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Geschrieben von Kiki.pt am 18.03.2014, 11:33 Uhr

Billigfleisch und billigkräfte

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/4436366/aldi-senkt-erneut-die-preise.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Lidl-kritisiert-und-folgt-Aldi-article12429776.html

So lange es genug gibt die nicht genug verdienen wird es immer Menschen geben die billig kaufen müssen. Mein Wort zu dem Thema.

 
37 Antworten:

Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von andrea_m am 18.03.2014, 12:03 Uhr

das ist richtig.
es gibt aber sicher auch genug (und das sind sicher viele) die es sich leisten könnten.
weiß ich aus eigener erfahrung.
ich dachte auch jahrelang das ich mir nur das billigste fleisch und die billigste wurst leisten kann. bis ich dann umgedacht habe, mein kauf und auch essverhalten geändert habe.
ich kaufe jetzt seit längeren schon ca. 50:50 bioladen:metzger und nicht mehr 100% aldi oder billigsupermarkt ein.
und musste doch tatsächlich feststellen das es zwar teurer ist, aber wir trotzdem nicht am hungertuch nagen.

lg

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von RoteRose am 18.03.2014, 12:11 Uhr

Also, wir kaufen So Bratenfleisch oder Rippchen meistens in der METRO und alles andere bei Lidl oder im kaufland.

Ich finde die Qualität auch gut ...

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von roxithro am 18.03.2014, 12:40 Uhr

Ich kaufe Fleisch und Wurst nur beim Metzger. Ist natürlich teurer aber dafür essen wir in der Woche nur 2 mal Fleisch. Nach den ganzen Billigfleischskandalen habe ich die Nase voll....

....und solange die Nachfrage nach möglichst billig da ist , wird es auch das Angebot geben. Oft bleibt dann leider die Qualität auf der Strecke. Es bleibt mir ein Rätsel , wie man ein Kilo Fleisch für 1.99 Euro anbieten kann.....

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Maxikid am 18.03.2014, 12:44 Uhr

Hier auch: Wir essen lieber weniger oder gar kein Fleisch. LG maxikid

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von andrea_m am 18.03.2014, 12:47 Uhr

Hmm das Problem ist ja nicht nur die Qualität.
Das Problem ist, je billiger das Fleisch verkauft wird um so weniger verdienen viele Menschen. Und noch viel schlimmer an dieser Massenfleischproduktion ist, das Tiere leiden auch auch Menschen sterben oder krank werden.

Lg

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von lilliblue am 18.03.2014, 13:09 Uhr

Ich stand vor kurzem beim Bäcker an. Eine ältere Frau war hinter mir und fing an zu reden und jammern, jetzt kostet doch das Kassler (oder was es schon war) doch 4,99 das Kilo, das wird auch immer teurer. Ich drehte mich um und sagte nur, schade, dass sie so denken.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von IngeA am 18.03.2014, 13:15 Uhr

Das ist der Grund, warum ich unser Fleisch nur beim Metzger kaufe. Aber bei allem kann ich mir das nicht leisten.
Und die Frage ist: Verdienen denn die Leute, die in der Produktionskette für die teureren Supermärkte arbeiten, wirklich mehr, oder schieben einfach die Unternehmen mehr Gewinn ein?
Wenn ich ne teure Markenhose kaufe, habe ich vielleicht bessere Qualität. Die Näherin in Bangladesh oder sonstwo bekommt dafür aber keinen Cent mehr. Drum nähe ich gern und viel selbst.

LG Inge

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Leena am 18.03.2014, 13:27 Uhr

Wenn man z.B. von 4,60 € am Tag (oder was jetzt genau der aktuelle Regelsatz ist) leben und sich dafür Essen und Trinken kaufen muss, dann IST 4,99 € für ein Kilo Kassler einfach viel.

Warum hast Du der älteren Dame hinter Dir gesagt, dass Du es schade findest, dass sie so denkt?

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von angelok82 am 18.03.2014, 13:46 Uhr

ich sehe das auch so-nicht massenhaft FRESSEN (entschuldigt den Ausdruck, aber teilweise kommt es einfach so an bei mir), sondern BEWUSST essen.

Mein Mann arbeitet nicht aufgrund seines Gesundheitszustandes, ich arbeite allein und verdiene nicht die Welt, sodass wir dazu noch etwas ALG II dazu beziehen. Sicherlich muss man schauen, wie man über die Runden kommt, aber gerade bei der Ernährung mache ich bzw. wir keine Kompromisse!!! Es gibt genug andere Bereiche, wo man etwas einsparen kann.

Bewusst zu essen, das Essen zu genießen, Neues aus zu probieren ist ganz wichtig. Immer nur auf dieser Billigschiene fahren und dann sich noch auf zu regen, bringt nichts.

Ich sehe leider immer noch sehr oft Menschen, die nicht wissen, wie sie über die Runden kommen, nur billiges Fertigessen holen bzw. Fleisch, aber dabei munter vor sich hin quallmen und stets Schlange stehen, wenn das neue Pc-Spiel bzw. eine neue Konsole rauskommt.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Feuerpferdchen am 18.03.2014, 13:59 Uhr

ich krieg ein Horn, wenn ich höre, die Discounter machen billig, weil die Menschen es so wollen. Ich will mal ne billige Autoreparatur, da hört meine Werkstatt auch nicht auf mich.
Will der Verbraucher denn wirklich so billig, wo jedes Stück Fleisch eigentlich einen Skandal beinhaltet? Man bekommt es ja nur noch runter, wenn man keinen Gedanken an den Produktionsweg verliert.
Ich glaube, momentan ist das Lieblingsfleisch der Deutschen das Hähnchen, da fällt mir spontan die Bodenhaltung ein, 20000 in einer Halle, abgeknipste Schnabelspitzen, kaum Federn, Wunden, Kot, vergaste Eintagsküken, geschredderte Eintagsküken, Chicken McNuggets, Wärme, Dunkelheit, Versagen von Klimaanlagen, massenhaftes Sterben, mumifizierte Tierleichen zwischen den lebenden Tieren, Tiere die wegen dicker Brust nicht mehr stehen können, Deutsche essen nur Brust und Schenkel, Reste gehen nach Afrika, wieder Gammelfleisch, machen regionale Züchter kaputt usw.
Tut mir leid, bei einem herkömmlichen Stück Hähnchenbrust krieg ich das K.tzen. Und wenn ich mir das glückliche Hähnchen auf dem Teller nicht leisten kann (oder will, man sollte vielleicht Prioritäten setzen, das kann sich nämlich tatsächlich JEDER leisten), dann kaufe ich kein Fleisch.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von lilliblue am 18.03.2014, 14:02 Uhr

Warum ich das gesagt habe? Weil sie meiner Ansicht nach dann kein Fleisch/Tier essen soll, wenn es ihr das nicht wert ist - und das Lidl Tier hatte bestimmt keinen schönen Tod


Um das geht es ja...das Fleisch wird immer billiger und die Massenschlachterei immer mehr

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Thymian am 18.03.2014, 14:06 Uhr

Es geht hier um Fleisch. Wir Deutschen essen insgesamt gesehen viel zu viel Fleisch. 1 bis 2 mal in der Woche Fleisch zu essen, reicht. Und dann kann man auch einen anständigen Preis dafür zahlen. Komischer Weise sind ja viele arme Menschen übergewichtig, weil sie sich ungesund ernähren. Außerdem kenne ich auch Akademiker, die gut verdienen, die bei Aldi und Co. einkaufen. Die Menschen kaufen sich immer was zu essen - ob es teuer oder billig ist. Ich sehe da die Notwendigkeit nicht, warum Aldi die Preise unbedingt so sehr drücken muss.

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wenn man seinen fleisch- und wurstkonsum reduziert

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 14:11 Uhr

kann man sich durchaus teureres und besseres fleisch leisten.

der bundesdurchschnitt, las ich neulich irgendwo, liegt wohl bei 250g am tag. pro nase. maßlos übertrieben.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Leena am 18.03.2014, 14:13 Uhr

Nein, sicherlich hatte das Tier, das da partiell bei Lidl in der Fleischtruhe landet, weder ein schönes Leben noch einen schönen Tod, davon gehe ich auch aus.

Aber warum willst Du der Dame, die über die Fleischpreise bei Lidl jammert, quasi vorschreiben, dass ihr ihr totes Tier so viel wert sein müsse, dass sie beim Bio-Metzger o.ä. kauft bzw. sich sonst eben das Fleisch nicht kauft?

Ich kann ja verstehen, dass man für sich selbst entsprechend den eigenen Wertvorstellungen und Möglichkeiten, Vorlieben etc. seine eigenen Entscheidungen trifft. Und sich eben kein Billig-Fleisch beim Discounter holt. Ja, gut.

Aber warum will man seine eigenen Entscheidungen dann anderen Leuten, die man noch nicht einmal kennt, quasi aufoktroyieren?

Das verstehe ich nicht - und finde ich übergriffig, ehrlich gesagt.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von lilliblue am 18.03.2014, 14:20 Uhr

Finde ich nicht - aber kann jeder so denken wie er möchte

Vielleicht hat sie auch noch nie darüber nachgedacht....

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auch mit regelsatz

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 14:23 Uhr

kann man selbst entscheiden, wie oft man wurst und fleisch isst oder meint essen zu müssen.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Leena am 18.03.2014, 14:51 Uhr

Warum fragst Du sie denn nicht einfach, ob sie sich darüber schon mal Gedanken gemacht hat, statt ihr einfach Deine persönliche Schlussfolgerung an den Kopf zu schmeißen? Hätte vielleicht eher das erreicht, worum es Dir ging. *seufz*

Ich finde solche Reaktionen immer noch übergriffig und damit abschreckend - genau wie irgendeine wildfremde Dame, die mir an den Kopf schmeißt, dass ich jetzt für Millionen tote Fische verantwortlich bin, nur weil ich eine Plastiktüte kaufe. Juchhu.

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Re: auch mit regelsatz

Antwort von Leena am 18.03.2014, 14:52 Uhr

Ja. Aber warum "darf" man nicht entscheiden, dass man Fleisch und Wurst essen möchte, auch wenn's nur zu Billigfleisch reicht?

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von lilliblue am 18.03.2014, 14:53 Uhr

Endlosdiskussion...

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Re: auch mit regelsatz

Antwort von kravallie am 18.03.2014, 14:55 Uhr

ich glaub, ich bin die einzige, die fleisch beim Aldi/penny/Rewe kauft.....
ich oute mich. ich habe für fleisch wenig übrig, es ist also maximal 2x in der Woche.

wurst kaufe ich aber auch abgepackt, da weiß ich aber nicht, ob die teuer oder billig ist.

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Nee vallie

Antwort von Einstein-Mama am 18.03.2014, 15:02 Uhr

Du bist die einzige die das auch zugibt! Ich esse tatsächlich seit längerem fleischfrei, aus gesundheitl Gründen und kauf die Wurst für die Männer vom Metzger, dann wird sie auch gegessen, hab ich bemerkt. Die Männer fleischfrei zu ernähren, hab ich aufgegeben.

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Angebot und Nachfrage

Antwort von roxithro am 18.03.2014, 15:03 Uhr

regelt nun mal den Markt. Deine Werkstatt macht es nicht billiger, weil genug Menschen den " teuren " Preis zahlen. Wenn plötzlich keiner mehr zu ihnen käme, würden sie, bevor sie dicht machen, auch erstmal den Preis senken.....

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Re: auch mit regelsatz

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 15:04 Uhr

das ist ja ok.
es ist bloß ncith so dass man nicth anders KANN als billigfleisch zu kaufen. man KANN seine prioritäten ja anders setzen.

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Re: auch mit regelsatz

Antwort von lilliblue am 18.03.2014, 15:04 Uhr

ne du bist nicht die einzige die Fleisch dort kauft, eher die einzige die sich outet :-)

ich kaufe auch abgepackte Wurst - ok, eher Bio :-)

du hast doch immer so Marotten, lässt ja auch den Klodeckel oben

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gutes fleisch

Antwort von kravallie am 18.03.2014, 15:08 Uhr

...krieg ich dann bei anderen
und der Ehemann besteht auf Qualität, denn sein magen verträgt kein discounterfleisch.
zahlt aber auch ER.

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Re: Billigfleisch und billigkräfte

Antwort von Alba am 18.03.2014, 15:20 Uhr

"Komischer Weise sind ja viele arme Menschen übergewichtig, weil sie sich ungesund ernähren. "

Das liegt aber eher daran, dass Kohlenhydrate-haltige Lebensmittel billig sind und nicht daran, dass sie billigeres Fleisch statt teurem kaufen.

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Re: wenn man seinen fleisch- und wurstkonsum reduziert

Antwort von maxwell_ am 18.03.2014, 17:04 Uhr

Wahnsinn. Wenn ich jeden Tag so viel Fleisch essen müßte, würde mir schlecht werden.

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Re: wenn man seinen fleisch- und wurstkonsum reduziert

Antwort von shinead am 18.03.2014, 17:16 Uhr

>>liegt wohl bei 250g am tag. pro nase. maßlos übertrieben.

Das findet mein Mann nicht. Der kommt mindestens auf die Menge pro Tag und behauptet, er braucht das.

Ich komme übrigens nur zu Quellen die von 60 Kilogramm Fleisch pro Jahr und Nase reden. Dann sprächen wir von 164g am Tag, was schon erheblich weniger wäre.

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Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von Sunny76 am 18.03.2014, 18:57 Uhr

Irgendwie hält sich ja die Meinung, dass Fleisch vom Metzger besser ist als Fleisch aus dem Discounter. Aber das ist genauso Fleisch aus Massentierhaltung bei einem normalen Metzger.

Da muss man schon zu einem Bio-Metzger oder zu einem selber-schlachtenden Metzger gehen, damit es nicht so ist.

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von desire am 18.03.2014, 19:08 Uhr

was man noch weiter wurschteln kann...denn bio heisst nicht bio für die Tiere sondern bio für den Menschen.

Was oft in sog. Biobetrieben abgeht....eigentlich ein Hohn für jedes Tier.
Aber es wird natürlich bio gefüttert....da sind im Tiermehl halt nur Bio Viecher drinnen und das Bio Heu darf nur mit 5 anstatt 10 verschiedenen Substanzen gedüngt sein usw. usf.
Die Tiere leiden genauso, liegen in ihrer eigenen Scheisse, haben wenig Freilauf und mit den bio glücklichen Tieren aus der Werbung oft nichts gemeinsam.

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von Port am 18.03.2014, 19:23 Uhr

Das mit der Massentierhaltung mag oft stimmen (nicht immer), aber kauf mal ein Schweinefilet beim Metzger oder auf dem Wochenmarkt und dann eins bei Edeka. Der Unterschied liegt schon im Gewicht und in der Farbe. Und dann schneide es mal an im Rohzustand. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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am wochenende kam ne doku über nen schweinemäster

Antwort von muddelkuddel am 18.03.2014, 19:41 Uhr

aus nl, der
1. in deutschland immer weiter seine anlagen baurechtlich illegal vergrößert
2. die tiere so hält, dass sie in den angeblich stillgelegten oder offiziell tolerierten anlagen verrecken (tote ferkel überall)
3. mit seinen expansionen den umliegenden landwirten im wahrsten sinne des wortes das wasser abgräbt (300.000m3 wasser täglich)
4. es schafft, dass bauämter aus umliegenden dörfern randflächen machen, so dass er weiter expandieren kann und die siedlungen aufgegeben werden müssen (denn seine gewerbesteuer bringt den landkreisen mehr einnahmen)

und das wird von politikern, ämtern und bürgern mitgetragen, die ihr schweinefilet für 3 euro wollen.
mahlzeit!

LG

ps: das ist ein extrembeispiel, aber leider häufige tatsache.
man sollte eben bewusst essen. und für ein stück ordentliches fleisch muss man eben 10 euro latzen. billiger lässt es sich nicht anständig produzieren.

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 20:48 Uhr

bei hackfleisch finde ich riecht man die unterschiede bei der zubereitung.

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von Christine70 am 18.03.2014, 22:49 Uhr

wir haben einen selbstschlachtenden metzger und es liegt immer ein aktenordner aus, woher die tiere in der jeweiligen kalenderwoche stammen. sind meistens bauern aus dem landkreis. gut, wir wohnen auch auf dem land, da mag es anders sein als in der großstadt. welcher metzger schlachtet da noch selber.

man darf nicht alle über einen kamm scheren.

unser metzger verkauft rinderrouladen z. b. für 14 euro/kg.. ist schon teuer, wenn man eine große familie hat. Aber man bekommt sie auch ab und an mal im angebot für 10 Eruo/kg, dann kauf ich gleich die doppelte menge und friere sie ein.

wenn ich oft die angebote z. b bei rewe oder edeka seh, rinderrouladen für 6,99 euro/kg, da schüttelt es mich. man sieht die unterschiede auch als Laie.

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von Maximum am 19.03.2014, 6:10 Uhr

komisch...wenn sowas erscheint dann geloben fast alle sie kaufen nur Qualitätsfleisch....ja wer kauft denn dann die Alsi und Lidl Truhen leer ????

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von Maxikid am 19.03.2014, 6:14 Uhr

Bei unserem Naturland Schlachter zahle ich fuer 4 Rouladen fast 30 Euro, wenn es im Angebot ist 24 Euro. 1 Kilo Gulasch kosten 24 Euro, 500 g Rinderhackfleisch gute 10 Euro. Beim Demeter Schlachter ist es noch mal etwas teurer. LG maxikid

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Re: Wegen Fleisch vom Metzger

Antwort von Sakra am 19.03.2014, 8:31 Uhr

ich weiss, wer hier z.b. die truhen leerkauft. das sind die leute, die sich eigentlich gutes fleisch leisten könnten, aber dann doch lieber die geiz ist geil mentalität fahren und jeden tag fleisch brauchen.

wir kaufen nur noch beim metzger, dafür gibt es eben nur noch 2 mal die woche max, fleisch.
die qualität sieht und schmeckt man und mich schüttelt es, wenn ich abgepacktes schon sehe.
nicht mal unsere katze frisst billighack vom discounter und das will was heissen.

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