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Geschrieben von what am 26.05.2019, 9:10 Uhr

Bezüglich Gebärmuttertransplantation

Muss ich noch mal hocholen.
Es wird die ganze Zeit nur über die Empfängerin gesprochen, über ihr Recht auf ein "eigenes" Kind, und dass das zu akzeptieren ist.
Kein Wort über die Spenderin - also Lebendspenderin. Das sollten idealerweise sehr nahe und gesunde Verwandte sein.
Man setzt bei der schweren OP also nicht nur das eigene Leben als gesunde Empfängerin aufs Spiel, sondern auch das der gesunden Spenderin. Eine Gebärmutter-Entfernung ist keine Blinddarm-OP, sondern eine schwere OP (die auf 3 Weisen durchgeführt werden kann, glaube ich), die Risiken hat (wie jede OP), und danach Probleme bereiten kann.
Ja, die Spenderin ist erwachsen und weiß was sie tut - aber ist das wirklich der Fall, wenn sie hautnah erlebt, wie sehr die Verwandte leidet?

Wenn das Organ später wieder entfernt wird (es seine Arbeit getan hat), ist das übrigens noch mal eine große OP mit Risiken.

 
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