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Geschrieben von Ruby79 am 27.12.2020, 15:21 Uhr

Weihnachten mit ADHS Kind

Bei uns ist es genauso schwer. Ich bin immer froh, wenn Weihnachten vorbei ist und muss mich danach erholen. Im Prinzip muss man beachten was das Kind aushält und was nicht. Unsere hasst Überraschungen. Dreht vorher völlig durch, deshalb sind wir letztes Jahr dazu übergegangen ganz offen vorab mit ihr zu besprechen, welche von Ihren Wünschen erfüllt werden können und welche nicht. Es nimmt bei uns enorm viel Druck raus. Es ist dann noch schwierig genug für unser Kind das ganze Drumherum auszuhalten. Ein anderer Tagesablauf, Besucher, auf Besuche zu gehen, einen extrem aufgeregten kleinen Bruder auszuhalten und 3 Tage trubel am Stück zu haben. Ich habe lange mit mir gerungen dies so zu machen, da ich mir einfach ein klassisches Weihnachten bzw. Vorweihnachtszeit mit kleinen Anspielungen und Spannung wünsche. Aber unsere Familienhilfe hat uns geraten und ermuntert ein Weihnachten zu feiern, welches zu uns passt und nicht zu allen anderen. Im Prinzip darf ein Weihnachten mit einem besonderen Kind auch besonders gestaltet werden. Auch wenn das vielleicht andere bzw. Familie nicht verstehen können. Im Prinzip bringt uns die Zustimmung der anderen gar nichts, wenn unser Kind gerade einen Ausraster hat, weil gerade alles zuviel ist.

 
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