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Geschrieben von Sille74 am 11.08.2016, 1:23 Uhr

Hmmm ... Steffi, Dein letzter Absatz macht mir auch irgendwie zu schaffen ...

... Unabhängig davon, ob man die Probleme jetzt HIER im Aktuell diskutieren sollte bzw. kann (wobei es hier ja alles in allem noch relativ gesittet zugeht, auch vom Meinungsspektrum her, im Vergleich zu anderen Foren etc. und auch im Vergleich zum echten Leben; vielleicht könnte es ja ohne Zerfetzen klappen, wann man die Sache richtig angeht ...) und eher grundsätzlich zum offenen Ansprechen:

Einerseits kann ich Deine Argumentation nachvollziehen und verstehen. Andererseits frage ich mich schon, ob dieses Nicht-öffentlich-diskutieren-Wollen u.U. nicht vielleicht gerade die "rechten Vollidioten" auf den Plan ruft und Ansatzpunkte zum Stimmungmachen gibt und zwar dann, wenn die besagten Probleme sich irgendwie auch auf Außenstehende/die Gesellschaft auswirken, sprich, der "besorgte Bürger" etwas davon mitbekommt und (vermeintlich) betroffen oder gar in Gefahr ist. Wenn der dann seine Infos aus obskuren Quellen hat und gleichzeitig das Gefühl bekommt, er wird nicht wahr- und ernst genommen, wenn er seine Ängste anspricht, es wird nichts unternommen, das Problem totgeschwiegen ... Da fände ich es, glaube ich, besser, wenn eine vertrauenserweckende Institution (Polizei, Kirchen, Ämter ... was weiß ich, wer halt damit zu tun hat) das Problem benannt, seine Relevanz erläutert, Lösungsmöglichkeiten/Projekte vorstellt ... Ich finde, diese Soko Asyl aus Braunschweig (oder war's Bielefeld, egal ...) ist eine gutes Beispiel dafür, dass das gut ankommt.

 
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