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Geschrieben von DK-Ursel am 27.12.2019, 20:58 Uhr

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Natürlich ist FFF ein Hype - so wie die 68er, so wie die Grünen in ihren ersten Anfängen, undundund...
ABER daraus wurden neue Denkmodelle und Prioritäten erschaffen, DAS ist wichtig.
Und ja, meistens trugen das die jungen Leute (die 68er, die Grünen übrigens sind heute die ALTEN --- Hallo...), denen sich dann auchältere Semester anschlossen.
ABER letztendlich gibt es ebenso wenig "die" Alten wie "die" Jungen.
Und nur weil einige Politker oder Wirtschaftsbosse oder Teenies ihre altes Leben weiterleben ohne die kleinste Änderung, heißt das dfoch nicht, daß alle so sind.
Und nur weil hier jemand DENKT, die Alten oder die Jungen änderten nichts, weil sie ja weiterfliegen, weiter computern, weiter autofahren, weiter ... oder eben nicht das tun,was ich richtig finde, heißt das doch auch nicht, daß sie nicht an ganz anderen Stellen, wo gerade keiner hinguckt, viel tun.

Ich finde es so zum --- , daß immer wieder die einen auf den anderen rumhacken, ohne eigentlich zu wissen, wer die sind udn was sie tun.
Und ohne genau in dem Gebiet, wo gerade die anderen was zun, selbst was zu tun.
Aber weil man selber die gerade aktuelle Prioritätenliste im Schweinwerferlicht gut abarbeitet, gibt einem das das zweifelhafte Recht, die anderen zu kritisieren, die gerade ganz woanders Einsatz leisten.
Schade, daß man nicht einfach mal auf die Gesamheit schaut.
Dann fliegt eben die Jugend, aber dafür kaufen sie bewußter ein.
Oder die Alten fliegen mehr, kaufen aber weniger Plünnen.
Oder ...
Und in der Menge kommt dann doch einiges mehr raus, als wenn die, die gerade das Fokus-Thema scheinbar, anscheinend, scheinheilig, oder auch wirklich scheinend abarbeiten, dan ndie übrige welt zum Mitmachen zwingen - und den Rest ingorieren.
SO wird das nie eine Bewegung, die alle mitreißt oder wenigstens die Mehrheit.
Und daß das so liegt, liegt weder nur an den Alten noch nur an den Jungen, sondern an denen,die hier dauernd gegenrechnen.

Ich bin froh, daß es FFF gab, weil es für viele das Bewußtsein geschärft hat, daß sie den Kurs ändern müssen. Wohin und wie, das bitte-danke lasse ich mir auch nicht nur von FFF oder Politikern in Großstädten vorschreiben - die leben nicht da, wo und wie ich lebe und können mir also viel erzählen von Verkehrsmitteln,, Einkauf, ...
Ich glaube aber sehr daran, daß das gesteigerte Bewußtsein ohne Vorschriften viele viel erfindungsreicher macht als wenn es nur ein paar Gesetze von oben gäbe,die dann zwar alle mehr oder wneiger befolgen, den Rest aber weiter wie bisher sumpfen.
Laß doch schaut doch nur mal, wenn jemand fragt: Was tragt Ihr zum Thema aktiv bei?
Wieviele an das eigene Leben angepaßte gute Richtungsänderungen gab es da schon, auf die andere noch gar nicht gekommen sind!
Aber immer am eigenen Tellerrand kleben und den anderen den Schwarzen Peter zuschieben ist deutlich bequemer als für sich selbst Verantwortung zu übernehmen - DA aber, und nur DA, kann man es.

Übrigens halte ich es sehr mit Herrn Nuhr, der neulich im Jahresrückblick meinte, daß jede Generaton ihre eigene Welt und eigene Herausforderung hatte - und bewältigt hat.
Und so ist das heute eben eine andere als vor 80, 70, 60, 50 oder auch nur 30 Jahren.
Damals war mit den damaligen Herausforderungen beschäftigt, heute sind wir es mit den anderen.
SO ist das - und nicht "wenn wir früher..., oder noch schlimmer: wenn ihr früher nicht..."!

Gruß Ursel, DK

 
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