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Geschrieben von Benedikte am 18.01.2016, 21:52 Uhr

Hamburger Erstaufnahmestelle - ein Artikel

ehrenamtlich ist hier das Stichwort.

Ist wie ehrenamtliche Tante- man ist für Bonus und Angenehmnes zuständig, nicht für hammerharte Erziehung.

Wie Du sagst, es ist eine Erfahrung einer professionellen betreuerin, und ich glaube, dass sie ihre arbeit total unrealistisch angegangen ist. Weil ja jedem denkenden klar ist, dass niemand in einer Turnhalle ,von gemeinschaftsverpflegung und Taschnegeld leben will und da natürlich Forderungen stellt. Ich meine, es passt ja auch nicht zusammen, erst mir Plueschtieren beworfen und behubelt werden, dann mit 100 Leuten ein Klo in einer ugeheizten Halle.

Und wies in dem Artikel steht, da telt man den professionellen helfern mit, dass die für die beschaffung zuständig seien. Und nicht den ehrenamtlichen.

Und sie sagt ja selber, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann. und es ist bitter, wenn Du Dich aus vorauseiielendem gehordsam nicht mehr schick kleidest, auf make up verzichtest und niemandem inds Gesicht Dich zu schauen traust.

aber wie gesagt- wer glaubt, so ein Job würde ohne Härten sein, der ist naiv.

 
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