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Geschrieben von Daffy am 15.02.2016, 15:45 Uhr

Die Lust am Untergang

Also erst mal sind das wohl die plattesten Sprüche, die Du finden konntest. Aber schon klar warum.

Seit wann bringt es etwas, Gefahren NICHT zu benennen? Zumal die Folgen nicht umkehrbar sind; ´es kann auch gutgehen` ist schließlich kein Argument, wenn es um abgefahrene Reifen bei einem Gefahrguttransporter geht. Aber jetzt ist der Laster unterwegs, hinter der Kurve ist Stau, daneben eine Tankstelle und mittendrin Glatteis. Faszination des Grauens....

Um bei Deinem Schweinevergleich zu bleiben: das Schlachtschwein ist auch jeden Tag mehr überzeugt, dass die Welt ein sicherer, friedlicher Ort und der Bauer nur dazu da ist, es zu füttern. Andererseits sind reiche, hochentwickelte Länder nicht per se davor gefeit, ins Chaos zu stürzen.

Und schlussendlich ist es vielleicht unklug, ein Projekt anzugehen, bei dem man absehbar ein hohes Maß an Unterstützung braucht, ohne Rücksicht auf die Betroffenen zu nehmen und sie im Gegenteil als doof, Hetzer, rechte Ratten oder naive Stammtischparolenanhänger zu diffamieren. Jetzt ist es so, dass die absehbaren Probleme sich immer deutlicher manifestieren, die Katastrophenszenarien kommen auch von denen, die gestern noch unbegrenzt aufnehmen wolten, und Ihr wollt von den Ratten Zeit, Geld und moralischen Rückhalt statt "Wir haben es doch gleich gesagt". Bisschen viel verlangt....

 
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