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Geschrieben von Mondreise1 am 03.03.2021, 0:26 Uhr

besuch beim urologen

hallo....

meinSohn ist 14 und hat Vorhautverengung, wir waren vor ein paar Jahren schon mal beim Urologen, Creme hat geholfen aber Problem ist wieder da.

Wir mussten also nochmal zum Urologen.

Im Nachhinein kommt mir vieles komisch vor:

- der Urologe hat immer von Schwänzchen geredet (mein Sohn hat einen sehr sehr kleinen Penis, der ihm sehr peinlich ist)
-> Ist das normal / angemessen, den Penis Schwänzchen zu nennen? Bei einem Jugendlichen?

- OP ist angesagt. OK.

- Der Urologe hat in Bezug auf das Nüchternsein vor OP wegen Anästhesie eine Geschichte erzählt, in der eine Negermutter bei ihrem süssen Negerbaby dem Kind kurz vor der OP noch Milch gegeben hat, beim Anästhesisten das aber leider nicht gesagt hat.

-> naja Neger sind wir gewohnt, ich hab meinem Sohn gesagt, der weiss bestimmt nicht, dass man das nicht sagt (kann das sein???? ein Arzt? Wir haben diesbezüglich mit einer Lehrerin schlechte Erfahrung, die sicher wusste, dass man es nicht sagt und es trotzdem gesagt hat)
-> wieso erzählt er uns überhaupt die Geschichte, und wieso erwähnt er die Hautfarbe?

Während des Besuchs habe ich meine Bedenken verdrängt, irgendwie denkt man ja immer erst "nein, meint er nicht böse" oder ähnlich, aber im Nachhinein finde ich es so komisch, dass ich diesen Arzt nicht mal mehr die Operation machen lassen will, bzw ein komisches Gefühl dabei habe.

Meinem Sohn geht es wie mir.

Was sagt ihr dazu...

Danke...

Biggi

 
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