Geschrieben von Silvia-Regina am 03.02.2007, 17:31 Uhr |
Einschulung mit Sprengelbefreiung/Zweiwohnsitz
Unsere Tochter soll nach unseren Wünschen nächstes Jahr im Nebenstadteil eingeschult werden, weil wir zum einen unseren Betrieb dort haben, also unter der Woche ganztags nur dort anzutreffen sind und zum anderen die Oma dort wohnt. Betreuung nach der Schule würde also im Nebenstadtteil durch mich bzw. auch die Oma sein.
Ich würde nun gerne ein paar Erfahrungen hören, was mehr Sinn machen würde:
A) Eine Sprengelbefreiung beantragen.
Dabei müsste ich aber mein Kind trotzdem in der nicht gewünschten Wohnortschule einschreiben lassen und darauf "hoffen" dass dem Antrag auf Schulwechsel stattgegeben wird (Denn die Wohnortschule ist nicht grade überlaufen, da sie einen sehr schlechten Ruf hat)
B) Eine Ummeldung -geht/reicht das eigentlich per Zweitwohnsitz ??- auf die Adresse der Oma+Firma vornehmen, damit der "Einschulungs-Test" gleich zusammen mit den bisherigen KIGA-Freunden in der Wunsch-Schule sein wird.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht ?
- Einschulung mit Sprengelbefreiung/Zweiwohnsitz - Silvia-Regina 03.02.07, 17:31
- Re: Einschulung mit Sprengelbefreiung/Zweiwohnsitz - peggy360 03.02.07, 20:40
- Re: Einschulung mit Sprengelbefreiung/Zweiwohnsitz - Fury69 03.02.07, 20:48
- Re: Einschulung mit Sprengelbefreiung/Zweiwohnsitz - Renate-Jonas-Nele 04.02.07, 16:30
- Bayerischer Formalitätenkram lässt grüßen - Silvia-Regina 04.02.07, 16:43
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