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Geschrieben von DK-Ursel am 13.11.2017, 18:30 Uhr

Darum soll die Spanierin

Das ist doch Qautsch, Petra, denn wen nDu mal berücksichtigst, wieviel das Kind dann letztendlich dieser FREMDsprache ausgesetzt ist, dann ist das pillepalle.
Sogar - und da kannst Du in jedem bilingualen-Erziehungsforum nachlesen - mit der familiären bilingualen Erziehung klappt es nicht immer so "nebenher" wie Du Dir das vorstellst.
Auch wenn ich es nie als sowas betrachtet habe, haben auch mein Mann und ich einen großen Einsat geleistet, damit unsere kinder muttersprachlich bilingual, also zweisprachig, sind.
Das ist nicht mal eben so von einer Erzieherin zu leisten, die zig Kinder umsich hat, die Deutsch mit ihren Kollgeinnen reden soll und muß etc.

In jedem Sprachunterricht, bei jedem Sprachlernen, ob Fremd- oder Muttersprache, ist der Zeitfaktor einer e der ganz großen Fakoren, die man für jedes kind verwendet.

Dazu kommt eben noch der Sinn oder Unsinn, der darin liegt, eine Fremdsprache (!!!) im KIGA (!!!) zu lernen, die nirgendwo sonst mehr angewendet, gefördert oder gar ausgebaut wird.

Also, das mit der Ahnung von Sprachenlernen solltest Du mal gründlich vertiefen - Gruß Ursel, Dk, die dies spätestens )!!) getan hat ,seit sie hier unterrichtet.
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