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Geschrieben von Benedikte am 05.02.2017, 22:22 Uhr

angemessene Wohnungsgröße

Ich bin gestern über einen Beitrag im TSP gestolpert.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/wohnungssuche-in-berlin-keine-wohnungen-fuer-kinderreiche-familien/19341438.html

Es ging darum, dass ein Vermieter einer achtköpfigen Familie eine Wohnung mit der Begründung nicht vermietet hatte, dass sie mit nur vier Zimmern und 121 qm zu klein für die Familie sei.

Die Betreuerin der Familie fand diese Begründung blöd zumal die Familie derzeit auf zwei Zimmern lebe.

Ich selber bin komplett hin und her. Das Größenargument finde ich halbwegs nachvollziehbar. Halbwegs deshalb, weil es in berlin Richtgrößen gibt bei Hartz 4
https://www.berlin.de/sen/soziales/berliner-sozialrecht/land/av/av_wohnen_anlage1.html#quadrat

danach hat man bei 5 Personen Recht auf 97 am und pro weiterer Person 12 mehr. Danach wären es bei 8 Personen 133 qm- also die Wohnung um 10 Prozent zu klein. U(nd wenn Ämter bei zu großen Wohnungen Stress machen, wieso nicht auch bei zu kleinen. Zumal so eine Wohnsituation knapp ist. allerdings besser als das, was derzeit vorhanden ist.

Was meint Ihr? Leider wurde nicht gesagt, ob es sich um einen privaten Vermieter oder eine der Wohnungsbaugesellschaften handelt. Bei einem privaten Vermieter fielen mir viele Gründe ein- in den Kommentaren sind die meisten genannt.

Würdet Ihr vier Zimmer an eine achtköpfige Familie vermieten?

Benedikte

 
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