:

Ich schick Dir mal eine PN

Antwort von Trini am 18.02.2009, 12:45 Uhr

Liebe Grüße

Trini

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von prinzesschen am 18.02.2009, 13:59 Uhr

HI,

ADHS ist eine Art Stoffwechselstörung. Wie Diabetes. Nur halt im Gehirn. Tätest Du Dir dieselben Gedanken wg Medikamentengabe machen, wenn Dein Kind Diabetiker wäre?
Ich selber nehme seit mehreren Jahren Methylphenidat und dank dieser Medikamente gelang es mir z.B. mein Abi nachzuholen. Es hilft mir auch im Alltagsleben ungemein! Und ich fühle mich nicht wie unter Drogen, im Gegenteil mit Medikamenten erscheint mir die Welt klarer und ich bin viel aufmerksamer und ruhiger.

Ich kann Dir das anderswelt-Forum empfehlen, dort befinden sich viele Eltern in ähnlicher Lage, vielleicht magst Du da mal reinschauen. Davon abgesehen, dass man mit ADHS-Kindern oft überfordert ist, sollte man als Elternteil auch nicht vergessen, das ADHS erblich ist. Hast Du Dich auch mal testen lassen?

LG Ivonne

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von Hasemann am 18.02.2009, 14:00 Uhr

hm, mein Sohn kommt zwar erst in die Schule, aber er hat auch eine leichte ADHS, die nicht mit Medis eingestellt werden muss.
Warum stehst du bei Ergo auf Warteliste? Ich hatte nach Rezept-Zusage mehrere Ergotherapeuten angerufen und nach 10 Tagen hätten 3 Therapeuten für uns einen regelmäßigen Nachmittagstermin zur Verfügung gestellt. Seitdem mein Sohn Ergo bekommt, merke ich seine bessere Konzentrationsfähigkeit und er flippt nichtmehr so schnell aus.
Was mir auch auffällt: Seit ich ihm keine Kindermilchschnitte, Pingui, Überraschungseier usw. von dieser Firma ihm gebe, ist er ruhiger geworden. Da ist ein synthetischer Zucker drin, wo ADHS-Kinder extremst darauf reagieren!
Auch der wöchentliche Judo-Termin hilft uns im Alltag.

Sind ein paar Tipps die du vorher ausprobieren könntest, bevor du ihm Medis gibst.

LG Andrea

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von Steinlaus am 18.02.2009, 14:04 Uhr

Ich denke, dazu bräuchtest Du eine qualifizierte Meinung, und die Lehrerinnen sind definitiv _nicht_ dazu qualifiziert. Und ein eben mal angesprochener Ergotherapeut auch nicht.
Allerdings sind die Aussagen der Lehrerinnen, dass sie nicht mehr klar kommen, natürlich auch etwas wert, gerade weil sie bereit waren, ihn so zu nehmen, wie er ist.

Wer hat denn das ADHS festgestellt? Das sollte ein Kinderpsychologe oder -psychiater machen, und der kann Dir auch genau im Gespräch erklären, wie das Medikament wirkt, und welche Möglichkeiten es für Deinen Sohn gibt. Unser Psychologe sagt, dass sich das Ganze in der Pubertät verändert und es dann oft die Kinder sind, die von selbst kommen und sagen, sie möchten das Medikament nicht mehr nehmen. Für sein ganzes Leben wird es nicht sein. Die Gabe von Medikamenten sollte auch von einer Verhaltenstherapie begleitet werden, damit das Kind sein Verhalten besser steuern kann. Ergo kann ein Baustein in dem ganzen sein, wird aber sich er nicht reichen - mach einen dringenden Termin beim Psychologen!! Dein Sohn sollte schon die Möglichkeit erhalten, das Potenzial nutzen zu können, was er in sich hat, sonst wird er nicht glücklich.

Ich glaube, das sagt man eher von schwereren Fällen, was ich aus der Ferne natürlich nicht beurteilen kann, aber es kann in solchen Fällen durchaus sinnvoll sein, z.B. Methylphenidat zu geben, um überhaupt die Voraussetzung zu schaffen, dass eine Therapie das Kind erreicht und dieses sinnvoll mitarbeiten kann.

Die Tatsache, dass Du bereits darunter leidest, sollte Anlass für Dich sein, dem Ganzen verstärkt auf den Grund zu gehen - wenn schon die Familie des Kindes in Mitleidenschaft gezogen wird, ist auf jeden Fall Handlungsbedarf gegeben! Das kann nicht gut sein, und es kann auch nicht damit getan sein, dass Du einfach irgendwelche Medikamente nimmst!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Nachtrag

Antwort von Steinlaus am 18.02.2009, 14:09 Uhr

Wenn Du davon schreibst, Deinen Sohn "mit Medikamenten vollzupumpen", dann klingt das natürlich sehr negativ. So als ob man das jemandem gegen seinen Willen in den Rachen stopft und dieser hinterher völlig dämmerig durch den Tag vegetiert. So ist es ja nun nicht! Ich merke an meinem Sohn keinen Unterschied, wenn er das genommen hat, er ist für mich immer noch derselbe, den ich kenne. Die Reaktionen aus der Schule waren aber eindeutig positiv.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch ein (inzwischen schwächer gewordenes) etwas ungutes Gefühl habe, wenn ich meinem Sohn morgens die Kapsel rauslege oder ihn daran erinnere.... Ich kann Dich daher verstehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachtrag

Antwort von Luni2701 am 18.02.2009, 14:18 Uhr

Naja, es sind halt Betäubungsmittel und irgendwie stelle ich ihn mir so vor als wenn er dann total neben sich hängt.

Getestet wurde beim SPZ. Hab eben nochmal dort angerfuen, das noch weiter getestet wird und über die Medikamentengabe gesprochen wird und bei der Ergo auch noch mal. Bei der Ergo könnte ich in 2-3 Monaten Glück haben, weil dann welche Ihre Therapie beenden, in den anderen beiden könnten wir mit 5-6 Monaten rechnen. Beim SPZ war der Früheste Termin am 14.4. ANdere Psychologen nehmen gar keinen mehr an oder haben wartezeiten von bis zu einem Jahr.

LG Britta

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachtrag

Antwort von Steinlaus am 18.02.2009, 14:24 Uhr

Ja, die Wartezeiten bei den Psychologen sind doof, vor allem weil es ja immer Sachen sind, die einem unter den Nägeln brennen.

Ritalin und Co. werden nach Betäubungsmittelgesetz verordnet, aber laut unserem Psych. ist das eher eine politische Vorgabe. Sachlich gibt es keinen Grund. (Er meint, es wäre dagegen viel sinnvoller, sowas wie Valium auf BTM-Rezept zu verkaufen, weil das fies abhängig macht. Im Gegensatz zu Methylphenidat.) Wenn mich nicht alles täuscht, ist Methylphenidat kein Betäubungsmittel, sondern ein Aufputschmittel, so paradox das klingen mag.

Und wie gesagt, mein Sohn macht keinen gedopten Eindruck, er ist wie immer! Sonst würde ich es ihm nicht geben!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachtrag

Antwort von Leolu am 18.02.2009, 14:55 Uhr

Hi!
Unser Sohn ist ein Aspergerautist, auch bei ihm wird aktuell vorgeschlagen ihm zumindest für die Schule medikamente zu geben um ihn konzentrierter bei der Sache zu halten. Bisher habe ich ein klares NEIN abgegeben, da es immernoch kein Gespräch mit dem Psychologen der Schule gab, bisher nur mit den Betreuern und solange ich keinen Menschen gesprochen haben, der ihn wirklich fachlich untersucht hat und mir genau sagen kann wofür die Medikamente sind und wie sie wirken (sollen) einschließlich Nebenwirkungen, sage ich sicher nicht JA!
LG
Nina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von dani_j_j am 18.02.2009, 19:05 Uhr

lies mal unten bei SteffiSt, da ist einiges schon erötert wurden, auch wenn dort der Gleichgewichtssinn sicher ein Problem darstellen könnte, bei euch dacht ich spontan an Kiss wegen der Skoliose (www.kiss-kid.de), und schau mal auf die http://www.reckhaus.info/adhskissreflex/adhs.htm
da wird sehr vieles anderes genauer erörtert...
ansonsten kenn ich deine Probleme auch und obwohl ich ein sehr positiv denkender Mensch bin, bin ich auch häufig am Anschlag, da braucht man Rückhalt und Unterstützung und ich nehm statt Medis abends ein Sektchen oder Schoki ;-)
lg
dani

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von 4hamänner am 18.02.2009, 21:12 Uhr

Hallo Britta,

ich finde gut, dass du die Gabe von Medikamenten kritisch hinterfragst. Wir haben selber erlebt, wie ein gut wirkendes und nötiges Antiepileptikum zu solchen Nebenwirkungen führte, die dann wieder andere epileptische Anfälle hervorgerufen haben.

Aber:
ADHS ist eine Krankheit, deren Ursache in einer Stoffwechselstörung in der Gehirnchemie hat. Dieses Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn kann nur durch Medikamente beeinflußt werden. Es würde ja auch keiner auf die Idee kommen, einem Kind mit Diabetes kein Insulin zu geben, wenn es das braucht.

Wenn man also nicht lernen kann, mit der Krankheit zu leben (weil sie zu stark ausgeprägt ist), dann sollte man die Ursachen beeinflussen. Die Frage, die man sich dann stellen sollte, ist eher : Welches Medikament? Es gibt 2 verschiedene Gruppen, die unterschiedlich ansetzen (das eine am Dopamin, das andere am Noradrenalin) und dem entsprechend auch unterschiedliche Nebenwirkungen haben!

Wegen deinen Bedenken, ob dein Sohn vielleicht keine Medikamente brauchen würde, wenn du deine Depression mit Tabletten bekämpfst, mußt du dir die Frage stellen, was war zuerst da. Hat dein Sohn ADHS weil du Depressionen hast oder eher andersrum? Du bist ja nicht die einzige, die diese Probleme mit deinem Sohn hat. Wie sieht er das eigentlich? Hat er denn das Gefühl, dass er sich selber im Weg steht? Will er das Medikament denn?

Bezüglich der Skoliose kann ich dir sagen, dass das nichts miteinander zutuen hat.

LG
Anja

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von TanjaYP am 19.02.2009, 8:01 Uhr

Hallo!
Mein Sohn wird ab nächste Woche Freitag Ritalin bekommen und ich seh es nicht als mit Medis vollpumpen sondern als eine große Chance für ihn.
Eine Chance sich selber nicht mehr im Weg zu stehen.
Er freut sich darauf, weil er selber merkt und immer wieder sagt was für ein Durcheinander in seinem Kopf ist.
Und wenn du Medis nimmst nutzt es seinem Chaos im Kopf überhaupt nix.
Ich selber habe (noch??) keine Depressionen stosse aber immer mehr an meine Grenzen da er durch seine Problematik ein Verhalten an den Tag legt das nicht mehr feierlich ist.
LG Tanja

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von TanjaYP am 19.02.2009, 8:05 Uhr

In diesem adhs-anderswelt Forum bin ich übrigens auch und es tut gut sich mit Betroffenen auszutauschen.
Auch empfehlenswert das Rehakids Forum.
LG Tanja

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von Applejuicejunkie am 19.02.2009, 11:33 Uhr

Hallo Britta,

sei mir nicht böse, aber ich denke, dass Du Dich noch nicht eingehend mit dem Thema ADHS und den Behandlungsmethoden informiert hast. und daraus resultierend kommen dann sicherlich auch die Formulierungen wie "Drogen", "mit Medis vollpumpen", "ein Leben lang Medis nehmen" etc.

Ich rate Dir, Dich eingehender zu informieren und Dich nicht auf Aussagen einer Lehrerin oder eines Therapeuten, der Dein Kind nur einmal gesehen hat, stützen.

Im Zuge der ADHS-Diagnose sollte eigentlich auch AVWS und KISS beispielsweise ausgeschlossen worden sein. Auch solltest Du über die Behandlungsmöglichkeiten (medikamentös und nicht medikamentös) informiert worden sein. Vielleicht solltest Du Dir noch einmal einen Spezialisten zu diesem Thema suchen.

Ein Forum wie dieses ist sicherlich gut zum Austausch, aber als alleinige Informationsquelle reicht es meines Erachtens bei weitem nicht aus.

Liebe Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADHS und Medis

Antwort von Luni2701 am 20.02.2009, 22:57 Uhr

Das mag sein, dass ich evtl. noch nicht ausreichend informiert bin. Allerdings liest man ja auch überall was anderes. Die einen so die anderen so. Die einen sind nach Medi-gabe wie betäubt die anderen endlich "normal". Ich bin was das angeht bestimmt nicht die einzigste die ungern zu Medikamenten greift. Da wäre mir glaub ich die Richtung der Homöopathie deutlich lieber. Das Problem ist halt das ich irgendwie das Gefühl habe, dass man nirgendwo mehr einen kompetenten Arzt findet.

Das Problem ist, dass ich bzw. wir uns von den Ärzten einfach nicht richtig aufgeklärt fühlen. Wir rennen schon seit 2 Jahren mit ihm von einem zum anderen Arzt und irgendwie nimmt uns niemand ernst. Im SPZ wurde dann der K-ABC Test gemacht und darauf die aussage leichtes ADHS getroffen. Eine weitere Beratung oder irgendwas in der Art geschah nicht. Wir waren beim EEG und beim MRT. EEG leicht auffällig aber keine Begründung woran das liegen könnte und beim MRT wurde ein leichter Schatten festgestellt der eine Vernarbung sein könnte festgestellt die aber nicht weiter beobachtet werden muss. Ich hab mich darauf hin noch mit weiteren Ärzten beraten und so nch und nach Verstärkt sich von allen Seiten der Verdacht des ADHS. Ich hab nun einen neuen Termin beim SPZ gemacht, bei einem anderen Arzt, aber leider ist dieser erst ende April.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Baut mich mal einer auf ? ADHS

Im Grundschulforum ist mal wieder eine Haupschuldiskusion im Gang. Immer wieder muss man da lesen, dass Kinder, die nur die Haupschulempfehlung bekommen Eltern haben, die sich nicht kümmern. Mein Sohn hat ADHS wir haben eine Ärzteodysee hinter uns, bis letztes Jahr die ...

von bine+2kids 30.01.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

Adhs-internat

Hallo Also meine Tochter Michaela ist nun schon das 3. Mal in einer Kinder jugendpsychiatrie , eingewiessen wurden. 2 mal erfurt davon 1 mal Tagesklinik und 1mal wochenklinik, seid 2008 dezember ist sie in Mühlhausen. Nun weil wir mit unseren Kräften am ende sind, sind ...

von mcmdl 23.01.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

Adhs+Wahrnehmungsstörung

Hallo, meine Schwester hat einen fast 6 jährigen Sohn. Dieser hat Adhs mit zusätzlicher Wahrnehmungsstörung. Sie hat sich schon weitestgehend informiert, um mit den Problemen dieser Kinder umzugehen. Hat sich Hilfe in Zentren geholt mit wöchentlichen Therapiestunden und ...

von fabilou73 26.12.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

ADHS Medikation JA oder NEIN

Unser Sohn kommt nächstes Jahr zur Schule. Diagnose ADHS. Ich habe große Angst das die Schule für ihn zum Horror Tripp wird. Er muß sich ständig bewegen und kaNN SICH NICHT KONZENTRIEREN: Hat jemand Erfahrung mit Medikamenten??? Haltet Ihr es für Sinnvoll ,damit er in der ...

von Fortunaa32 26.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

Hund, Katze, Schlange oder so - Yoga für ADHS Kinder?

Hallo, heute (Samstag) ist ja in Bayern Schule und an der Schule meiner Tochter werde versch. Kurse zum Thema Gesundheit usw angeboten, Fitnesstest, Rückenschule, "Hipp Hopp und Aerobic", Erste Hilfe usw. Meine Tochter (8) , die keine 3 min still sitzen bzw ruhig sein ...

von prinzesschen 22.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

ADHS und Großeltern

Bei unserem 5,5 Jährigen wurde nach einigen Test beim Psychologen nun ADHS und Hochbegabung diagnostiziert...nun quälen uns die Fragen, wie läuft es weiter, ein Problem sind auch die Großeltern... Unser Sohn war bis jetzt alle 4-5 Wochen 2 Nächte bei Oma und Opa zu Besuch, da ...

von Sonnenschein Noah 20.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

ADHS (lang)

Hallo, nach langer Zeit wurde unser Sohn nun endlich getsetet und es kam raus das er leichtes ADHS hat. Ich habe das ganze schon mit einem alter von 3,5 Jahren vermutet. Er ist jetzt 7 geworden und dieses Jahr in die Schule gekommen. Wir sind zich Psychologen durch ...

von Luni2701 30.10.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

AdHS - ich bin am Ende.... Hilfe.

bei meinem fünfjährigen besteht verdacht auf ADHS. Heute hat er sich im Schwimmkurs mal wieder komplett daneben benommen, beim Abholen stand ich etwas Abseits von den anderen Mütten, aber dennoch habe ich gehört wie sie gelästert haben und gesagt haben .... der folgt doch nie, ...

von NICOSI 09.10.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

gehört vermutlich nicht hierher: ADHS und Walddorfschule????

Vielleicht bin ich in diesem Forum nicht ganz richtig, aber da hier ja auch viele Mamis mit ADHS Kindern sind wollte ich mich mal nach eurer Meinung erkundigen. Unser Sohn ist fünf, er ist 2009 schulpflichtig wir wollen aber erreichen dass er nochmal zurückgestellt wird, ...

von NICOSI 18.09.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

bin ich hier richtig? adhs...

hi ihr ich habe die frage ja im forum für erziehung gepostet aber mir wurde der tipp gegeben, hier nach zu fragen. von alleine wäre ich nie drauf gekommen, denn adhs ist weder ne krankheit noch ne behinderung. trotzdem kopier ich die frage mal hier rein und hoffe auf ein ...

von veralynn 17.09.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADHS

Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.