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Geschrieben von Dots am 30.01.2024, 9:05 Uhr

Bauernproteste

Die Schweiz ist ein internationaler Finanzplatz und deshalb für Investoren interessant, dort leben auch sehr gut betuchte Menschen. Die Schweiz hat aber auch ein sehr hohes Arm-Reich-Gefälle, und in der Schweiz können sich die allermeisten Menschen mit einem Durchschnittsverdienst das Wohnen in den Ballungsräumen der größeren Städte nicht leisten. Gut, dafür ist die Schweizer Bahn sehr zuverlässig und gut ausgebaut.

Freunde von mir (Normalverdiener) haben ein kleines Holzhäuschen in einem Tal, das zum Einzugsgebiet von Zürich zählt. Da pendelt er mit dem Auto zu seiner Arbeitsstelle weit über eine Stunde einen Weg. Und das Häuschen liegt wirklich in der Pampa, also da, wo man nicht tot überm Zaun hängen möchte. Zum Wandern ist es wunderschön, aber sonst ist da nicht viel. Ich wollte nicht so leben.

In Riehen, einer Vorortgemeinde von Basel, in der ich immer wieder bin, weil es da ein sehr schönes Museum gibt, habe ich mal spaßeshalber geguckt, was ich für eine Wohnung wie die bezahlen würde, die ich gerade bewohne: Da kann man locker das anderthalbfache an Miete rechnen, und ich wohne hier schon extrem teuer (20 Euro/qm). Sooo viel mehr verdient man dann im Vergleich da nicht, und man muss alles selbst ohne staatliche Unterstützung zahlen, vor allem im Bereich Kinderbetreuung.

 
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